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Kapitel 90

Aus seiner Kehle drang lediglich ein dunkles Stöhnen.

Er hatte kaum noch die Kraft, geschweige denn seine Sinne unter Kontrolle, um sich auch nur ansatzweise zu artikulieren.

Hinzu kam, dass Jacksons Zunge in den letzten Minuten wieder ihren Weg zu Jins Oberkörper gefunden hatte. Dort erneut unfassbar langsam eine Brustwarze verwöhnte.

Seit wann war er dort nur so empfindlich?

Jeder einzelne Zungenschlag schien eine direkte Verbindung zu seiner Körpermitte zu sein, zuckte diese doch unter jeder Bewegung in der Hand des Anderen.

Verdammt, er wollte es.

So sehr wollte er es. Und hasste sich doch dafür.

"Ich helfe dir bei deiner Entscheidung.", meinte Jackson plötzlich. 

Noch ehe Jin nachfragen konnte, wurde sein Körper erneut gefordert.

Nur kurz umkreiste die Zunge seine Spitze, vielleicht nicht einmal zwei Sekunden.

Aber dennoch reichte es aus.

Um ihn sich aufbäumen zu lassen, diese verdammte Sehnsucht endgültig zu wecken.

Wie von selbst öffnete Jin die Lippen, als Jackson mit seinen Fingerspitzen darüber strich, um Einlass bat.

"Wir amüsieren uns ein bisschen, in Ordnung?", lächelte er einnehmend zu ihm auf. "Ich mache genau das, was du willst."

"Dann mach mich los.", entfuhr es Jin reflexartig. Er versuchte, den Kopf wegzudrehen, die Finger in seinem Mund loszuwerden.

Vergeblich.

"Netter Versuch.", gab Jackson schmunzelnd zu, ehe er fortfuhr. "Meine Finger sind dein Schwanz. Leckst du, lecke ich. Saugst du, sauge ich.", erklärte er vollkommen ruhig, machte eine kurze Pause, ergänzte dann lächelnd: "Aber Vorsicht. Beißt du... Du weißt schon."

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Jin ihn fassungslos an.

War dieser Typ komplett übergeschnappt?

"Ganz einfach, oder? Du zeigst mir, was dir gefällt und ich gebe es dir."

Jin wusste nicht, was er sagen sollte. 

Mehr als nur verwirrt blickte er auf den dunkelhaarigen Fotografen, dessen Kopf sich allmählich über Jins Mitte senkte.

Scharf zog er die Luft ein, als die Lippen sich um seine Härte schlossen und dort tatsächlich vollkommen bewegungslos verharrten.

Quälend lange Sekunden passierte gar nichts. Sekunden, in denen Jin nicht nur versuchte, die sich stetig aufbauende Erregung in seinem Körper auszublenden, im besten Fall sogar komplett zu unterdrücken.

Besonders aber zu ignorieren, dass er ernsthaft gerade dabei war, sich von einem Anderen verführen zu lassen.

Das Schlimmste an dem letzten Punkt war besonders, dass er in den letzten Minuten mehr als einmal darüber nachgedacht hatte, es einfach geschehen zu lassen.

Jackson mochte ein sadistischer Psychopath sein. Anders war diese Situation hier einfach nicht zu erklären.

Dennoch hatte er ihm bisher kein einziges Mal weh getan. Im Gegenteil. 

Aber sollte Jin deshalb seinen letzten Funken Selbstbeherrschung aufgeben und einfach tun, was Jackson verlangte?

Er könnte sich niemals verzeihen, einfach kampflos aufgegeben zu haben, nur weil sein eigener Körper zu schwach war.

Sein Vorhaben klappte allerdings nur so lange einigermaßen gut, bis Jackson mit den Fingern wackelte, und so an sein perverses Spiel erinnerte.

Jin rührte sich nicht.

Würde er nur lange genug einfach ohne Bewegung daliegen, würde der Andere schon die Lust verlieren.

Auch wenn er insgeheim zugeben musste, dass die Neugier in ihm mit jeder verstrichenen Sekunde stetig wuchs.

Was würde wohl passieren, wenn Jin tatsächlich seine Zunge gegen die Finger drückte?

Nur kurz. Und nur zum Test.

Es war kompletter Wahnsinn, tief in sich wusste er das wahrscheinlich selbst.

Dennoch fühlte es sich allmählich an, als würde sein Körper, in diesem Fall seine Zunge, ein Eigenleben entwickeln.

Vorsichtig stupste er damit gegen den Zeigefinger. Nur um einen Wimpernschlag später dieselbe Bewegung von Jacksons Zunge zu spüren, nur eben auf seiner eigenen Härte.

Regelrecht schockiert keuchte Jin im selben Augenblick auf.

Verdammt, das lud regelrecht ein.

Das durfte nicht wahr sein. Was sollte er jetzt machen?

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