Die letzte Ehre
Links neben mir stand Jo, rechts von mir stand Tim. Ich hielt meine kleine Tochter auf dem Arm. Vor uns erhob sich Hogwarts im Morgengrauen. Wir hatten Dumbledore Bescheid gegeben, dass wir heute in der Früh vorbei kommen würden. Es war ein erstaunlich milder Februarmorgen. Nichtsdestotrotz waren die Highlands von Schnee bedeckt.
In einen warmen Wintermantel gehüllt, kam Albus Dumbledore den Weg vom Schloss hinunter. Mit einem Klatschen befahl er dem schmiedeeisernen Tor sich zu öffnen.
„Misses Seek-Owen, Mister Owen, Misses Black. Schön, dass sie vorbei kommen.", begrüßte er uns, „Oh, und ihre kleine Tochter. Ihre Schwester hat den Namen glaube ich mal erwähnt. Lapislazuli, wenn ich mich nicht irre."
„Guten Morgen, Professor. Sie irren sich nicht. Wir können aber noch nicht sagen, ob sie eine Hexe ist. Aber auch wenn, wird sie wohl kaum Hogwarts besuchen. Ihr Weg wird ein anderer sein.", erklärte ich und reichte meinem ehemaligen Schulleiter die Hand.
„Aber natürlich. Nun kommen sie, meine Lieben. Die Hauselfen haben ein großartiges Frühstück vorbereitet. Ich hoffe doch, sie haben Hunger?"
Dumbledore berichtete uns während eines ausgewogenen Frühstücks, was in den letzten Jahren geschehen war. Es fühlte sich schrecklich an, zu wissen, dass die besten Freundinnen und Freund ihr Leben gegeben hatten und man selbst sicher in einem anderen Land hockte. Ich kam mir einfach nur feige vor. Ich war weggelaufen, weil ich mich nicht der Realität stellen wollte. Ich hatte nicht den nötigen Mut bewiesen, obwohl ich diesen haben müsste. Ich war immerhin eine Gryffindor. Eine Gryffindor ohne Mut. Jo war zwar auch eine geflohene Gryffindor, aber bei ihr war es anders. Ihr Leben war bedroht gewesen und sie war alleine gewesen.
„Wir wollen nachher noch die Gräber besuchen. Von Lily und James, von Marlene und Caradoc und von Dorcas.", erklärte Jo. „Bei Marys Grab war ich erst.", fügte ich hinzu, „Am Jahrestag ihrer Beerdigung. Ihr Cousin kümmert sich gut um das Grab." Ich lächelte traurig und reichte Tim unsere gemeinsame Tochter.
„Wir sollten dann auch...", meint e Tim und erhob sich. Ich nickte: „Professor... kann ich noch einmal kurz mit ihnen reden?"
Dumbledore nickte und erhob sich ebenfalls. Tim verließ als erster den Raum und kurz bevor Jo die Tür hinter sich schloss, wandte Dumbledore sich an meine beste Freundin: „Ich werde Sie benachrichtigen, wenn sie kommt." Dann drehte er sich zu mir um.
„Misses Seek-Owen, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?", fragte er und sah mich über die Gläser seiner Halbmondbrille an. „Ich... Professor, der Sprechende Hut macht doch mit Sicherheit auch Fehler, oder?" „Nun ja, normalerweise nicht. Wieso fragen Sie? Glauben Sie, Gryffindor war die falsche Wahl für sie?"
Ich nickte: „Ja, Sir. Wissen Sie, James, Lily, Alice und die anderen sind wahre Gryffindors. Sie haben ihren Mut gezeigt. Sie sind in die Schlacht gezogen, um das zu verteidigen, was ihnen heilig war. Und sie haben dafür ihr Leben und ihren Verstand gegeben. Und ich? Ich bin feige wie ich bin abgehauen. Ich habe mich in Island versteckt, weit weg von all dem. Verstehen Sie, was ich meine? Ich hatte nicht den Mut dafür zu kämpfen, was mir wichtig war. Letztendlich sind sie alle tot und ich lebe, weil ich feige war. Aber ist das dann denn überhaupt fair?"
„Misses Seek-Owen, sagen sie so etwas nicht. Es gibt verschiedene Arten von Mut. Die einen zeigen ihren Mut dadurch, dass sie dafür einstehen, an was sie glauben. Die anderen zeigen ihren Mut dadurch, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse hinter die anderer zurückstellen und sich so aufopfern. Wenn Sie mich fragen, dann gehören sie zu letzterem. Sie wissen wahrscheinlich selbst am besten, wieso. Natürlich hätte ein anderes Haus ebenfalls zu Ihnen gepasst, aber wir alle besitzen Eigenschaften, die in irgendeinem der Häuser hochgehalten werden. Wir sind nicht nur ein Haus, wir sind alle vier Häuser. Der Sprechende Hut entscheidet bloß, welches Haus bei Ihnen überwiegt. Wenn er meint, es sei Gryffindor, dann ist es so. Der Hut weiß besser als wir alle, welches der vier Häuser am besten zu uns passt."
Ich seufzte. Wirklich überzeugt war ich noch nicht, aber Dumbledore musste es ja richtig wissen.
„Wenn Sie das sagen... Nun gut, auf Wiedersehen, Schulleiter. Wir müssen jetzt wirklich los.", verabschiedete ich mich. Dumbledore nickte und musterte mich ein letztes Mal: „Auf Wieder sehen, Misses Seek-Owen. Alles Gute und grüßen Sie doch bitte Ihren Onkel Angus von mir."
„Werde ich, Professor. Versprochen.", damit drehte ich mich um und verließ das Schulleiterbüro.
Jo und Tim hatten am Fuße der Wendeltreppe auf mich. Sie standen an einem der Fenster und zeigten Lapislazuli die Ländereien. Viel würde sie sich davon sicherlich nicht behalten können, trotzdem fand ich es süß von meinem Mann und meiner besten Freundin.
Vorsichtig räusperte ich mich: „Ich wäre dann soweit. Wir können jetzt gehen. Ellie hat sowieso gerade Unterricht. Ich schreibe ihr bald einen Brief, damit sie nicht enttäuscht ist."
Die zwei drehten sich zu mir um. Tim nickte und Lapislazuli auf seinem Arm streckte ihre Arme nach mir aus. Ich nahm sie ihm ab und drehte mich zu Jo um. „Können wir?", fragte ich. „Natürlich. Zuerst nach Northumberland?", erwiderte sie.
Tim und ich stimmten zu und wir verließen das Schulgelände, um in den äußersten Norden Englands zu apparieren.
Jemand hatte veranlasst, dass Caradoc und Marlene ein gemeinsames Grab haben sollten. Es befand sich direkt neben dem großen Familiengrab der McKinnons. Caradoc war gut ein halbes Jahr nach Marlenes Ermordung verschwunden. Er wurde nie gefunden, galt aber als tot, weshalb man seinen Namen unter dem von Marlene ergänzt hatte.
Der Grabstein war unauffällig und schlicht. Keiner von denen, an denen man stehen blieb, wenn man zufällig vorbei ging. Das war vielleicht besser so, ansonsten hätte sich noch jemand aus der nordenglischen Kleinstadt gefragt, wer Marlene und Caradoc gewesen waren.
Ich gab meine Tochter an Jo weiter, als wir am Grabstein angelangt waren. Sanft nahm ich Tim in den Arm und küsste ihn sanft auf die Wange. Ich spürte, wie er weinte. Es war nicht leicht für ihn. Marlene und Dorcas waren seine besten Freundinnen gewesen und nun waren beide tot. Er hatte Angst gehabt, an diesen Ort zu kommen und ich verstand was er meinte. Marys Beerdigung war für mich ebenfalls schlimm gewesen, aber Tim hatte sich noch nicht einmal auf einer Beerdigung verabschieden können.
Ich hielt Tim einfach fest, während er weinte. Stumm sah ich auf den Grabstein, auf die Buchstaben und Zahlen die sich zu Namen und Lebensdaten formierten.
Wir blieben relativ lange vor dem Stein stehen. Vor meinem geistigen Auge zogen Erinnerungen von meiner Zeit mit Marlene vorbei. Caradoc hatte ich hingegen nicht ganz so gut gekannt. Sympathisch war er mir trotzdem von Beginn an gewesen.
Irgendwann fing Lapislazuli an zu weinen. Vermutlich hatte sie Hunger. Ich löste mich von Tim, kramte in meiner Manteltasche nach dem Fläschchen mit Milch und nahm Jo meine Tochter ab.
Wenige Minuten später wandte sich Tim vom Stein ab. Er wischte sich die Tränen von den Wangen. „Wir können jetzt weiter... nach Liverpool?", sagte er leise. Ich steckte das Fläschchen wieder ein und stupste meine Tochter an die Nase, sodass sie glucksend lachte. „Gerne. Schaffst du das?", fragte ich leise zurück. Er nickte bloß.
Tim ging voran, als wir den Friedhof verließen. Jo lief neben mir her. „Es tut ihm weh, aber trotzdem ist er mitgekommen. Wer weiß, Holly, ohne dich wäre er vielleicht nicht so schnell hier her gekommen.", meinte sie leise zu mir. Ich blickte zu ihr hinüber: „Kann sein, aber wenn er nicht hier her gekommen wäre, dann hätte ihn das irgendwann innerlich zerstört."
Vor dem Friedhofstor wartete Tim auf uns. Der Friedhof war abgelegen und so konnten wir ohne gesehen zu werden nach Liverpool apparieren.
Dorcas Vater war aus Irland, war aber ihrer Mutter zu Liebe nach Liverpool gezogen. Unsere Freundin hatte die Stadt geliebt und war stolz darauf gewesen aus der Stadt zu stammen, die unter anderem die Beatles hervor gebracht hatte.
Dorcas Grabstein stand mitten auf der Wiese. Er war weiß und in dunklen Lettern konnte man Dorcas' Namen lesen. Irgendjemand hatte ein kurzes Zitat der Beatles unter ihre Lebensdaten zu setzen.
Tim umklammerte meine Hand, mit der anderen hielt ich Lapislazuli auf dem Arm. Jo hatte einen Arm um mich gelegt und sah ebenfalls auf den Grabstein. „Sie hat gegen ihn gekämpft...", murmelte sie, „Sie war so mutig... Ich hätte mich niemals getraut mich mit dem dunklen Lord zu duellieren... er ist – war zu mächtig. Ein Wunder, dass der kleine Sohn von Lily und James es geschafft hat, ihn zu besiegen..."
Ich nickte zustimmend. Jo hatte Recht und ich war mir sicher, dass sie sehr genau wusste wovon sie sprach. Ihre Wortwahl zeigte es. Der dunkle Lord. Sie hatte die andere Seite gesehen, mehr als jemand anderes von meinen Freunden.
Unsere letzte Station war Godric's Hollow. Wir liefen auf unserem Weg zum Friedhof am Haus von Lily und James vorbei. Es sah schlimm aus, wie nach einer Explosion. Kein Wunder also, dass die Muggel glaubten, die Potters wären bei einer Gasexplosion ums Leben gekommen.
„Oh Gott...", Jo musste sich am Gartentor festhalten. Mir ging es nicht anders. Das Haus sah einfach zu schlimm aus. „Wollen... wollen wir reingehen?", fragte ich leise. Jo nickte. "Ich bleibe mit der Kleinen draußen, wenn es in Ordnung ist. Schräg gegenüber ist ein Spielplatz. Vielleicht will sie ja mal ausprobieren, was eine Schaukel ist.", meinte Tim und nahm mir unsere Tochter ab. Ich war einverstanden und so gingen Jo und ich gemeinsam in das zerstörte Gebäude.
Schweigend betraten wir das Wohnzimmer, welches noch halbwegs normal aussah. Auf einer Kommode entdeckte ich mehrere Bilderrahmen. Als ich darauf zu ging, erkannte ich die Photographien. Eines zeigte James, Remus, Sirius und Petra. Auf einem anderen war ich noch mit dabei. Mit zitternden Fingern nahm ich es in die Hand.
Ganz genau erinnerte ich mich nicht mehr daran, wann dieses Foto von wem geschossen worden war. Es musste irgendwann Ende des vierten Schuljahres aufgenommen worden sein. Wir saßen am See, James und Sirius alberten herum und Petra lachte scheinbar über ihre Witze. Remus saß daneben, die Nase in einem Buch und ich lag, mit dem Kopf auf seinem Schoß, im Graß und sah zu den Schäfchenwolken hinauf.
„Holly?", Jo war neben mich getreten, „Holly, alles in Ordnung?" Ich hatte gar nicht bemerkt, wie ich angefangen hatte zu weinen. „Ach Jo...", murmelte ich und zog sie in meine Arme, das gerahmte Foto immer noch in meiner linken Hand haltend.
Als ich die Umarmung löste, sah meine beste Freundin auf das Foto. Sie seufzte: „Holly... Lass los. Diese Tage sind vorbei und daran können wir nichts ändern. Es wird nie wieder so sein und wir sollten froh sein, dass wir ein gutes Leben in Island haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Vergangenheit unsere Zukunft lenkt. Wir müssen manchmal loslassen, damit wir wieder glücklich werden."
„Ich will das Bild trotzdem mitnehmen...", murmelte ich und verstaute es in meiner Manteltasche. Dann ließ ich meinen Blick über die anderen Bilder wandern. Fotos von James und Sirius, von Lily und Remus beim Lernen, James mit dem Quidditchpokal in der Hand, ein großes Gruppenbild. Auf dem Gruppenbild entdeckte ich mich relativ zentral, Arm in Arm mit Marlene und Tim. Jo war nicht zu sehen.
„Für James war ich immer doch immer noch der Meinung, dass ich mich aus freien Stücken für die Seite der Todesser entschieden habe...", Jo musste meinen Blick richtig gedeutet haben. Ich wollte etwas erwidern, doch sie zuckte mit den Schultern und teilte mir so mit, dass das Thema für die beendet war.
Wenige Minuten später verließen wir das Haus, um zu Tim und Lapislazuli auf den Spielplatz zu gehen.
Tim saß auf einer der zwei Schaukeln, unsere Tochter auf seinem Schoß und schaukelte leicht nach vorne und hinten. Er blickte auf, als er unsere Schritte hörte.
„Da seid ihr ja schon. Ich hatte damit gerechnet, dass ihr länger im Haus bleiben würdet.", gab er offen zu. „Nein... wir waren eigentlich nur im Wohnzimmer. Das war noch in einem ziemlich guten Zustand. Um ehrlich zu sein hätte ich mich nicht ins obere Stockwerk getraut. So wie das Haus von außen aussieht, war das vielleicht eine ganz gute Entscheidung.", meinte ich.
Tim nickte und stand auf. „Wollen wir dann zum Friedhof?", fragte er und reichte mir Lapislazuli die lachend nach einer Strähne meiner Haare griff. Ich nickte und Jo schloss sich der nonverbalen Zustimmung an.
Der Friedhof von Godric's Hollow lag genauso verlassen da, wie der, auf dem Marlene beerdigt worden war. Die einzigen Muggel, denen wir an diesem Tag begegnet waren, war ein Ehepaar mittleren Alters auf dem Friedhof in Liverpool.
Wir wussten nicht genau wo der Grabstein der Potters stand und so gingen wir langsam durch die Grabreihen.
„Dumbledore?", Tim war stehen geblieben und musterte einen dunklen Stein. Eine gewisse Kendra Dumbledore und ihre Tochter Ariana waren dort bestattet. „Sind die mit Albus Dumbledore verwandt?", fragte ich verwirrt. Jo zuckte mit den Schultern: „Kann gut sein. Wir wissen ja nichts über seine Familie... Wenn es so ist, dann könnte das seine Mutter und seine Schwester oder so sein."
Ich nickte und las das Zitat, das unter den Namen und den Lebensdaten standen. Wo dein Schatz ist, da wird dein Herz auch sein, lautete es. Irgendwie gefiel mir dieser Satz.
„Komm, wir suchen weiter.", murmelte Tim. Er hatte Recht. Das Wetter hatte sich geändert und ein kühler Wind wehte mir durch die Haare. Wir gingen weiter und lasen die Namen. Namen von bekannten Zaubererfamilien und uns unbekannte Namen.
Eigentlich hätte uns der Grabstein von Lily und James schon zu Beginn auffallen müssen. Vielleicht lag es daran, dass er noch relativ neu war, vielleicht auch einfach an dem weißen Marmor, dass der Stein in den einzelnen Sonnenstrahlen, die durch die Wolkendecke brachen, leuchtete.
James Potter
Geboren am 27. März 1960, gestorben am 31. Oktober 1981
Lily Potter
geboren am 30. Januar 1960, gestorben am 31. Oktober 1981
Ich schluchzte laut auf. Lapislazuli erschrak und Jo nahm sie mir schnell ab, um meine Tochter wieder zu beruhigen. Ich vergrub mein Gesicht an Tims Schulter und versuchte mich zu beruhigen. Doch es half nichts. Ich schluchzte einfach immer weiter. Ich hatte die beiden vor mehr als zehn Jahren kennengelernt und ich hatte amüsiert miterlebt, wie sie sich immer wieder gestritten haben. Aber wie sagen die Muggel? Was sich neckt, das liebt sich. Und dann waren sie gestorben. Sie waren gestorben um ihren Sohn zu retten. Wir hatten zwei Freunde verloren, doch sie hatten es geschafft ihren Sohn zu retten und so konnte ihre Liebe weiter leben.
Tim hielt mich einfach fest während ich weinte. Lily und James waren zwei der Ersten gewesen, die ich kennengelernt hatte, als ich nach Hogwarts gekommen war.
Irgendwann, als ich all meine Tränen geweint hatte, löste ich mich von Tim, küsste ihn kurz und legte dann meine Hand auf den Stein. Noch einmal zogen die Erinnerungen an meinem geistigen Auge vorbei und ich schickte die Freude, die ich durch Lily und James erlebt hatte, in den Stein. Dann öffnete ich wieder die Augen und nickte Tim und Jo zu. Es war Zeit, nach Hause zu gehen.
Gemeinsam machten wir uns auf, den Friedhof zu verlassen, um nach Island zurückzukehren. Als ich mich noch einmal umdrehte, blickte ich auf das Zitat, welches wenige Minuten zuvor noch nicht dort auf dem Marmor gestanden hatte.
Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod.
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Badumm..ztsch!
Überraschung? The last enemie...
Vielleicht etwas traurig, wenn man bedenkt, dass nur noch ein Kapitel und er Epilog kommt, aber... das Leben ist nicht nur schön und es herrschte Krieg. Und Krieg herrscht auch heute. Nicht bei uns, aber es gibt ihn und dass wissen wir alle aus den Nachrichten. Aber es gibt noch mehr Krisenregionen, die keinen Platz in den Nachrichten finden. Wir sollten froh sein, dass wir in Deutschland (oder von wo ihr auch lest) in Frieden leben können.
Schluss mit der kleinen Ansage. Bald kommt das nächste Kapitel und der Epilog folgt kurz darauf. Alles ist fertig geschrieben und wartet nur noch darauf, hochgeladen zu werden.
Wie fandet ihr dieses Kapitel jetzt? Was denkt ihr kommt noch am Ende?
Bis ganz bald,
eure Niki
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