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Teil 4

Lukas:

Jana drückte sich an mich, als Toy Chica und Toy Bonnie auf mich zukamen. Ich gab Jana in die Arme von Silvia und ging mit Golden Freddy in die Küche. „Hör mal Goldi, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber als ich mit Silvia im Urlaub war, hat mich im Traum ein verglitschter Hasenanzug gewürgt und auch sonst habe ich nicht das Gefühl als wäre es  vorbei. Ich wollte mich mal bei dir umhören, ob du etwas gehört hast." Golden Freddy überlegte kurz, aber er schüttelte mit dem Kopf. „Warte, kurz nachdem sich unsere drei Filialen verschmolzen sind habe ich gespührt, wie etwas neues, böses, dunkeles." sagte Golden Freddy etwas beunruhigt und sah mich an. „Ich weiß ich sollte da nicht hingehen, aber glaub mir, wenn ich einen von den beiden da vorfinde, werdet ihr merken wenn mein Schlag getroffen hat." Golden Freddy legte den Kopf schief und sah mich einfach nur an. Ich nahm mir noch Withered Freddy und Withered Foxy und ging los. Als wir nach draußen kamen sprach ich den Spruch „krifi emphanise" und die anderen bekamen eine menschliche Erscheinung. Als ich Foxy ansah, bekam ich mal wieder einen Frosch im Hals und ein paar Tränen musste ich auch schlucken. Auf dem Weg wurde das Gefühl von unbehagen und auch Angst mit jedem Schritt größer, aber dennoch konnte ich meine Gedanken sortieren und ordnen. „Freddy, Foxy ihr sucht bitte die Umgebung von der Filiale ab und auch wenn ihr jeden Nagel aus der Wand zieht. Ich gehe in das Sicherheitsoffice und checke die Sicherheitskameras." Wir gingen unserer Wege und schon auf dem Weg zum Office hatte ich das Gefühl, dass ich von irgendjemandem beobachtet wurde. Ich schaute auf die Aufnahmen und konnte schon nach den ersten paar malen ein Muster erkennen nämlich, dass egal wie sehr die Nachtwächter es versuchen, sie schaffen es nicht die Nächte zu überleben. Als ich auf die Monitore schaute und etwas durch die Kameras swipte, starrten mich 2 weiße Augen an und als ich mich umdrehte sprang mich ein grün, verbrannter Foxy an, und bevor ich irgendwie darüber nachdenken konnte, zog ich ihm meinen Ellbogen durchs Gesicht. Ich dachte es wäre vorbei, aber er wollte mir an meinen Knöchel herumknabbern. Ich zögerte nicht lange und zog die ganzen Nackenteile des Exoskelett heraus, wo ebenfalls die Verbindungen langliefen. Ich schaute schockiert auf diesen seltsamen Foxy und im selben Moment, kamen auch Withered Bonnie und Foxy in den Raum und schauten mich an. Ich winkte dem am Boden liegendem Foxy ab und schaute wieder auf die Überwachungsaufnahmen. „Was zur zugefrorenen Hölle macht er denn hier?" fragte ich leise und beobachtete wie Gordon ziemlich geheimnisvoll ins Lokal lief. Ich überprüfte weiterhin die Videos und bemerkte, wie er fast alle 2 Wochen zurück in diese Bruchbude kam und irgendwie einen Zauber auf den leer aussehenden Springbonnie Suit anwendete. Fassungslos drehte ich mich von der Konsole weg und stampfte wütend in den Gang wo der Anzug liegen würde. „Lukas, was ist denn bitte los? Hast du irgendwas gesehen?" fragte Bonnie und stolperte etwas bei dem Versuch mit mir Schritt zu halten. „Nichts was ich nicht wieder geradebiegen kann!" sagte ich mit leicht knirschenden Zähnen und lief schnurstracks auf den toten Springbonnie zu. „Wusste ich es doch! Du hast es doch irgendwie geschafft zu überleben, aber jetzt bringe ich es ein für alle mal zu ende!" sagte ich und holte bereits zu Schlag aus, bevor ich von hinten aufgehalten wurde.


Gordon:

Es wunderte mich das Lukas einfach ohne was zu sagen verschwinden würde und ich wunderte mich noch mehr als Golden Freddy alleine zurück zu uns kam. Ich nahm ihn beiseite und fragte ihn aus, was er weiß. Er blieb etwas Stur, aber als ich ihn ausquetschte, spuckte er endlich aus, dass Lukas zu diesem neuen Lokal gegangen ist und ich wurde leicht nervös. Im selbem Moment, kam auch Maria und fragte ob alles in Ordnung sei. „Ja alles gut. Ich schaue nur eben nach Lukas, ich weiß wo er ist und hol ihn zurück." sagte ich zu ihr und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Stirn, bevor ich schnell zu dem anderen Lokal rannte. Dort angekommen, spührte ich schon wie irgendetwas nicht stimmte und als ich den Raum mit Springbonnie kam, holte Lukas bereits zu einem kraftvollen Schlag aus. „Sagneutic dynami" sagte ich und streckte meine Hand aus, aus der ein glühendes Seil kam und sich um Lukas Handgelenk schnürte. „Wenn du das tust, wird alles wieder von vorne anfangen." warnte ich ihn, aber er zog seine Faust aus der Schlinge, dass ich nach vorne stolperte und er nutzte das um mich Hals zu packen. „Raus mit der Sprache! Warum existiert dieses Vieh noch?!" schrie er mich an und zeigte auf Springbonnie, währender immer fester zudrückte. „Damals in dem Wald, habe ich es nur geschafft, seine Menschliche Existenz zu vernichten. Irgendwie haben es Bruchstücke seiner Seele geschafft es zu überstehen und jetzt muss ich alle 2 Wochen einen Versieglungsschwur sprechen, damit er nicht wieder zu Leben erwacht." röchelte ich leise und ringte nach Luft, bis Lukas mich endlich los ließ. Er ließ mich zwar los, aber er starrte mich weiterhin Böse an. „Warum? Warum hast du nichts gesagt?" fragte er mich jetzt etwas ruhiger, wahrscheinlich weil er wusste das es nichts bringt. „Ich wollte das Leben was uns geschenkt wurde, was wir verdient haben, was wir wollten, nicht aufs Spiel setzen indem ich eine große Gefahr unbeobachtet ließ." sagte ich jetzt etwas wütend auf mich selbst und sah leicht beschämt auf den Boden. Lukas machte gerade den Mund auf, als sein Handy klingelte und eine etwas hysterische Silvia ranging. „Beruhig dich Schatz. Ich verstehe dich nicht, wenn du so schnell sprichst. Aftó pou onomázetai Jana den eínai pléon mazí sas. Ísos eínai sto Ballon Boy í ... pós eídate pnévma kounelioú? 'Was soll das heißen Jana ist nicht mehr bei euch. Vielleicht ist sie bei Ballon Boy oder... wie du hast einen Hasengeist gesehen?'. Ich bin schon auf dem Weg." sagte er und half mir auf, bevor wir schleunigst zurück in die andere Pizzeria rannten. Dort angekommen überfiel eine weinende Silvia, Lukas und er konnte nicht anders als sie beruhigen. Kurz hinter ihr kam auch schon Maria verzweifelt angelaufen und griff meine Unterarme. „Es kam so plötzlich. Wir waren etwas unvorsichtig und haben Mangle und Jana allein gelassen. Sie hat sich oder wurde abgeschaltet und wir hörten nur ein schrillendes kreischen, bevor wir diesen grünen Hasen gesehen haben und er hat die Kleine einfach mitgenommen." Ich konnte nicht glauben was ich da hörte und spürte den vorwursvollen Blick von Lukas, meinen Hinterkopf durchbrechen. Ich nahm Maria in den Arm und schaute nichts sagend zurück zu Lukas, der seinen Blick nicht veränderte und weiterhin die weinende Silvia im Arm hielt. „Bringt ihr mich bitte zu Mangle, ich will nachstellen was passiert ist." sagte ich und Lukas folgte mir still schweigend. Er stellte sich mit verschränkten Armen in den Raum und ich seufzte nur voller Schuld, bevor ich eine Art von Zeitumkehr anwendete. In einem roten Schleier, leuchtete Jana auf, bevor eine grüne durchsichtige Hasengestalt in einem lila Rauch auftauchte und Jana den Mund zuhielt und sie einfach mit sich riss. Jana wollte aufschreien, aber Lukas sagte mit einem stark befehlendem Unterton ich solle den Zauber brechen. „Ich fasse nicht das zu sagen, aber die gleiche Gestalt da hat mich in unserem Urlaub angegriffen. Und ich glaube du weißt wer das seien könnte." „Du glaubst doch nicht wirklich, dass das Jermey ist?" fragte ich ungläubig, aber Lukas schaute mich nur sehr ernst an. Ich schaute nach Mangle und schaltete sie wieder ein. Nachdem sie final hochgefahren war und Jana nicht in ihrem Arm fand wurde sie panisch und schaute sich hektisch im Raum um. „Wo ist die Kleine, sie war doch gerade noch in meinem Arm." sagte sie und war den Tränen nahe, als sie Lukas so ernst im Raum stehen sah. Sie entschuldigte sich so oft und Lukas konnte nicht oft genug sagen, dass alles in Ordnung sei und er nicht böse auf sie ist. „Wir könnten herausfinden ob das Arschloch irgendwo zu Hause gelandet ist. Dafür müssen wir nur zu meinem Schwiegervater gehen." sagte Lukas und ich seufzte nur etwas traurig, dass unser Besuch schon vorbei sei, aber dennoch wusste ich das es sein muss. Wir gingen wieder zurück zu den anderen und erzählten allen unsere Vermutung und auch was wir vorhatten. „Solange ihr es schafft mir meine Tochter zurückzuholen, könnt ihr machen was ihr wollt." sagte Silvia total verheult und saß bereits verzweifelt auf einer der Bänke. Mit leichten Schuldgefühlen kniete ich mich vor Silvia und versprach ihr auch alles Mögliche zu tun. Lukas nickte mich raus und draußen nahm er mich kurz beiseite. „Ich weiß du hast dir keine Gedanken gemacht und nur impulsiv gehandelt. Trotzdem verlange ich von dir das du es Maria und Silvia erzählst und zwar in naher Zukunft." ich wurde etwas blass und öffnete schnell das Portal zurück nach Hause. Auf der anderen Seite, pfiff Lukas einmal laut und schon nach kurz danach stand einer der Zerberus vor uns und trug uns zur Residenz von Satan. Dort angekommen, schlug Lukas ein paar Mal kräftig gegen die Eingangstür, bevor Lucifer uns freudig die Tür öffnete. „Hey da sind ja meine Jungs. Was beschafft mir denn die Ehre eures Besuch?" fragte er und bat uns herein. „Wir kommen leider wegen unerfreulichen Nachrichten. Wir haben kürzlich herausgefunden, dass unsere Freunde von vor ein paar Jahren vielleicht nicht ganz so tot sind wie wir dachten." sagte ich und das noch so freudige Lächeln verschwand aus seinem Gesicht als er es hörte und sagte wir sollten uns setzen. Lukas ließ sich nichts anmerken, aber ich hingegen bekam etwas Angst von dem Umschlug seiner Reaktion. Ich setzte mich direkt neben Lukas und wippte die ganze Zeit mit dem Bein vor Nervosität, aber Lukas holte sich nur einen Drink und packte meinen Oberschenkel um mein Bein ruhig zuhalten. Nach ein paar Minuten kam auch Lucifer mit einer sehr alten Schriftrolle, die versiegelt war und als er das Siegel brach, rollten duzend von Namen herunter, wovon anscheinend jeder einzelne eine Seele ist die hier unten gelandet ist. Ich glaube auch für einen kurzen Moment den Namen von Maria zu sehen. Nach 5 Minuten schloss sich die Schriftrolle und verbrannte in der Luft. „Gut in dem Jahr eures „Abenteuers" sind weder die Seele von Purple Guy noch von seinem Bruder hier unten gelandet. Also sind sie irgendwie noch am Leben." sagte Lucifer frustriert und tat seine Hände zusammen legte und überlegte. „Die beiden haben es irgendwie geschafft ihre Seelen an andere Dinge zu binden die nicht ihre Körper sind." sagte er und ich machte mir noch größere Sorgen, über die Folgen meiner Entscheidung. „Und was müssen wir jetzt machen, um die beiden einfach aus unserem Leben zu streichen?" fragte Lukas und ich konnte nicht anders als über Springtrap nachzudenken, denn es wurde wieder Zeit für die Auffrischung des Schwures. „Es tut mir leid ,aber ich muss wieder zu Maria. Ich habe da noch eine Sache zu erledigen." sagte ich und öffnete ein Portal, aber es schloss sich wieder und als ich mich umdrehte, hielt Lucifer eine geschlossene Faust in meine Richtung. „Was hast du angestellt? Raus mit der Sprache oder ich bring dich dazu die Wahrheit zu sagen." sagte er und seine Hörner fingen an leicht zu glühen. „Ich habe vielleicht den Barrierenzauber permanent aufrechterhalten um die Seelenbruchstücke von Purple Guy einzusperren." „DU HAST WAS!?!"schrie er jetzt mit seiner nachhallenden Stimme und mein Herz rutschte mir in die Hose. „Kannst du Sachen versiegeln?" fragt er jetzt Lukas, aber er schüttelte nur den Kopf. Beide standen auf und zerrten mich durch ein neu geöffnetes Portal zurück ins Fazbears Fright. Wir standen wieder vor Springtrap und Lucifer sagte finster zu Lukas, er solle ihn zerstören und Lukas wollte es wie ihm gesagt wurde tun, aber ich stoppte ihn wieder. „Wenn ihr das wirklich tut, werden die See..." „Nicht wenn ich seine Seele in Gefangenschaft nehme, sobald sie frei ist!" unterbrach mich Lucifer und nickte zu Lukas. Er holte zu einem heftigem Schlag aus und noch bevor sein Schlag traf, stand Springtrap auf und warf sich schon fast in  den Schlag. Beim Aufprall, klingelten mir die Ohren und wir hörten nur ein tiefes, knirschenden und höhnendes Lachen von ihm. „Ihr naiven Idioten habt tatsächlich den Köder geschluckt. Ich warte seit all den Jahren auf einen Fehler und heute ist es endlich so weit." sagte Springtrap, bevor sein Suit zerbrach und ehe wir etwas unternehmen konnten um schlimmeres zu vermeiden, gab er eine Druckwelle von sich, die alle aus dem Gleichgewicht brachte. Wir konnten nicht anders als mit ansehen, wie der gebrochene Anzug im selben lila blitzenden Rauch verschwand.

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