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I'm not guilty

Wir verhören die Tatverdächtige in dem Flugzeug, doch die Frau weigert sich, ihre Taten zuzugeben. Egal, was Natasha auch tut, sie leugnet ihre Schuld und besteht auf ihre Freilassung. Auch Steve und Sam versuchen ihr Glück, ohne Erfolg. Wanda und ich haben beschlossen gemeinsam mit ihr zu sprechen. Zuerst versuchen wir es auf meine Art und Weise, doch auch auf höflich gestellte Fragen möchte sie keine Antwort geben. Als wir merken, dass all das nichts bringt, steht Wanda auf und manipuliert ihre Gedanken. Die Verdächtige denkt, sie wäre wieder im Louvre. So kann ich die Frau fragen und sie antwortet mir widerstandslos. Leider bringt auch diese Art der Befragung nichts, denn scheinbar ist die Frau wirklich unschuldig.

Nachdem die Frau wieder bei sich Zuhause ist, sitzen wir an dem Küchentisch und grübeln weiter. »Es gibt keine Einbruchsspuren und auch keine Fingerabdrücke.« Bestätigend nickt Sam, der mit der Polizei gesprochen hat. Steve seufzt. »Das klingt, als wäre einer der Mitarbeiter der Täter.« Zustimmend nickt Tasha. »Ich befrage die Leute und ihr checkt die Alibis. Oder hat die Polizei das bereits getan?«, fragt Sam. Steve nickt. »Ja. Es gibt zwei Leute, die kein Alibi haben. Wanda und Paula, ihr habt die letzte Verdächtige wirklich gut befragt. Könnt ihr das vielleicht wiederholen?« Nachdem Wanda und ich kurz Blicke austauschen, nicken wir. Steve klatscht enthusiastisch in die Hände. »Perfekt. Wir holen euch die beiden und ihr befragt. Bereitet das alles schon einmal vor, eine richtige Kulisse hilft oftmals.« Wanda und ich nicken brav. Steve, Tasha und Sam verlassen das Flugzeug und die junge Hexe und ich haben das Flugzeug also für uns alleine.

»Wanda, können wir etwas klären?« Die Maximoff nickt. Wir setzen uns auf ihr Bett. »Ich denke, mittlerweile können wir beide nicht mehr leugnen, dass zwischen uns etwas läuft. Allerdings sollten wir klarstellen, was zwischen uns ist. Also, eine Beziehung, etwas ernstes, oder doch nur Spielereien und eine kurze Dating-Phase, bevor wir wieder nur noch Kolleginnen sind?« Wanda lächelt. »Du machst dir zu viele Gedanken, Paula. Aber falls das eine Frage war, ob ich mit dir Zusammensein möchte: ja, ich möchte gerne mit dir Zusammensein.« Erleichtert atme ich aus. »Gut, ich möchte das nämlich auch.« Das wunderschöne, klare Lachen der Hexe hallt durch das Flugzeug, als wir Nat, Steve und Sam zurückkommen hören. »Auf an die Arbeit«, seufzt Wanda und steht auf. Ich mache es ihr nach und wir empfangen die beiden neuen Verdächtigen.

Wanda fängt mit dem Ersten an. Behutsam legt sie die Hände auf die Schläfen des Mannes und ich fange an zu Fragen: »Ich mache es kurz und knackig: haben Sie das Gemälde gestohlen?« Der Mann ächzt kurz, bevor er seine rot funkelnden Augen öffnet. »Ich bin nicht schuldig.« Seine Stimme ist befreit von jedem Willen und er antwortet wie ein Roboter. Ich sehe zu Wanda und sie lässt seinen Kopf los. Stattdessen platziert sie ihre Hände auf die Schläfen der Frau, die Sam, Tasha und Steve mitgebracht haben. Auch die Frau wehrt sich nicht. »Haben Sie das Gemälde gestohlen?« Die Frau scheint gegen Wandas Wirkung ankämpfen zu wollen, doch sie fügt sich recht schnell. »Ja, ich habe das Gemälde gestohlen, um es zu verkaufen und reich zu werden.« Wanda lässt die Frau zufrieden los und Sam betritt den Raum, um die Frau zur Polizei zu bringen. Der Mann spricht noch kurz mit Steve, bevor auch er geht. »Dann wäre das auch geklärt«, grinse ich und Wanda nickt zustimmend.

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