Teil 5
Lukas:
Ich war so erstaunt, dass er wieder verschwunden war und starrte nur auf den Platz wo er gerade noch hockte. Plötzlich durchzuckte meine rechte Hand ein starker stechender Schmerz und als ich nachsah, verfärbten sich meine Adern in ein sehr dunkles Lila. „Fuck! Ichbrauche schnell ein Art Seil und einen scharfen Gegenstand." sagte ich zu den beiden und sofort reichte mir Gordon sein Taschenmesser, bevor Lucifer mir meine Armbeuge feste abband. „Du solltest weggucken Gordon. Das wird ekelig." sagte ich und er schaute sofortweg, als ich knapp über meinem Muskel aufschnitt und langsam das verseuchte Blut aus meinem Arm laufen ließ. Als mein Blut wieder eine normale Farbe annahm, schweißte ich die Wunde wieder zusammen und öffnete langsam den Verband. „Gut, anfassen ist anscheinend nicht mehr. Es sei denn wir wollen qualvoll vergiftet werden." sagte ich und krempelte meine Jacke nach oben um sie nicht dreckig zumachen. „Vielen Dank für deine Hilfe. Aber ich glaube ab hierkönne wir zwei übernehmen." sagte ich zu meinem Schwiegervater und er nickte verständnisvoll, bevor er wieder in einem Portalverschwand. Ich schnappte mir Gordon und wir liefen wieder zurück zu den anderen. Bei den anderen angekommen, mussten wir sie kurz suchen, denn sie waren zurück in die große Abstellkammer gegangen. Kaum als ich durch die große Tür kam und Silvia meinen vollgebluteten Arm sah machte sie sich noch mehr Sorgen als ohnehin schon. „Warum bist du am bluten? Was ist denn passiert?" fragte sie und schaute abwechselnd auf meinen Arm und in mein Gesicht. „Es ist alles in Ordnung, nur unser Problem mit dem grünen Hasen ist gerade größer geworden." sagte ich und alle schauten mich fragend an, aber ich schaute nur zu Gordon, der jetzt wahrscheinlich im Boden versinken könnte. „Schatz? Was hast du angestellt?" fragte Maria und stellte sich bedrohlich vor ihn. „Ich habe vielleicht, unter Umständen, ganz vielleicht..." „LOS!" „Ich habe Purple Guy für die letzten Jahre in einem Gefängnis eingesperrt und jetzt ist er wieder frei!" sagte er sehr schnell und alles wurde sofortstill. Maria, Silvia und die Animatronics schauten ihn schockiert an und Maria lief einfach nur stumm an ihm vorbei, aber ich konnte schon ein kleinen Wasserfilm in ihren Augen sehen. Ich folgte ihr, während ich hörte wie sich Silvia Gordon zur Brust nahm. Draußen angekommen, hielt sich Maria eine Hand vor den Mund und fing an leise zu Schluchzen. Ich stellte mich neben sie und legte einen Arm um sie. „Ich kann nicht glauben, dass er so etwas getan hat. Ich dachte es war vorbei, aber anscheinend habe ich mich in ihm geirrt." sagte sie und brach final in Tränen aus. „Ich wollte eigentlich mit schönen Nachrichten kommen, aber danach?" sagte sie und wischte sich immer wieder ihre Tränen von den Wangen. Ich nahm sie in den Arm und strich ihr etwas über ihre Haare. „Was denn für erfreuliche Nachrichten, lil Sis?" fragte ich neugierig und sie konnte nicht anders als verheult lachen. „Glaube es oder nicht, aber du wirst tatsächlich Onkel." sagte sie und ich freute mich riesig und schaute mit einem riesigem Lächeln auf ihren Bauch. „Seit wann bist du denn schwanger und warum hast du es denn geheim gehalten?" fragte ich sie und sie fing auch wieder an zu lächeln. „Knapp ein Woche danach fingen Symptome an und ich habe einen Testgemacht. Das war jetzt vor knapp 3½ Monaten. Ich wollte es erst Gordon sagen, aber jetzt habe ich etwas Angst, dass er überreagiert oder mich einfach im Stich lässt." „Was ist das erste, was du über mich erfahren hast?" fragte ich auf ihre Aussage und hielt ihre Schultern und schaute sie wärmend an. „Egal was passiert. Ich stehe an erster Stelle." sagte sie verlegen und schaute mich an. „Behalt es aber trotzdem erstmals für dich. Auch vor Silvia, bitte." sagte sie noch und ich nickte sehr verständnisvoll. Wir gingen wieder rein und konnten immer noch hören, wie Silvia, Gordon eine Standpauke hielt. „Du kannst froh sein, dass ich dich nicht zerfetze! Du bist Schuld das meine Tochter entführt wurde!" schrie sie ihn an und er schaute einfach nur stumm auf den Boden. „Wie sollen wir weitermachen?" fragte sie jetzt alle, aber die meisten schüttelten nur die Köpfe. Silvia schaute mich jetzt an aber ich war bereits schon am nachdenken. „Puppet!" sagte ich laut und schaute jetzt in die neugierigen Gesichter der anderen. „Puppet war wahrscheinlich diejenige die sich um die Seelen der beiden kümmern sollte, aber sie wurde anscheinend irgendwie aufgehalten." sagte ich und die anderen machten sich schon an die Arbeit um sie zu suchen. Jeder suchte in seiner Pizzeria, während Gordon und Silvia anfingen zu meditieren. Ich winkte Maria nochmal zu mir und wir setzten uns etwas von den anderen weg. „Worüber möchtest du denn reden?" „Puppet. Ich habe die Vermutung, dass sie nicht mit uns reden will. Immerhin haben wir sie kein einziges mal gesehen." sagte ich und atmete einmal laut aus. Maria schaute mich nur einmal an und blickte dann nochmal zu Gordon. „Gordon hat sie gesehen. Und wenn wir sie finden sollten, sollte er mit ihr reden." sagte Maria lauter werdend, aber ich hielt nur einen Finger auf meine Lippen, weil eine tiefe Meditation, absolute Ruhe braucht, aber ich nickte dann zu Maria, weil sie wahrscheinlich recht hatte. Es dauerte eine Weile, bis die Animatronics zurückkamen und Gordon und Silvia ihre Meditation beendeten. Keiner hat Puppet irgendwo gefunden und auch die anderen beiden konnten nichts herausfinden. „Ich war so frei und habe auch außerhalb der Pizzeria etwas nach ihrer Anwesenheit gesucht und sie war sehr schwach in der anderen Stadt im Nordwesten." sagte Gordon und stand aus seinem Schneidersitz auf, während wir alle uns bereits fertig machten. Silvia war die erste und machte sich schon auf den weg, ohne zu wissen wo wir überhaupt hin müssen. Ich hatte kurz Schwierigkeiten hinter ihr herzukommen, aber als ich sie eingeholt hatte, nahm ich sie feste in den Arm. „Schatz bitte. Es bringt uns alles nicht weiter, wenn du jetzt auch in Schwierigkeiten kommst." „Das weiß ich doch, Liebling. Ich will einfach nur mein Kind wieder haben." sagte Silvia verzweifelt und fing an zu weinen, bevor sie ihren Kopf an meine Schulter drückte. Kurz nach Silvias Zusammenbruch, kamen auch Gordon und Maria mit Withered Foxy, Freddy und Funtime Bonnie nach draußen. „Sobald wir Puppet finden, wird es erheblich einfacher, Jana zurück zu holen." sagte Gordon und übernahm die Führung, um uns zu der Position zu leiten. Wir mussten ein paar Stunden laufen und wir waren gerade nicht wirklich überrascht, als wir wieder vor einer großen Pizzeria standen. „Sollte ich vielleicht die anderen als Verstärkung rufen?" fragte Freddy und ich wollte ihm zunicken, als er plötzlich auf dem Boden zusammenbrach. Wir schauten ihn an und er fing an in einembeschleunigtem Kinderschrei zu schreien. Nach 10 Sekunden stand er wieder auf und war völlig außer Atem. „Irgendwas ist passiert. Ich glaube etwas ist mit den Funtimes passiert." sagte er und schaute besorgt, bevor wir in die Pizzeria liefen. Drinnen war alles sehr symetrisch angeordnet und dennoch waren verschiedene Attraktionen willkürlich durcheinander gestellt. Auf der heruntergekommenden Bühne standen ein schwarzer Freddy mit roten Accessories und noch eine kleine Hand von anderen Tieren, anders als in den anderen Lokalen. Ich ließ die anderen zurück und untersuchte den hinteren Teil des Ladens, der seltsamerweise nur einen Ein- und Ausgang hatte. In dem Raum stand nichts weiter als ein sehr alter Rechner. Ich schaltete ihn ein und setzte mich auf den kleinen Drehstuhl davor. Auf dem Rechner wurden anscheinend nur organisatorische Angelegenheiten geregelt und als ich hatte irgendwie den Drang dazu alles zu erledigen. Schon nach ein paar Bestellungen, hörte ich ein sehr hohes Lachen, aber als ich mich umsah war allesruhig. Gerade als ich mich wieder den letzten Sachen widmeten wollte, packte mich etwas von hinten und ich drehte mich erschrocken um. „Dachtest du wirklich ich merke nicht das du verschwindest?" lachte Gordon und schaute mir über die Schulter, während ich weiterhin die Arbeit erledigte. „Oh, was für eine angenehme Überraschung. Die einzigen beiden, die wichtig sind für das Ziel des Erschaffers." kam es von sehr weit weg und Gordon und ich schauten uns an.
Gordon:
Lukas schaute mich nur an als jemand diesen Satz sagte, aber es klang sehr jung und auch mechanisch, denn er stotterte etwas. Lukas stand auf und schaute in den rechten Gang, aber er konnte anscheinend nichts sehen. „Fos catadix." sagte ich und eine helle weiße Flamme bahnte sich ihren Weg durch die Dunkelheit. Wir folgten ihr, aber schon nach fast 5 Metern, teilte sie sich und ich schaute Lukas fragend an, aber er schüttelte den Kopf. „Wir sollten uns gerade nicht aufteilen." sagte er und lief weiter der Flamme hinterher. Sie teilte sich nochmal mehrere Male und nach einer gewissen Zeit hatte ich das Gefühl wir würden verfolgt, aber jedes Mal als ich nach hinten schaute war da nichts. „Danke, dass ihr mich an der Party teilnehmen lässt, ich werde versuchen, nicht zu enttäuschen." kam es wieder von der selben Stimme, aber dieses mal war sie hinter uns und als wir an die Decke schauten, war dort eine Art Ennard nur als Freddy und er griff uns an. Lukas wollte ihm eine Handkante geben, nur er schlang eines der Kabel aus seinem Körper um Lukas Arm und warf ihn hinter uns gegen die Wand. „Desmo skias!" rief ich laut und aus den Schatten der Wände, schossen Ketten heraus und wollten sich um den Körper wickeln, aber er schlängelte sich heraus. „Lauf!" rief Lukas, der wieder auf den Beinen und schon gute 10 Meter Vorsprung hatte. Wir rannten so schnell wie es nur ging, aber aus irgendeinem Grund konnten wir den Raum mit dem Rechner nicht mehr finden. Mit jeder Minute kam dieses Ding näher und auch meine Beine brannten vor Anstrengung. „Lass dir was einfallen Lukas! Ich kann nicht mehr lange!" rief ich laut und plötzlich klingelten meine Ohren, denn Lukas schlug gerade mal eine kleine Delle in die Stahlwand. „Der ganze Laden scheint ein Kreis zu sein! Wir brauchen Hilfe von Außen um hier raus zu kommen!" schrie er und schlug erneut in eine Wand. „Ihr könnt nicht ewig wegrennen. Ich werde den Erschaffer nicht enttäuschen." sagte diese Ding wieder und endlich bahnte sich ein Öffnung und Maria steckte ihren Kopf hindurch. „Habt ihr diesen Krach gemacht?" fragte sie und realisierte erst danach, dass wir auf der Flucht waren und wollte sich in den Gang stellen, aber Lukas und Ich schrien sie solle nicht reinkommen. Lukas machte eine 180° Drehung und nickte Maria zur anderen Seite der Öffnung. Sie stellte sich hin und drückte ihre Hände in den Beton, nur um dann die komplette Öffnung zusammen mit Lukas zusammenzudrücken. Die Stahlträger und innenliegenden Wände knirschten, bevor sie zusammenbrachen. Ich und Silvia sagten den Spruch „Faros ths kolasis." auf und verschmolzen die restlichen Öffnungen um sicher zu stellen das dieser Ennard Verschnitt nicht herauskommt. „Was ist passiert? Wieso konntet ihr den Ausgang nicht finden?" fragte Silvia und schüttelte ihre Hand um sie runter zu kühlen und pustete auch ein paar mal. „Ich habe die Vermutung, dass wir in einer Schleife waren und dieses Teil was uns verfolgt hat, hat uns wahrscheinlich darin eingesperrt." sagte Lukas und drehte sein Handgelenk ein paar mal, Maria tat es ihm gleich und stellte sich dann neben mich. „Was mich am meisten wundert ist das die neuen Animatronic gelernt haben wie wir angreifen. Ich wollte ihn mit einem Zauber fesseln, aber er schlängelte sich heraus und als Lukas ihm eine verpassen wollte, warf er ihn gegen die Wand." sagte ich und jetzt hielt sich leicht schmerzhaft die Schulter. Silvia stellte sich an seine Seite und drückte seine Schulter zusammen, was sie einmal laut knacken ließ und er gab ihr einen dankbaren Kuss. „Wer seit ihr? Ihr seit nicht meine Freunde." sagte der schwarze Freddy und schaute einen nachdem anderen sehr eindringlich an, aber ich wurde am längsten angesehen. „Du kommst mir am ehesten bekannt vor. Warst du schonmal während der Öffnungszeiten hier?" fragte er mich und so langsam kam mir diese Stimme bekannt vor. „Puppet? Bist du das? Wer hat dir das angetan?" fragte ich schockiert und wollte sie in einen der Nebenräume mitnehmen, aber sie verhielt sich seltsam und wurde seltsam Agressiv. „Es gibt keine Puppet, sie wurde gefangen. Wenn ihr mit ihr in Verbindung steht, muss ich euch terminieren." sagte sie, aber wir schüttelten alle sofort mit dem Kopf, weil von ihre eine seltsame Energie ausging. „Kann ich dich vielleicht alleine einmal sprechen?" fragte ich vorsichtig und Puppet drehte sich um und lief weg ohne was zu sagen, also folgte ich ihr einfach. In dem Hauptraum blieb sie einfach stehen und schaute mich an, als würde sie etwas von mir erwarten. „Sag mir doch erstmal deinen Namen." „Lefty" „Gut, Lefty was meintest du denn mit das Puppet gefangen wurde. Und außerdem wer hat sie gefangen?" fragte ich und Lefty schaute nichts sagend an mir vorbei. „Puppet war ein Störfaktor im System und der Erschaffer wollte sie aus dem Wegräumen. Er erschuf mich und gab mir den Befehl hier zu verharren bis er einen neuen Nutzen für mich hat." sagte sie und schaute dann wieder mich an. In mir bahnte sich ein unangenehmes Gefühl an und ich merkte wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete. Ich räusperte mich ein paar Mal bevor mir eine Idee kam. Obwohl Lefty ein Roboter ist, kann der elegkhos ischyos (kontrollierende Macht) Zauber mir antworten geben. Ohne ein Wort zu sagen griff ich an den Kopf und schon nach kurzem kam derjenige hervor den ich gesucht hatte. „Gordon? Was machst du denn hier? Was ist passiert seitdem wir Abschied genommen haben?" fragte sie und ich war nur verwundert, dass sie überhaupt nichts wusste. Mir kamen schon ein paar Schweißperlen und ich kam langsam außer Atem. „Auch schön dich wiederzusehen, aber ich muss wissen, was mit den Seelen von Jermey und Purple Guy passiert." fragte ich stärker am schwitzen und atemete anstrengend. „Ich weiß es nicht. Ich wollte persönlich um sie kümmern, aber mitten in der Verbannung wurde ich von etwas unterbrochen und irgendwo hineingezogen." sagte sie und sofort brach der Zauber zu ihr ab. Lefty übernahm wieder die Kontrolle und packte mich am Hals. Durch den plötzlich einsetzenden Schock, konnte ich über keinen Zauber nachdenken und durch den Luftmangel kam auch kein Wort aus meinem Mund. „Ich wusste ihr seid mit Puppet in Verbindung. Ich werde euch aus dem System schaffen wie ich es auch mit Puppet getan habe." sagte Lefty mit tieferwerdender Stimme und aus dem Rücken kamen die Gliedmaßen von Puppet, die er als Waffeneinsetzte und meine Schulter durchbohrte. Ich wollte aufschreien, aber mir fehlte die Luft dazu. Meine Sicht wurde immer schwärzer und kurz vor meiner Ohnmacht, sah ich nur einen Schatten auf uns zu rennen. Ich hörte nur Metall knirschen und 20 Sekunden später, gelang endlich wieder Luft in meine Lunge. Ich fiel mit dem Bauch auf den Boden und musste erstmal stark husten, bis ich nach oben schauen konnte und Maria in Kampfstellung vor Lefty sehen. Sie stand dort mit erhobenen Fäusten und hatte doch starke Schwierigkeiten die Angriffe zu blocken und ich hatte noch Schwierigkeiten aufzustehen, aber trotzdem schaffte ich es noch nach Hilfe zu rufen und sofort, flog ein riesiger Feuerball den Gang herauf und umschloss sowohl Maria als auch Lefty. Lefty schrie kurz auf, aber danach schmolz ihre Sprachbox wahrscheinlich, denn ihre Stimme verstummte und auch der Rest der übrig blieb war ein Haufen geschmolzener Schwarzer Stahl. Leider oder in meinem Fall eher zum Glück verbrannte er auch die Kleidung von Maria, bis auf den String. Sie schrie kurz auf und bedeckte was sie nur konnte, während ich mein Nasenbluten unter Kontrolle brachte. Ich stand auf und legte ihr meine Jacke um, bevor auch die anderen zu uns kamen. Silvia machte einen entschuldigenden Blick, weil sie anscheinend nicht sah das Maria im Weg stand und gab ihr ebenfalls etwas zum anziehen. Lukas kam währenddessen zu mir und half mir wieder auf, bevor er sich das große Würgemahl an meinem Hals ansah. „Wird etwas dauern bis das verheilt ist und du bist wahrscheinlich etwas heiser." sagte er und gab mir einen Nackenklatscher. Ich räusperte mich einmal und merkte tatsächlich, wie meine Stimmbänder etwas brannten. „Wie ich vermutet hatte, war Puppet in Lefty gefangen und auch sie weiß nicht was mit den beiden passiert ist." sagte ich mit rauem Hals und rieb ihn mir auch etwas. Alle schauten jetzt wieder etwas traurig, da Lefty unser einziger Anhaltspunkt war und wir ansonsten wieder im Dunkeln tappen werden. Trotzdem schossen Lukas und mein Kopf gemeinsam hoch. „Das Vieh in dem Irrkreis, das uns gejagt hat!" sagten wir gleichzeitig und wir liefen schnell zurück ins Büro mit dem Rechner.
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