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Wieder Zuhause

„Du schreibst mir jede Woche!“, legte Remus fest, als wir allein im Abteil waren. Naja, nicht ganz. Sirius und James schnarchten um die Wette. „Klar! Du mir aber auch, versprochen! Und komm mich doch bitte mal besuchen. Ich würd mich riesig freuen.“, antwortete ich ihm. Remus nickte und wir begannen eine Partie Zauberschach. Das Schnarchen von Sirius und James nervte uns irgendwann so sehr, dass wir die beiden mit Wasser bespritzten. Für was ein Aquamenti so alles gut war…

„Zwei Monate mit meiner schrecklichen Familie. James ich werde bei dir wohl oder übel um Asyl bitten müssen.“, meinte Sirius nach einer Weile. „Das darfst du immer!“, versicherte James seinem besten Freund. Dankend nickte Sirius. Er hatte uns über seine Familie erzählt. Er war jetzt ein Blutsverräter, weil er nach Griffindor gekommen war.

Auf dem Gleis 9 ¾ verabschiedete ich mich von James, Sirius, Lily, Alice, Anouk, Malaika und natürlich noch Remus. Dann ging ich zu meinen Eltern und wir apparierten nach Hause. „Holly!“, brüllte mir jemand entgegen und ich wurde umarmt. „Ich hab dich so vermisst!“, meinte meine kleine Schwester und strich sich eine Strähne ihrer blonden Haare aus dem Gesicht und schaute mich aus großen hellblauen Augen an, die den meinen so ähnlich waren. „Ich hab dich auch vermisst Ellie!“, begrüßte ich sie und hob sie hoch. „Mum, Dan ist eingeschlafen.“, bemerkte meine kleine Schwester nun. „Dan?“, fragte ich verwirrt. „Dein kleiner Bruder. Das haben wir doch in dem Brief geschrieben, den wir vor einem Monat abgeschickt haben.“, klärte mich mein Vater auf. Langsam schüttelte ich den Kopf: „Ich habe keinen solchen Brief erhalten, Dad.“ „Das ist merkwürdig…“, murmelte Mum. Noch bevor sie etwas Weiteres sagen konnte, zog Ellie mich ins Haus, die Treppen hoch in mein Zimmer. „Wie war es in Hogwarts?“, fragte sie mich. In drei Jahren würde auch sie nach Hogwarts gehen. Ich seufzte und begann zu erzählen und schwärmte dabei selbstverständlich in den höchsten Tönen von Hogwarts.

Beim Abendessen fragten auch meine Eltern mich über Hogwarts aus. „Hast du schon gute Freunde gefunden?“, fragte Mum. Ich nickte: „Ja. Lily Evans, Anouk Shippers, Alice Prewett und Malaika Lolimba. Mit ihnen teile ich mir einen Schlafsaal.  Und dann sind da auch noch James Potter, Sirius Black und Remus Lupin, ebenfalls aus Griffindor. Mit den anderen Häusern hatten wir noch nicht so viel zutun, außer halt im Unterricht.“ „Black?“, fragte mein Vater zweifelnd, „Soweit ich weiß haben Orion und Walburga einen Sohn in deinem Alter. Aber in Griffindor?“ „Ja, Dad. Sirius ist deshalb auch ein Blutsverräter geworden. Er verabscheut seine Familie und deren Ansichten.“, entgegnete ich. „Dann ist ja gut. Ich hoffe doch, dass du noch keinen Freund hast?“, fragte Dad weiter. „Dad!“, rief ich entrüstet. Meine Mutter kam mir zu Hilfe: „Michael! Also bitte! Holly ist gerade erst zwölf geworden!“

Nach dem Essen half ich mit, den Tisch abzuräumen. Danach brachte ich meinen kleinen Bruder ins Bett. Man sah schon jetzt, dass er Dad ähnlich sah. Dunkelbraune Haare und dunkelblaue Augen mit mehreren goldenen Sprenkeln. Ich liebte diese Augen, die mich an den Nachthimmel erinnerten. Zusammen mit Ellie sang ich Dan noch ein Gute-Nacht-Lied, bevor ich das Licht löschte.

„Kann ich heute bei dir im Bett schlafen?“, fragte Elli mich, als wir auf dem Flur standen. Ich lächelte. „Klar!“, sagte ich und wir gingen in mein Zimmer.

Als ich aus dem Badezimmer wiederkam lag Ellie schon unter der Decke und grinste mich an. Ich lege mich neben sie und schlinge einen Arm um meine kleine Schwester. Diese kuschelt sich an mich und ist nur wenige Sekunden später eingeschlafen. Ich hingegen liebe noch wach und denke nach.

„Ich werde dich sehr vermissen, Holly.“, hatte Remus mir zum Abschied ins Ohrgeflüstert. „Ich dich auch“, hatte ich geantwortet. Schon jetzt vermisste ich ihn. Immer und immer wieder musste ich an Lilys Worte damals in der Bibliothek denken. Vielleicht hatte sie ja Recht? Ich mochte Remus wirklich sehr gern. Bei ihm konnte ich offen sein. Ich musste ihm nichts verheimlichen und wir sahen einander immer an, wenn es demjenigen nicht gut ging. Zwischen uns war etwas anderes als bloß reine Freundschaft. Genau konnte ich aber nicht sagen, was es war. Ich beschloss, am nächsten Tag einen Brief an Remus zu schreiben, seufzte leise und zog Ellie an mich heran. Ich vergrub meine Nase in ihren nach Rosen duftenden Haaren und schloss die Augen. Mein letzter Gedanke galt Remus, dann war ich auch schon eingeschlafen.

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Hey,

sorry, dass ich erst so spät update, aber dieses Wochenende war einfach zu viel los....Ich war bei meiner Oma und dann auch noch diese ganzen interessannten Sondersendungen im Fernsehn wegen 25 Jahre Mauerfall..... Und diese dähmlichen Arbeiten in der Schule natürlich auch.... Ich wollte euch auf jeden Fall nicht enttäuschen, also lad ich das noch schnell hoch. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr freut euch schon auf den nächsten Teil nächstes Wochenende!

eure

Niki

PS: Was haltet ihr von Holly und Remus? Ich würde mich freuen eure Meinung dazu zu hören! :)

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