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Teil 8

Lukas:

Gefolgt von den ganzen Gefühlen, die diese Fotze in mir hervorgerufen hat, folgte jetzt eine große Welle an Gebrochenheit und ich fiel an Ort und Stelle auf meine Knie, bevor mein lang aufgebauter Damm final brach. Maria kniete sich direkt neben mich und umarmte mich so herzhaft wie sie es schon lange nicht mehr gemacht hat. „Ich kann nicht in dich rein schauen, aber trotzdem sehe ich den sich anbrauenden Sturm in dir." „Ich weiß nicht, was ich mit demjenigen anstelle, der für diesen ganzen Mist verantwortlich ist. Aber was ich weiß, ist das er den nächsten Tag nicht erlebt." unterbrach ich Maria schroff und schaute sie überzeugt, hasserfüllt und auch leicht blutdürstig an. Ich konnte in Marias Augen sehen, dass sie mich umstellen will, aber auch weiß sie, dass ich es so ernst meinte und es gar nicht erst versuchen wollte. Wir hatten auch bereits alle Räume der Glamrocks komplett abgesucht und jedes mal wenn wir einen fertig hatten, schaute ich mich nach meiner kleinen um. Nachdem wir aus dem letzten Raum rauskamen, lehnte sich Maria an eine Wand und fragte, was wir jetzt machen sollen. „Wir zwei suchen jetzt in diesem kack Fazerblast nach diesem Level 10 Sicherheitspass. Und wenn wir den da nicht finden, reiß ich dieses Metalltor eigenhändig raus." sagte ich zu ihr und wir liefen zusammen in den Anmelderaum, wo uns alle Sicherheitshinweise nahe gebracht wurden, aber mir war das alles egal und ich lief einfach weiter in die Battlearena. „Ein Capture the Flag, Spiel? WO IST DIESES VERDAMMTE BÜRO?!" rief ich nachdem ich mich in der Arena umsah. Oberhalb verliefen einige Stahlwege, die zu einem auffälligem Raum führen. Maria stellte sich direkt hinter mich und schaute ebenfalls hinauf zudem Raum. Ich kletterte mit ein paar Wandsprüngen hinauf und schaute dann runter zu Maria und sie sprang ebenfalls zu mir nach oben. „Ich bin zwar schwanger, aber noch lange nicht Pflegebedürfig." sagte sie und ließ mir den Vortritt zum Raum. Ich schlich mich vorsichtig an das Fenster und sofort fiel mir der riesige Name auf der Wand auf.„Vanny." dachte ich laut und sofort lachte dieselbe Stimme aus der Lautsprecheranlage hämisch drauf los. Unter uns brach der Steg zusammen und uns umkreisen plötzlich mehrere dreckige mit lila Augen bestückte Support Bots und sie sollten uns laut der Stimme bis zur unerkennbarkeit verstümmeln. Maria schaute sich unsicher um, aber ich starrte einfach nur auf eine Wand, weil hinter ihr ein gesticktes Hasenmädchen stand und grässlich lächelte. „Kommst du mit diesem Altmetall klar?" fragte ich mit leicht knirschenden Zähnen und nachdem sie selbstsicher nickte, stand ich schon vor dem Häschen und gab ihr eine Kopfnuss, dass sie hinfiel. Ich wollte sie am Hals packen und hoch heben, aber kaum als ich eine Hand hob, hielt es einen Bildschirm hoch auf dem eine übel zugerichtete Silvia zu sehen war. „Wenn ich du wäre, würde ich gut zuhören. Du musst deinem wohl einzigem Bruder diese Injektion verabreichen. Erst wenn du das getan hast, kriegst du ein Gegenmittel. Wenn nicht ist die Liebe deines Lebens in ein paar Stunden tot." sagte es mit einem freuendem Unterton und reichte mir eine lila pulsierende Spritze und eine mit einer roten Flüssigkeit. „Du hast 2 Stunden." In mir entzündete sich wieder der riesige Hass und ich schlug neben ihr in den Boden. „Husch Husch." Ich schnappte mir die beiden Spritzen und schaute sie nochmal Hasserfüllt an, was sie nur zum Lachen brachte. Ich begab mich nochmal zu Maria und zerstörte den Rest der Roboter, bevor ich sie nur stumm ansah und mich sofort auf die Suche nach Gordon zu machen. „Alles für meine Familie." dachte ich nur stumm und ging direkt zu Roxy Raceway. „Papa? Was ist mit dir los? Du wirkst so als müsstest du etwas tun, was du nicht willst." kam es von Janas Stimme hinter mir und ich blieb wieder stehen. „Wieder einer dieser Gedankentricks? Ich muss mich zwischen meinem Freund, meinem Bruder oder meiner Liebe, meiner Frau, meiner Seelenverwandten entscheiden." sagte ich zu dieser Illusion und wollte wieder weiter, aber sie nahm meine Hand und es fühlte sich leider so echt an, dass mir wieder ein paar Tränen über die Wangen liefen. Ich wollte mich nicht umdrehen, aber als ich dann doch Jana hinter mir sah, half alles nicht. Ich kniete mich vor sie und wollte sie umarmen, über die Wange oder die Haare streicheln, einen Kuss auf die Stirn geben oder sie irgendwie bei mir haben und lieb haben. Ich ging auf den ersten Stock und lief jetzt deutlich langsamer zu dem Raceway, bis plötzlich der orangene Freddy mit dem kleinen Jungen an mir vorbeilief. Beide blieben abrupt stehen und musterten mich mehrmals. Ich schaute mich selbst einmal an und seufzte kurz. „Und wie läuft die Suche nach dem Sicherheitspass? Wir hatten in Monty Golf leider kein Glück. Aber wenn ihr auf meine Freunde trefft tut ihnen bitte nichts." sagte der Freddy und ich kniff mir stärker in meinen Arm. „Deine Freunde, haben uns angegriffen. Insbesondere Vanny ist gerade sehr schwierig." sagte ich und musste schwierig meinen Zorn in der Stimme unterdrücken. Freddy schaute mich fragend an und fragte mich , wer denn bitte Vanny ist. Jetzt bohrten sich meine Fingernägel in meinen Arm und fingen langsam an zu bluten, weil ich nicht vor dem kleinen ausrasten wollte. „Ich gehe jetzt zu Gordon und meiner Frau, um sie zu fragen, ob sie irgendetwas gefunden haben." sagte ich mit krampfhaft verstellter Stimme und die beiden wünschten mir viel Glück dabei. Ich steckte wieder meine Hände in meine Hosentasche und lief weiter in Richtung des Raceways. Maria kam jetzt auch von hinten angerannt, aber mit einer kleiner kraftvollen Schrittfolge, brach ich ein großes Stück von beiden Seiten ab, damit sie mir nicht folgen kann. Ich schaute sie Hilf- und Ratlos an, während sie mich einfach nur verwirrt anschaute. Sie wollte nach einer Möglichkeit suchen um zu mir auf meine Seite zu kommen, aber ich schüttelte nur deutlich mit dem Kopf. Maria sackte auf die Knie zusammen und ich konnte in ihren Augen alles mögliche sehen. Beim Eingang von dem Raceway war noch alles in Ordnung, aber schon am Anfang der Rennstrecke, war ein großer Blutkreis und als ich die Strecke vorsichtig ablief, entdeckte ich einen riesigen Unfall und eine kleine Blutspur die von ihr weg führte. „Dazu will ich die komplette Story hören." sagte ich und schaute in das spiegelnde Fenster des Sicherheitsbüro.

Gordon:

Nach diesem kleinem Erdbeben, stellte ich das ganze Büro auf den Kopf und bei jedem zischen von Silvia wurde mein Gewissen noch Größer. Ich fand nur einen Sicherheitspass der Stufe 6, aber ich war mir trotzdem sicher, dass wir ihn irgendwie aufbessern können. Als ich jetzt nochmal nach draußen sah um sicherzugehen, dass wir hier weg können, aber draußen stand nur Lukas und hatte einen seltsamen Blick in den Augen. Um ihn herum bildete sich ein großer Magiekreis und plötzlich splittern alle Fenster und zerbrachen nach draußen. „Entweder wir machen es auf die einfache Tour oder ich knock dich aus!" sagte er in seiner Dämonenstimme und ich schaute zu Silvia, die nichts von dem mitbekam. Plötzlich stand Lukas zwischen uns beiden und sein linker Haken, flog nur knapp an meinem Kinn vorbei. Ich sprang rückwärts nach unten und schaute dann nach oben, bevor ich nacheinem passendem Spruch suchte. Lukas sprang jetzt ebenfalls runter und als er aufkam fragte ich ihn, was denn mit ihm los sei. „Das ist der einzige Weg. Tut mir leid." sagte er finster überzeugt, aber auch mit einer gewissen Note an bedauern und Trauer in der Stimme. „Sageneutic sidero 'fesselndes Eisen'" sagte ich und alle Gitter, Stahlträger in den Säulen und Absperrung wickelten sich um Lukas und tatsächlich schaffte ich es ihn am Boden zuhalten. Ich lief zu ihm und hakte tatsächlich kurz, ob ich wirklich Willensstärker war als Lukas. „elegkhos ischyos 'kontrollierende Macht'" sagte ich leicht zögernd und fasste leicht zitternd auf seine Stirn und Brust. Ich konnte zwar nicht in seine Erinnerungen gucken, aber alle Emotionen die im Moment in ihm toben konnte ich kurz sehen. Ich ließ von ihm ab und bekam sofort eine Kopfnuss. Ich fiel ein paar Schritte zurück und hielt mir meine Nase, bevor ich sie einmal schmerzhaft richtete. „Zum Glück nicht gebrochen." sagte ich leise und konnte wieder nur knapp einem Schlag von ihm ausweichen. „acampsia midenikoy simeiou 'Nullpunkt Starre'" sprach ich einen meiner wohl mächtigsten Zauber und alles vor mir wurde mit so dichtem Eis überzogen, dass sich nichts mehr bewegte. Ich ging zu Lukas hin und er hatte zwei Spritzen in seiner Tasche. Die eine hatte eine grüne blubbernde und die andere eine rote leuchtende. Bei der grünen hatte ich ein sehr ungutes Gefühl, also nahm ich die andere und lief hoch zu Silvia. Ihr kompletter Arm war mittlerweile komplett Schwarz und arbeitete sich langsam auf dem Hals hoch. „Ich hoffe du funktionierst." sagte ich zu der Spritze und führte sie vorsichtig in Silvias Arm ein, bevor ich Stück für Stück ihr den Inhalt injizierte. Nachdem die Spritze leer war und ich sie herausgezogen habe, zog sich die Verfärbung direkt vom Hals und aus dem Arm zurück und floss wie bei Lukas aus der entstandenen Wunde heraus. „Gleich schon viel besser." sagte Silvia deutlich klarer und auch viel erleichterter. Ich musterte sie einmal von oben nach unten und konnte weder Verbrennungen noch irgendeine andere Art von Verletzung an ihr sehen. Im nächsten Moment spührte ich nur ein leichtes Picksen in meinem Hals und als ich hinsah, hatte Lukas mir die andere Spritze reingejagt und injizierte alles auf einmal. Silvia packte Lukas am Arm und sagte irgendetwas, was ich nicht verstand, da mein Gehör weg war und ehe ich mich versah, prallte mein Kopf schon auf dem Boden auf. Bevor sich auch meine Sicht sich ebenfalls verabschiedete, sah ich noch, wie Lukas Silvia im Brautstyle auf den Arm nahm und wegging. Trotz meiner Bewusstlosigkeit, spührte ich ,wie sich diese Flüssigkeit in meinem Körper erhitzte und auf ein riesiges Maß ausdehnte. Mein Körper fing an zu zittern und vor meinem geistigem Auge erschien plötzlich ein braun-grüner Hase und vollführte einen sehr lustigen Tanz, den ich mir solange ansah, bis sich meine Augen wieder öffneten. Mein Kopf lag auf dem Schoß von einem blondem Mädchen in einem weiß gesticktem Hasenkostüm und es lächelte mich fröhlich, wie es Maria immer tat, an. „Hallo Onkel Gordon. Ich habe mich schon gefragt, wann du dich endlich dazu entscheidest zu mir zu kommen." sagte sie und strich mir sanft über mein Haar, bevor sie mir aufhalf und mich umarmte. Sie stellte sich als Vanessa vor und lief mit mir Hand in Hand von der Rennstrecke herunter. Die Wölfin kam jetzt auch auf uns zu, aber anstatt uns anzugreifen, legte sie sich seltsamerweise vor uns auf den Rücken und wollte gekrault werden, aber Vanessa schickte sie weg. „Sag mal, meine kleine, weshalb sollte ich nochmal zu dir kommen? Du hast es mir bestimmt gesagt, aber du weißt doch, ich bin vergesslich." sagte ich und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Wir müssen doch meinem Großvater helfen, Dumpfbacke. Er ist hier in der untersten Etage des Pizzaplexes eingesperrt und nur du kannst uns helfen ihn zu befreien." sagte sie und hüpfte vor mir her. Sie führte mich zusammen mit einer weiß-pinken Chica, einem nur noch bis zum Oberkörper existierendem Alligator und der verunstalteten Wölfin. „Roxy, Chica, Monty. Heute ist es endlich soweit. Mein netter Onkel Gordon ist gekommen, um uns dabei zu helfen meinen Großvater zu befreien." sagte sie fröhlich und wir fünfstellten uns unter die riesigen Hologramme der einzelnen Animaltronics. Wir standen auf einer Art Plattform und fuhren in die letzten Etagen, wo die ganzen Küchen, Reinigungen und auch die Stromversorgung lag. Auch der große Abflusskanal verlief hier lang und an fast jeder Ecke stand ein ordentlich maskulines Endoskellet zur Sicherheit. Wir stiegen zu dritt in einen doch großen Lastenaufzug und kamen an eine Mine, wo sich mir ein doch grauenhafter Anblick bot. Anscheinend haben die hier arbeitenden eine noch ältere Version der Pizzeria ausgebuddelt. Im inneren war es immer noch wie früher. Natürlich war alles verwüstet und Vanessa führte nur mich zu einer Tiefkühlcarbon Kammer, zu der ein Haufen an Kabel führten. „Da drin." sagte Vanessa und zeigte auf die Kammer. „Anavionontas the khameni psyche 'Wiederbelebung der verlorenen Seele'" sprach ich den wohl mächtigsten Zauber der Hölle. Aus meiner Hand schossen große grüne Seile, die sich um die Kammer schlingen. Dieser Zauber zog nicht nur an meinen Kräften sondern entzog mir auch eine gewisse Menge an Lebensenergie, was sich darin äußerte, dass aus meiner Hand und Arm, bis zur Schulter Knochen wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür der Kammer und ein eisiger Nebel kam heraus. Als sich die Türe komplett öffnete, schubste mich Vanessa zu ihrem Großvater. Eine kalte Metallene Pfote packte mich an der Schulter und ein übelaussehender Springtrap zeigte sich vor mit. „Das ist sehr nett von dir gewesen, alter Freund. Nur leider bin ich noch nicht fertig mit deiner neu erlangten Macht. Immerhin müssen wir noch meinen Bruder zurück holen." sagte er und ich konnte mich vor Schock nicht mehr bewegen. Er packte jetzt von meiner Schulter auf meinen Kopf und versetzte mich wieder in Ohnmacht.

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