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XXI

„Ich weiss das ich das nicht machen muss. Abe ich will! Wörter bedeuten nicht so viel wie Taten. Und deswegen hast du einen Gefallen frei bei mir!"-Tristan Fitzwalter

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Mitten in der Nacht wacht Mey plötzlich auf. Verwirrt reibt sie sich die Augen. Am Anfang versteht sie nicht ganz was sie aufgeweckt hat, doch dann sieht sie den Grund der für ihr Aufwachen gesorgt hat. Der Grund liegt am Boden neben Tina und vibriert ganz laut. Mey setzt sich auf und greift nach dem Handy. Gott sei Dank ist Tina nicht weit entfernt und somit muss Mey ihren „Bett" nicht verlassen und kann somit wieder einschlafen. Doch was sie auf dem Handy sieht wirft jeden Gedanken an Schlaf wieder weg. *Eingehender Anruf von Tristan* steht auf dem Display und mit einem Schlag wird Tina wieder hellwach. Mit ihrer wegen dem Schlaf, rauchigeren Stimme geht sie dran 

„Hallo?" fragt sie. „Hallo Tina? Bist du das? Oh, bitte sag mir das es Zissy gut geht!" Mey hat nie zuvor mit Tristan gesprochen. Eigentlich weiss sie nichts von ihm, ausser dass er oft mit ihrem Bruder zockt da sie beide auf der gleichen Schule gehen, doch seine tiefe Stimme lässt einen Schauder über ihren Rücken fahren. „Emm ja...nein...also hier ist Mey und nicht Tina. Und Zissy geht es gut!" Peinlich berührt krampft sich ihre Hand noch stärker um das Handy. Wie sehr kann man sich eigentlich bei einer so einfachen Frage blamieren? Am liebsten möchte sie sich auf die Stirn schlagen. „Mey? Bist du nicht Markus Zwillingsschwester?" Tristan hört sich so an als würde ihm ein Licht aufgehen was irgendwie süss war. „Ja genau die bin ich." Grinst sie und schüttelt den Kopf. „Deswegen! Als ich die Adresse gesehen habe kam sie mir schon ein bisschen bekannt vor!" lacht der Junge auf und verpasst Mey noch einen Schauder. 

„Auf jeden Fall es tut mir leid, dass ich die Nachricht erst jetzt bekommen habe! Ich bin gerade auf dem Weg zu dir. Könntest du bitte Zissy aufwecken? Ich bin in zehn Minuten bei euch." Mey nickte als Zeichen, das sie verstanden hat, bis ihr auffällt das er es gar nicht sehen kann! Schnell stottert sie ein „Ja" und hört zu wie Tristan nach einer Verabschiedung auflegt. Oh Gott, wie dämlich kann man nur sein? Zum zweiten Mal innerhalb drei Minuten möchte sie sich am liebsten selbst eine reinhauen. Und sonst ist sie doch gar nicht die verpeilte! Das war doch Aylas Job... verzweifelt seufzend steht sie auf und geht auf Zissy zu, um diese auf zu wecken.

Als diese wach wurde und ins Bad geht, um sich bereit zu machen geht Mey schonmal nach unten. Sie zieht ihr Handy hervor und schaut so ein bisschen auf die Medien was in den letzten Stunden alles passiert ist. Es ist 4 Uhr morgens was heißt das sie genau vier Stunden geschlafen hat. Sie ist gerade dabei sich einen Instagram Haar Video anzusehen als es an der Tür klingelt. Und ab in die Schlacht, denkt sie sich und geht, um auf zu machen.
„Hey, du musst Mey sein!" Vor ihr ist Tristan wie er lebt und steht. Mit einer Hand fährt er sich durch die zerstörte Frisur und die andere hält er Mey vor. Sie schüttelt ihm die Hand. „Haha ja genau die bin ich." Sagt sie unnötigerweise und lächelt verunsichert. Sie weiss nicht was sie erwartet hat....aber sicherlich nicht einen schief grinsenden Bad Boy vor ihrer Tür um 4 Uhr nachts.... „Und wo genau ist meine Schwester?" fragt er und schaut hinter Mey, so als würde sich Zissy hinter ihr verstecken. „Sie ist noch im Bad. Emm, du kannst sonst reinkommen und auf sie warten." Mit einer Handbewegung lädt sie ihn nach drinnen und geht einen Schritt zurück vom Türrahmen um ihn rein zu lassen. „Nein danke schon gut ich glaube sie wird jetzt kommen." Und wie von ihm prophezeit kommt gerade die genannte die Treppen unter. Sie sieht schon viel besser aus als vor 4 Stunden, jedoch noch nicht gut genug, um die alte Zissy zu sein. „Tristan!" ruft sie auf als sie ihren Bruder erkennt und springt ihm in die Arme und er gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Lang umarmen sich die Geschwister und peinlich berührt schaut Mey weg. Sie hasst es Menschen bei solch privaten Momenten zu beobachten.
„Mey, ich danke dir für alles. Ich werde dir die Geschehnisse erzählen versprochen! Aber jetzt will ich nur noch nach Hause gehen und alles verarbeiten." Das waren die ersten richtigen Sätze die Zissy an dieser Nacht sagt und überhaupt die ersten die Nett an Mey gerichtet sind. Fröhlich Lächelt diese „Nein kein Ding! Du musst mir nicht erzählen und ausser dem verstehe ich es das du nur noch nach Hause möchtest!" Dankbar lächelt Zissy auf und schaut ihren Bruder an. Dieser aber ist gerade dabei Mey von oben bis unten zu betrachten. Schlagartig fallt ihr auf das sie nur einen Long Shirt an hat welches ihren Bruder gehört und ein paar Pantoffeln die Homer darstellen sollten. Ihr Gesicht wird feuerrot und peinlich berührt versucht sie unauffällig ihren Shirt nach unten zu ziehen...Sie hat nicht einmal einen BH an! Gott dieser Abend wird immer wie peinlicher. Sie kann nur hoffen das es dunkel genug ist das er nichts bemerkt.

„Geh du mal zum Auto ich komme nach einer Minute nach." Reißt sie Tristan aus ihrer Panik raus. Zissy nickt sagt noch einmal danke und dreht sich zum Auto.
als die zwei wieder allein sind legt sich eine Stille und Mey fühlt sich mit jeder Sekunde unwohler. „Also ich möchte mich persönlich bedanken für das was du für meine Schwester getan hast. Das ist nicht selbstverständlich!" Sagt er mit so viel Emotionen in der Stimme das es Mey fast umhaut. „Emm nein wie gesagt alles gut ich habe es gerne geta-"-„Nein! Du verstehst nicht wie viel mir das wirklich bedeutet. Mey ich möchte mich wirklich bei dir bedanken, aber weil ich finde das Wörter nicht viel bedeuten möchte ich dir meinen Dank auf einer anderen Art zeigen." Verwirrt schaut ihn Mey an. Was genau meint er damit? „Ich schulde dir einen Gefallen, Mey. Egal was, egal wann. Ich stehe in deiner Schuld!" sagt er und scheint jedes Wort genauso zu meinen wie er es auch gesagt hat. Und um die Situation noch unglaublicher zu machen nimmt er ihre Hand und schaut ihr tief in die Augen, so als ob er ihr somit zeigen möchte wie ernst er es auch meint. Sprachlos schaut ihn Mey an. Sie weiss nicht was sie sagen soll. „Du musst das nicht-"-„Ich weiss das ich das nicht machen muss. Aber ich will! Wörter bedeuten nicht so viel wie Taten. Und deswegen hast du einen Gefallen frei bei mir!" zum zweiten Mal unterbricht er sie und macht Mey noch sprachloser. Sie kann nur noch stumm nicken. Lächelnd lasst er ihre Hand los und geht einen Schritt zurück. Erleichtert atmet Mey unauffällig auf.
„Also Mey, gute Nacht. Man sieht sich." Sagt er und dreht sich um. „Gute Nacht..." murmelt Mey und schaut zu wie er sich entfernt. Doch auf halben Weg dreht er sich noch einmal um schaut sie an und ruft „Niedliches Shirt!" dann geht er weiter zu seinem Auto und lässt Mey mit einem roten Kopf an der Tür stehen.

Nachdem sie sich erholt hat geht sie nach oben. Verwirrt und mit vielen Gedanken steht si plötzlich oben im Zimmer. Naja, mindestens kann ich jetzt auf dem Bett schlafen und Ayla und Tina mit dem Gedanken lassen sie hätten die besten Schlaf Plätze. Grinsend mit dem Gedanken an den Gesichtern ihrer zwei Freundinnen schläft sie ein.

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