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,,Du meinst nicht ernsthaft die von vor einem Jahr?", kam es wieder geschockt von einem älteren Jungen. Ich glaube er war in Ares.
,,Doch genau die. Wenn die Schüler aus Hogwarts in einer Woche eintreffen, dann könnte es genau diese sein.",,Und wie geht diese bescheuerte Weissagung?" langsam war ich echt genervt. Zwar konnte ich mich kaum auf den Beinen halten, aber es sagte mir auch keiner, was genau los war.
,,Ein verfluchtes Kind wir zu euch kommen,
ihr Hera nicht gesonnen.
Ein Sohn des Todes ihr beistehen wird,
wenn sie sich auf der Suche nach Freiheit verirrt.
Zauberer und Gotteskinder zusammen sein, im Licht der Tod erscheinen.", zitierte Chiron. Ok und was soll das jetzt heißen? ,,Aber genaueres besprechen wir morgen. Unsere liebe Bella braucht erstmal Ruhe." somit trabte Chiron davon. Ruhe hört sich gut an. Ich wusste zwar immer noch nicht, wer mein gottliches Elternteil ist, aber gerade war mir das dann doch egal.
Nico und Percy halfen mir zur Krankenhütte, wo ich direkt einschlief. Es könnte auch erneute Bewusstlosigkeit sein. Ich weiß es nicht.

Am nächsten Morgen erwachte ich durch einen Apollomädchen. Sie weckte mich und gab mir etwas zu frühstücken. Ich aß schnell auf und konnte nach einer kurzen Abschlussuntersuchung auch direkt gehen. Ich war zwar noch echt müde, aber naja.

Ich war auf dem Weg zur Hermeshütte, um mich frisch zumachen. Auf dem Weg traf ich mal wieder Nico und Will, welche mir sagten, dass ich gleich mit ihnen zu Chiron gehen sollte. Ich seufzte. Kann ich nicht einfach nach Hause?

,,So dann lasst uns mal anfangen.", sagte Chiron, welcher in seinem Rollstuhl vor Will, Nico und mir am Tisch saß. Will war einfach so hier. Er hatte keinen speziellen Nutzen und war laut Nico nicht wirklich in die Weissagung involviert. Mir egal. Ich mochte Will. ,,Also nun erstmal zu deinem göttlichen Elternteil... ", fing er an. ,,Bitte nicht so viele Rätsel", unterbrach ich ihn genervt. ,,Apollo. Will wird dir bestimmt nachher noch einiges zu ihm erzählen können. Nun zur Weissagung. Wir wissen nicht, was mit verflucht gemeint ist und warum Hera daran schuld sein könnte, aber ich hoffe es geht gut aus... Sie hat ihren Sohn Hephaistos einen Berg runter geschubst, weil er zu hässlich sei. Egal..." ich war geschockt und wünschte mir nur noch mehr, dass das alles ein Traum ist. ,,...wir kennen nur einen Sohn des Todes bzw Hades und Pluto und das ist Nico. Wir glauben, dass er dem Kind beistehen wird, was ich jetzt auch daran stützen, dass er vor zwei Jahren Besuch von Hera bekommen hat, die ihm sagte, er solle ein Mädchen, welches dieses Jahr kommt, beschützen. Außerdem glaube ich, dass ihr auf einen Einsatz müsst mit den Zauberern. Das Kind soll nach seiner Freiheit vom Fluch suchen. Aber warum der Tod erscheint wissen wir auch nicht genau. Entweder jemand stirbt oder Hades/Pluto oder Thanatos kommt höchstpersönlich." Sobald er seine Rede beendet hatte, sah er uns drei traurig an. Er wollte das anscheinend auch nicht. ,,Und äh ich bin etwas überfordert.", gab ich zu. ,,Wann soll es losgehen?", fragte ich dennoch. Wenn ich wirklich verflucht war, dann will ich den Fluch auch sofort loswerden. ,,Wir haben bei dieser Weissagung keinen genauen Zeitraum, also lassen wir uns erstmal etwas Zeit. Wir müssen erstmal herausfinden, was dieser Fluch bewirkt und uns dann an die Planung für euren Auftrag machen. Außerdem wird ja gesagt, dass die Zauberer dabei sein werden. Diese kommen in einer Woche an.", sagte Chiron noch und entließ uns damit.

,,Bella? Wollen wir dann kurz deine Sachen zu uns in die Apollohütte bringen? Danach könnte ich die ein wenig über unseren Vater erzählen und wir schauen mal, was du so besonders gut kannst.", meinte Will, als wir vor dem Haupthaus standen. Ich sah ihn entschuldigend an und meinte nur:,,Wir können gerne meine Sachen rüber bringen, aber ich bin gleich mit Leo verabredet. Tut mir leid. Ein ander mal." Er nickte nur. ,,Ach kein Problem. Dann Vergnügen ich mich mit meinem Deathboy. Aber dann lass uns das kurz erledigen", sprach er und grinste Nico lüstern an. Dieser wurde rot und versuchte sein Gesicht zu verstecken. Ich konnte nicht anders und hielt mir vor Lachen den Bauch. ,,Ich will euch von nichts abhalten.", lachte ich japsend. Irgendwann beruhigte ich mich aber wieder und ich konnte mich in meiner neuen Hütte einrichten. Diese gefiel mir deutlich besser, als die Hermeshütte. War sie doch nicht so überfüllt und jeder hatte Raum, um sich wenigstens etwas selbst einzurichten.

,,Bis später, Jungs und lasst euch später noch sitzen können.", rief ich ihnen zu, als sich unsere Wege trennten. Ich sah im Augenwinkel, wie Nico wieder rot wurde. Ihm war es sichtlich unangenehm, dass ich wusste, was sie nun in der Hadeshütte vorhatten.

Ich schlenderte derweil zum Treffpunkt mit Leo. Dieser wartete bereits auf mich und hielt einen großen Picknickkorb hoch, als er mich sah. Er hatte anscheinend viel vor... Ich lächelte und winkte ihm zu. Als ich bei ihm angekommen war umarmen wir uns und ich fragte ihn, wo wir denn nun hingehen wollen. Schließlich standen wir noch am Pavillion. ,,Lass dich überraschen. Aber es geht dahin, wo bisher kaum einer war...", flüsterte er geheimnisvoll. Wenn das mal gut geht.

Er nahm mich an der Hand und zog mich zum Wald. Wir liefen schon eine ganze Weile und ich versuchte mich zu orientieren, aber nachdem wir an Zeus' Faust vorbeikamen, war ich ahnungslos. Auch redeten wir kaum, da Leo meinte, dass er auf dem Weg zum Leomäßigsten Picknick aller Zeiten keine Details darüber verlieren darf, da diese Überraschung sonst vllt keine mehr wäre. Ich glaubte eher, dass er nervös war. Ich war es schließlich auch. Ich ging mit einem mir nicht gerade gut bekannten Freund in den Wald, hatte keine Ahnung wo ich hingehe und ließ mich überraschen, was noch passieren möge.

Nach weiteren zehn Minuten hatten wir unser Ziel scheinbar erreicht. Wir standen vor einer Höhle, welche aber verschlossen zu sein schien. Ich sah mich um und fragte mich, ob Leo sich nicht vllt doch verlaufen hätte und das jetzt versuchte zu überspielen. Aber dann legte er sich seine Hand auf den Fels und die Höhle öffnete sich, wie von Zauberhand. Unglaublich.

In der Höhle brannte Licht und ein versengtes Banner ließ erahnen, dass es sich um einen 'Bunker 9' handelte. Überall hingen Werkzeuge und hier und da lagen Metall Teile herum. Aber generell sah es für eine Werkstatt sehr aufgeräumt aus. Auf dem Boden in der Mitte des Bunkers lag eine Picknickdecke und einige Kissen. Außerdem stand dort nun der Korb, den Leo mitgenommen hatte und Kerzen erleuchteten ebenfalls den Raum. Auch eine Vase mit Blumen, welche ich als Gänseblümchen, Magereten, Rosen und Grünzeug erkannte, stand auf dem Boden. Für ein Date vllt nicht meine erste Wahl in eine Werkstatt zu gehen, aber irgendwie passte es doch. Die Wand, die die Hütte verschlossen hatte stand immer noch offen, sodass wir einen guten Blick auf den Wald hatten. Die Sonne schien durch die Blätter der Bäume und ließ den Wald hell erstrahlen. Es war traumhaft.

,,Komm setzt dich.", riss Leo mich aus meinen Gedanken und somit auch aus meinem Staunen. Ich setzte mich zu ihm. Er hatte bereits einige Leckereien aus dem Korb geholt, sowohl seine Erfindung, weshalb wir überhaupt uns trafen. Ich erkannte Trauben, Schokoerdbeeren, Brote und Marmeladen, sowie Käse, Salzstangen, Wassermelone und Sekt und Wein, sowie Wasser. Wie das alles in den Korb passte, war mir schleierhaft.

Wir testen zunächst seine Erfindung. (Ich werde darauf nicht näher eingehen) Sie funktionierte wirklich gut, aber ab und zu landete trd ein Brot auf der falschen Seite. Daran wollte Leo demnächst nochmal arbeiten und es dann nochmal mit mir testen. Also wieder ein Date. Ich grinste ihn nach dieser Anfrage nur noch an. Ich mochte ihn. Ich mochte ihn sehr.
Weiter ging es damit, dass wir uns über alles mögliche unterhielten und uns gleichzeitig die Leckereien einverlieben.

Erst sehr spät am Abend gingen wir zurück und mussten uns eine Standpauke von Chiron anhören, was uns den einfiel, nicht zum Mittag- und Abendessen zu erscheinen und dann auch noch erst kurz vor Sperrstunde zurück zu sein.
Auch von Will erhielt ich ähnliche Wortzusammensetzungen, als ich zu meiner Hütte kam. Er war schließlich dafür verantwortlich, dass es seiner Hütte gut ging und ich war, wie er es sagte, sein Sorgenkind der Hütte.
Aber mit der Bedingung, dass ich morgen den Aufräumdienst in unserer Hütte übernehmen würde, verzeih er mir und ich könnte endlich schlafen.
Der Tag mit Leo war wunderschön, aber auch anstrengend.

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