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Kapitel 64

"Ich kann mich nicht erinnern, dich eingeladen zu haben.", kam nun endlich auch mal eine Reaktion von Namjoon, der bisher nur stummer Zuschauer des Ganzen schien.

Die Stylistin schnaubte wütend: "Statt einer Einladung habe ich scheinbar versehentlich ein Kündigungsschreiben erhalten.", sie warf einen großen Umschlag vor seine Füße.

Der Fotograf sah nur kurz gelangweilt nach unten, ehe er den Blick wieder auf die Frau richtete: "Das war kein Versehen."

Willst du mich eigentlich verarschen?", sie spukte ihm die Worte förmlich entgegen. "Nach allem, was ich für dich getan habe? Ohne mich würdest du immer noch irgendwelche beschissenen Reisbällchen für irgendwelche Lieferdienste fotografieren."

Jin schluckte.

Er ging lieber ein paar Schrite aus der Schusslinie und verkroch sich in einer Ecke.

Eigentlich wollte er am liebsten verschwinden, aber diese Stylistin hatte noch immer die Visitenkarte von Jackson.

Nicht, dass Jin sie unbedingt benötigt hätte, aber er wollte auch nicht, dass Namjoon sie in die Finger bekam.

Unauffällig schob er sich hinter die wild keifende Frau, überlegte krampfhaft, wie er die Karte unter ihrem Schuh hervorbekommen konnte.

Namjoon seufzte eindeutig genervt: "Mag sein, dass du am Anfang eine große Hilfe warst. Aber die letzten Aufträge habe ich alle ohne dich an Land gezogen, während du damit beschäftigt warst, mein Geld auszugeben und mit irgendwelchen Models zu vögeln."

"Zumindest im letzten Punkt nehmen wir beide uns scheinbar nichts.", die Stylistin ballte Ihre Hände zu Fäusten, machte eine Geste in Richtung Jin, der automatisch erstarrte.

"Lass ihn da raus, das ist etwas vollkommen anderes.", knurrte Namjoon, verengte bedrohlich die Augen.

"Achso? Deswegen hat er auch eine Karte von Jackson?", sie bewegte ihren Fuß so, dass die Visitenkarte über den glatten Parkettboden genau in Namjoons Richtung rutschte und von seinen Schuhen abgebremst wurde.

Jin hatte das Gefühl, sein Herz bliebe stehen in dem Moment, als der Fotograf sich zu dem kleinen Stück Pappe bückte und beim wieder aufrichten seinen Blick kreuzte. Nur kurz, aber es reichte, dass Jin sich innerhalb von Sekundenbruchteilen schuldig fühlte.

"Wir hatten ein Shooting zusammen.", wand Namjoon sich schulterzuckend an seine ehemalige Stylistin.

Diese lachte trocken auf: "Nur ein Shooting? Oder verfällst du in alte Muster zurück und ich muss dich wieder aus der Scheiße ziehen?"

Die Gesichtszüge des Fotografen verhärteten sich: "Das gehört nicht hierhin."

"Nicht?", erkundigte die Frau sich mit einem provokanten Grinsen. "Wie lange wird es dauern, bis du und Jackson wieder anfangt, euch die Arbeit zu teilen?", sie richtete ihren Blick auf Jin, betrachtete ihn von oben bis unten, ehe sie sich wieder an Namjoon wand: "So wie früher. Du besorgst sie und ihr beide besorgt es..."

"Halt den Mund!", schrie der Fotograf so laut, dass sowohl die Frau, als auch Jin erschrocken zusammenfuhren. "Verschwinde einfach und tritt mir nie wieder unter die Augen!"

"Das wirst du noch bereuen.", knurrte die Stylistin, drehte sich dennoch auf dem Absatz herum und stieß Jin unsanft zur Seite, als sie den Raum verließ.

Der Dunkelhaarige stattdessen war noch immer wie erstarrt.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er wagte es nicht einmal, aufzusehen, als er spürte, dass Namjoon auf ihn zugekommen war und nun genau vor ihm stand.

"Wieso hast du eine Visitenkarte von Jackson?", fragte dieser mit nun wieder vollkommen ruhiger Stimme.

"Es war Zufall, dass wir uns getroffen haben. Wir haben uns nur unterhalten und er meinte, er will gerne mit mir arbeiten.", antwortete Jin wahrheitsgemäß, blickte noch immer nicht auf.

"Du hast hoffentlich abgelehnt?", hakte Namjoon nach, legte den Zeigefinger unter Jins Kinn, zwang ihn so, ihm in die Augen zu sehen.

"Was interessiert es dich?", blaffte dieser ihn an. "Du willst mich doch eh loswerden."

"Und da hast du dir gedacht, du rennst direkt zu ihm?"

Jin schnaubte wütend: "Selbst wenn? Vielleicht gefällt es mir bei ihm ja besser."

Okay, was zur Hölle redete er da eigentlich?

War er von allen guten Geistern verlassen, Namjoon derart zu provozieren?

Dieser stemmte die Handflächen gegen die Wand, kesselte Jin so ein: "Versuchst du gerade, mich eifersüchtig zu machen?"

Der Dunkelhaarige starrte ihn mit dem letzten bisschen Selbstbewusstsein, dass er aufbringen konnte, an: "Wieso? Funktioniert es denn?"

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