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Kapitel 93

Seine Gliedmaßen zitterten, als er sich umständlich auf die Knie zog.

Durch die stetige Reizüberflutung der letzten Stunden war seine Haut mitlerweile dermaßen empfindlich, dass sogar die leichte Berührung des Bettlakens dafür sorgte, dass er direkt wieder hart wurde.

Es war wirklich an der Zeit, es endlich zu Ende zu bringen. 

"Und du bist dir wirklich sicher, dass du es überhaupt durchhälst?", erkundigte Jackson sich nochmals, während er ihm dabei half, sich so weit aufzurichten, dass Jin sich auf den Ellenbogen aufstützen konnte.

Er antwortete nicht, streckte stattdessen seinen Rücken durch.

Das Gesicht in der Matratze vergraben zählte er erwartungsvoll die Sekunden, was als nächstes passieren würde.

Ihm war vollkommen gleich, dass er sich Jackson so auf dem Präsentierteller darbot. Der Fotograf hatte in den vergangenen Stunden so oder so bereits alles von ihm gesehen, ihn sogar regelrecht ermuntert, jegliche Scham zu vergessen.

Selbst die anfänglichen Skrupel wurden Stück für Stück weggetragen, mit jeder neuerlichen Welle, die Jins Körper durchflutet hatte.

"Mach endlich.", murrte er schließlich atemlos, als noch immer nichts geschehen war. "Bitte.", fügte er hinzu, in der Hoffnung, es würde Jackson ermuntern, endlich anzufangen.

Das leise Lachen des Dunkelhaarigen ertönte hinter ihm, Jin spürte seinen warmen Atem auf seinem Steißbein, was dafür sorgte, dass ein kehliges Seufzen aus seinem Mund drang. Automatisch hob er seine Hüften an.

"Du hast dich mehr als gut geschlagen bisher.", lobte Jackson ihn, umfasste mit beiden Händen das Hinterteil des vor ihm Hockenden. "Ich denke, das ist durchaus eine Belohnung wert."

Jin hielt den Atem an.

Alles in ihm spannte sich an. Alle Nervenenden konzentrierten sich auf die Stelle unterhalb seines Steißbeins, die Jackson erst sanft küsste und nun intensiv mit der Zunge darüber leckte, allmählich tiefer wanderte.

Gleichzeitig drückte er die Hände zur Seite, machte sich so mehr Platz.

Laut aufkeuchend warf Jin den Kopf in den Nacken, sobald er Jacksons Zungenspitze spürte, die leidenschaftlich die so lange ausgesparte Region verwöhnte.

Er leckte, ließ sie immer wieder kreisen, mal schneller und dann wieder langsamer und brachte Jin damit an den Rand der Verzweiflung. Schon wieder.

Ihm wurde heiß. Sein Blut schien zu kochen, pumpte schwer in den Venen. 

Wie lange sollte er das noch durchhalten? Jackson drangsalierte ihn ohne Unterlass mit seinem Mund, den Lippen, besonders der Zunge.

Und Jin genoss es. So sehr, dass er sich nicht zurückhalten konnte, als sein Höhepunkt ihn überrollte, seine Lust herausschrie.

Natürlich unterbrach Jackson sein Tun auch weiterhin nicht. Wenn Jin etwas in den letzten Stunden gelernt hatte, dann die Tatsache, dass der dunkelhaarige Fotograf ebenso zügellos war wie er selbst.

Auch wenn ihm alles weh tat, er kaum noch die Kraft hatte, sich aufrecht zu halten, wollte Jin dennoch immer mehr von diesem Gefühl, es endlos oft spüren, wie sein Innerstes sich erst zusammenzog, um sich dann ekstatisch zu entladen.

Noch immer die letzten Nachwehen auskostend registrierte er, dass Jackson neben seiner Zungenspitze erst nur einen, schnell aber einen zweiten Finger in ihn schob.

Jin biss sich auf die Unterlippe, um nicht geräuschvoll aufzulachen, weil er sich dermaßen darüber freute. Die ganze Zeit über hatte er sich exakt diese Empfindung gewünscht, sie herbeigesehnt.

Aufgrund dessen begann er wie von selbst, seine Hüften zu bewegen, direkt gegen die Finger des Anderen.

"Nicht so gierig.", schmunzelte Jackson, legte seine freie Hand auf Jins Rücken, um ihn zu stoppen. "Wir haben genug Zeit, um dich vorzubereiten."

Den Kopf schüttelnd wollte der nun halb Liegende widersprechen. Als ob er nach all Stunden noch irgendeine Vorbereitung bräuchte. 

"Wenn du wüsstest, was dich erwarten wird, würdest du mir sofort zustimmen.", erklärte Jackson mit ruhiger Stimme, schob die Finger tiefer, ließ sie langsam kreisen. 

Durch die Bewegung zuckte Jin lustvoll zusammen, stöhnte ungehalten. Immer wieder streiften die Fingerspitzen den sensiblen Punkt in seinem Inneren. Nur kurz, aber es reichte aus, um ihn wieder und wieder kurz vor den Absprung zu bringen.

Er war derart fokussiert auf dieses Gefühl, dass die Worte des Fotografen zeitlich versetzt bei ihm ankamen, er den Sinn dennoch nicht voll zu fassen bekam.

Was meinte er damit, was ihn erwarten würde? 

Sollte das bedeuten, all das hier war noch nicht genug? Wollte er ihn noch weiter quälen?

Jin holte tief Luft, spannte seine gesamten Muskeln an, um ihn genau das zu fragen.

Gerade, als er die Hoffnung hatte, genug Energie dafür bereitgestellt zu haben, begann Jackson damit, gegen die eh schon pulsierende Stelle zu drücken.

"Gefunden.", freute Jackson sich beim Anblick des keuchenden und zuckenden unter ihm Liegenden.

Alles, was Jin an Sätzen bis eben noch im Kopf vorbereitet hatte, war jetzt zu einer unkenntlichen Masse aus Buchstaben verkommen. Schmolz dahin, wurde verschluckt von dem Strudel der Ekstase in seinem Inneren. Genauso wie der Rest seines Körpers, der nach und nach auf die Matratze rutschte.

"Was denkst du, wie oft wir das wiederholen können?", fragte Jackson schließlich, mehr zu sich selbst, bevor er erneut seine Finger kreisen ließ.

Jin hörte längst nicht mehr zu.

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