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XII

"Ich kann mich besser auf die Schule konzentrieren. Wir sind unseren Erzeuger los. Es gibt hier heisse Mädchen. Mum hat einen Freund der stinkreich ist und der sicherlich zwei typische arrogante Kinder hat. Und nach ein paar Monaten werden wir in diese Villa hier wohnen. Ich kann mich nicht beschweren!" -Markus Bennet
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TheRichManAndHisChildren

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"Und da sind wir!" trällert meine Mutter gut gelaunt von vorne. So gut gelaunt das ich mich übergeben möchte. Wie kann ein Mensch nur so eine Gute Laune haben und so tun als wäre nichts? Ich werde das nie verstehen können.

Angehalten haben wir vor einer Villa. Ja, Villa. V.I.L.L.A.

Noch besser geht es ja gar nicht. Ironie lässt grüssend den Hut sinken.

Ich und Markus wechseln genervte Blicke aus, doch meiner Mutter zu liebe sagen wir kein Wort. Nur ein Augenverdrehen meinerseits macht die allgemeine Atmosphäre hier im Auto deutlich.

Noch mehr Klischee fehlt nun wirklich nicht mehr und wir können eine Drama-Familiy in einem billigen Hollywoodfilm spielen. Fehlt nur noch das der ältere Sohn vom Freund meiner Mutter ein Badboy ist und ich mich in ihm verliebe.

Hust. Würg. Kotz. Tod.

Singend steigt meine Mutter glücklich aus.
Langsam, sehr langsam, machen wir zwei es ihr nach. Natürlich, ohne zu singen steigen wir aus und betrachten diese Villa vor uns.

Mir war von Anfang an klar gewesen dass der neue Freund meiner Mutter Kohle hat. Von wo den sonst hat er ihr all die Geschenke geben können? Doch DAS. Das ist ein neue

Missbillig schnalzt Markus mit der Zunge und wirft misstrauische Blicke zu den Mann der gerade vom Haus austritt. Auch ich beobachte jede seiner perfekten Schritte mit zugeknifften Augen.
Meine Mutter, die ein paar Meter vom Auto entfernt ist, springt schon fast in seine Arme.
Und damit das Klischee ja behalten bleibt, fängt er sie lachend auf und dreht sie in den Kreis.

Wie sie sich so benehmen, mitten dieser perfekt geschnittenen Büsche, sehen sie wie ein pubertierendes Teenager Pärchen aus. Und nicht wie zwei Erwachsene mit je zwei Kindern die eine tragischen Liebesgeschichte hinter sich haben.
Wäre ich nicht so angepisst, würde ich diese Szene als süss empfinden.
Aber wie gesagt: Ich bin angepisst.

Wieso?

Tja, vor etwa 10 Minuten haben wir erfahren das mein ach so guter Erzeuger doch nicht in die Klapse geht. Neiiiin. Der Richter hat entschieden das er ab nächster Woche in einer Enzugsklink eingewiesen wird. Da er ja unter Drogeneinfluss stand und nicht über sein Handeln die Kontrolle hatte. Danach muss er und Mum einfach getrennt leben. Er unter strenger Beobachtung der Polizei. Und wir drei müssen für die nächsten 6 Monate in eine Selbsthilfegruppe gehen!

Was meine Mutter dazu gesagt hat? "Wetten, nach diesen paar wenigen Monaten, werden wir endlich damit abschließen können und es würde uns besser gehen!"

Und jetzt knutscht sie mit einem anderen Mann! Okay, irgendwie ist es gemein das zu denken. Ihr neuer Freund, von dem ich übrigens den Namen immer noch nicht kenne, kann ja nichts für unsere blöde Situation.

Zum gegenteil, er hat ja Mum überhaupt dazu gebracht endlich wieder Glücklich zu sein.

"Weisst du was? Du hättest ruhig den Schmuck anziehen können." Bricht Markus die Stille murrend. Aus seiner Stimme kann man den bitteren Sarkasmus deutlich heraushören.

Er nimmt die Schachtel Gift aus seiner Tasche und zündet sich eine Zigarette an, obwohl Mum es ihm klar verboten hat, hier zu rauchen.

Brummend nicke ich.

"Sie sieht Glücklich aus." stellt Markus neben mir fest.

"Bist du das den auch?" frage ich ihn interessiert. Bis jetzt hatten wir kaum Zeit richtig über die ganze Situation zu reden.

"Ich kann mich besser auf die Schule konzentrieren. Wir sind unseren Erzeuger los. Es gibt hier heisse Mädchen. Mum hat einen Freund der stinkreich ist und der sicherlich zwei typische arrogante Kinder hat. Und nach ein paar Monaten werden wir in diese Villa hier wohnen. Ich kann mich nicht beschweren!"
Verwirrt sehe ich meinen Bruder an.
"Wow, nicht mal ein bisschen Sarkasmus in diesen Sätzen zu finden! Bist du krank? Und wer hat gesagt das wir hier leben werden?"

Belustigt sieht es mich aus seinen grün-brauen Augen an.
"Siehst du? Ich verbessere mich Schwesterherz! Und ich wette jetzt schon mit dir das es nicht lange dauern würde bis unsere Mutter zu uns kommt und uns sagt sie und dieser Namenloser seien Verheiratet. "

Vollkommen in Gedanken nicke ich und murmle einen zustimmenden Laut.

Ein Mann mit Anzug kommt aus der weite aus dem Haus...äh.. Villa.

Aus Langeweile und Neugierde beobachte ich wie er auf meine Mutter und deren Freund zu geht. Für einen kurzen Moment lösen sich die Turteltauben auseinander und der Namenloser und der Pinguin, so nenne ich jeden in einem Anzug, reden mit einander.
Danach nickt der Pinguin und kommt in unsere Himmelsrichtung und der Namenloser und meine Mum gehen Hand in Hand Richtung Haus.

Ein paar Meter vor uns bückt er sich. "Dürfte ich die zwei verzaubernden Kinder mit nach innen bitten?" sagt er nachdem er sich aufgerichtet hat und zeigt höflich auf dem Weg der zur Villa führt.
Wow, sogar ein Diener haben die hier. Wie Schön. Ob er auch so klug wie Watson ist? Oh warte, Watson ist ja der Freund von Sherlock und nicht sein Diener.

ARGH...

Jetzt fange ich auch noch an mein Leben mit einem Krimi zu vergleichen. Ich will hier weg!!! Dieser Film ist eindeutig nicht meins!

"Ähm, naklar wir kommen gerne mit." beantwortet mein Bruder sarkastisch die Frage für uns beide, da ich zu unfähig bin an was anderes zu Denken als an den Buch den Ich letztens Online gelesen habe. Es gab ein Mädchen die sich in ihrem Badboy Stief Bruder verliebt hat, der ausserdem einen reichen Vater hat.

Ausserdem bekomme ich den Bild vom Namenloser der in einem Pool voller Geld schwimmt, umgeben von quietschenden Pinguinen, nicht mehr aus dem Kopf! So wie der Eiskönig aus Adventure Time und seine Pinguine. Ja das trifft es...

"Kommst du?" holt mich mein Bruder wieder in die Realität zurück.

Benommen nicke ich und folge ihm und den Pinguin.

Wir laufen schweigend neben einander. Naja, Markus und Ich sind still. Antonio, so hat sich der Pinguin au dem Personal vorgestallt, redet von der Geschichte dieser Villa und von deren Familie. Mit halben Ohr höre ich zu und versuche so viel wie möglich von diesem Majestätischen Garten in meinem Gehirn zu speichern. Diese künstlich geschnittenen und gepflegten Büsche sind sehr faszinierend. Das einzige was nicht so wirklich zum Gesamtbild der Villa passt ist die kleinere Hütte mitten im Nirgendwo die voll gesprayt ist. Ich fühle mich magisch angezogen von dieser Hütte. Sie strahlt so viel mysteriöses aus. Bis mich Markus anstupst merke ich gar nicht das ich stehen geblieben bin und diese Hütte angestarrt habe.

Es kommt mir so vor als wären Jahre vergangen bis wir endlich den Tür erreicht haben. Mit ein paar Höflichen Worte bittet uns Antonio rein und wir werden von einer anderen Angestellten zum Esszimmer begleitet. Und dieses Esszimmer ist grösser als unsere ganze Wohnung zusammen. Ich komme gar nicht vom Staunen heraus. Es ist wirklich zu viel für meine Augen die sich das alles nicht gewohnt sind. An einem grossen Rechteckigen Tisch nehmen wir platz. Das Haus ist eher Modern gestaltet und sieht recht gemütlich aus. Jedoch würde ich mich niemals getrauen irgendwas von hier anzufassen den mit meiner Tollpatschigkeit würde ich sicherlich irgendwas zerstören. Und so wie das ganze aussieht muss ich wohl mein ganzes Leben lang sparen und arbeiten damit ich mir ein Kissen von hier leisten kann.

Ich setze mich in der Mitte der drei gedeckten Plätze auf der rechten Seite des Tisches. Markus nimmt links neben mir Platz. Rechts würde später meine Mutter sitzen und neben ihr, am Kopf des Tisches ihr Freund. Gegenüber mir und Mutters Platz sind zwei weitere Plätze gedeckt.

Markus und ich bedanken uns bei der Angestellten und warten das unsere Mutter und die weiteren Familien Mitglieder sich zu uns gesellen.

Während wir warten unterhalten wir uns leise als mein Bruder plötzlich aufsteht und nach dem Weg der Toilette fragt. Und so bleibe ich alleine an dem grossen Holztisch sitzen und komme mir ziemlich abserviert vor.

Das kann was werden...

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