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Prolog

Willkommen Zurück, Piraten!

Also das hier ist der 3. Teil meiner Fluch der Karibik Reihe!

'Der erste ist: Fluch der Karibik - Zurück in die Vergangenheit 

Der zweite: Fluch der Karibik - Rückkehr

Die Personen sind diesselben wie bei den anderen Teilen. Wer das Kind von Jack und Lily spielen wird, sage ich euch später :)  Ich will ja am Anfang noch nicht zu viel verraten. Am Anfang ist es einfach ein Baby. Wenn es dann älter ist, habe ich dem Baby einen Schauspieler/in zugeteilt.

Es ist wie immer: Fluch der Karibik, die Personen (außer meine eigenen), die Orte (außer, meine Erfundenen) gehören nicht mir, sondern Disney! ich verdiene hiermit leider kein Geld...

Ich update eigentlich immer samstags, wenn ich das nicht schaffe, dann am Tag darauf. Es kann auch mal vorkommen, dass ich an einem Samstag gar nicht update. Weil ich es nicht schaffe (auch am Tag darauf nicht) oder weil ich an bestimmten Kapiteln etwas ändern muss. Aber ich hoffe, es kommt nicht allzu häufig vor.

Und jetzt viel Spaß mit dem Prolog!!!!

LG Coco xx.

PS: Ich habe es glaube ich bei den vorherigen Büchern vergessen: Ich habe Jack ein wenig Jünger gemacht. Nichts gegen ihn oder so, aber ich will einfach nicht, dass das Alter zwischen den Beiden nicht soooo groß ist....

******2. Juni, 2015, Port Royal, Krankenhaus ******

 

Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel sangen, aber davon bekam ich nicht viel mit.

 

Ich bin Lily Turner, bin 22 Jahre alt und habe lange, schwarze lockige Haare und grüne Augen. Es war fast ein Jahr her, seit ich zum zweiten Mal in die Vergangenheit reiste und ein Abenteuer mit Captain Jack Sparrow erlebte. Überraschender Weise war ich während dieser Zeit von eben genannten Schwanger geworden. Leider musste ich ihn sehr schnell wieder verlassen, aber mit dem Versprechen, einen Weg zu finden, für immer bei ihm zu bleiben. Bis jetzt aber hatte ich nichts gefunden und hoffte auf irgendein Zeichen.

Im Moment jedoch hatte ich besseres zu tun, da die Neun Monate Schwanger Sein nun fast vorüber waren und ich nun im Krankenhaus lag und von starken Wehen geplagt wurde. Genau in so einem Moment wünschte ich mir, dass Jack an meiner Seite stand, aber er war nun mal nicht hier und ich musste unser Kind allein auf die Welt bringen, ohne jede Hilfe. Okay, die Hebamme ausgenommen.

„AAAHH!“, schrie ich wieder schmerzvoll auf, als mich eine weitere Wehe überraschend eintraf. Der Abstand war aber nicht so groß, wie davor…

Das waren höchstens fünf Mi… Wieder schrie ich auf und atmete hektisch ein und aus.

Ich drückte einen Knopf neben meinem Bett und sofort erschien eine Hebamme in der Tür.

„Ist es schon soweit?“, fragte sie ruhig. Kein Wunder, sie erlebte das ja auch öfter. ABER ICH NICHT!!

Ich zwang mich ruhig zu antworten: „Ja, ich glaube das Baby will raus.“

Ich versuchte einen weiteren Schrei zu unterdrücken, aber es kam doch ein kleines Quicken raus.

Die Hebamme nickte, schob ihre Ärmel hoch und machte sich ran an die Arbeit.

Sie setzte mich in die Richtige Stellung und sah nach meinen Muttermund.

„Ahh… ja… das sind schon 10cm.“, murmelte sie. „So und nun bitte pressen!“

Ich schrie ein weiteres mal auf und ihr könnt mir glauben: Kinder kriegen ist ganz und gar nicht einfach, sondern der pure Schmerz!

Irgendwann, ich war mit meinen Kräften schon am Ende, bat mich die Hebamme ein letztes Mal zu pressen und wenige Sekunden später fühlte ich mich, als würde etwas aus mir herausflutschen. So komisch es auch klingt! Gleich darauf war Babygeschrei zu hören. Die Hebamme wusch mein Kind schnell ab und reichte mir es.

Lächelnd nahm ich mein kleines Baby sanft in den Arm und blickte in ihre Augen. Genauso grün wie meine. Liebevoll gab ich meiner kleinen Tochter einen Kuss auf die Stirn.

„Willkommen auf der Welt, Jessie Sparrow.“

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