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kapitel 13 : er ist gegangen

"Das ist die topographische Karte des Damms. Das ist der Auslauf. Seht ihr die Veränderungen in der Dichte? Reifenspuren." In der majestätischen Atmosphäre des Yets entfaltete Storm mit ernster Eleganz die topographische Karte des Dammes. Logan, von einer Welle der Begeisterung ergriffen, deutete aufgeregt auf ein spezifisches Segment des flimmernden Hologramms. "Hier, das ist der Auslauf. Achtet auf die subtilen Veränderungen in der Dichte und die Reifenspuren", erklärte er, seine Augen lebhaft leuchtend. Die Worte schwebten förmlich in der elektronischen Luft, als er die Aufmerksamkeit der Anwesenden fesselte.

Logan übernahm die Führung und zeigte auf einen markanten Punkt im Hologramm. "Das ist der Eingang", verkündete er, seine Worte trugen eine Aura der Bedeutung mit sich, die sich im Raum ausbreitete. Storm griff erneut das Ruder und wies auf subtile Details hin. "Hier könnt ihr die Dicke des Eises auf dem Grund erkennen, und die Spuren jüngster Wasseraktivität sind unübersehbar." In diesem entscheidenden Moment wurde April, die nonchalant an der Wand lehnte, von einem Funken des Interesses erfasst. Mit verschränkten Armen und einem scharfsinnigen Blick kommentierte sie: "Stryker könnte den Auslauf fluten."

"Kannst du dich hineininterpretieren?" Jean richtete ihre Frage an Kurt, der mit einem leicht besorgten Gesichtsausdruck den Kopf schüttelte. "Nein, ich muss sehen, wo ich lande, sonst könnte ich in einer Wand enden", erklärte er, und seine Worte vermittelten die ernsthafte Überlegung der Risiken bei der Anwendung seiner teleportierenden Fähigkeiten.

"Ich gehe", verkündete Logan, von einer Entschlossenheit durchdrungen und ein Hauch von Sorge huschte über Aprils Gesicht, als sie besorgt ihren Blick auf ihn richtete. "Ich glaube, er will mich lebend haben", fuhr Logan fort, und April erwiderte mit einem augenrollenden Lächeln: "Und was macht dich so sicher?"

Eric brachte seine Perspektive ein, während er durch die schwebende Karte schritt. "Wer auch immer dort hineingeht, muss den Auslaufmechanismus betätigen", erklärte er ruhig, seinen Blick fest auf Logan gerichtet. "Was hast du vor? Den Mechanismus mit deinen Klauen kratzen?" "Ich riskiere das gerne", antwortete Logan mit spürbarer Selbstsicherheit.

Die beiden standen einander gegenüber, und April konnte ihre Skepsis nicht verbergen, was sie mit einem kaum merklichen Augenrollen kommentierte. Magneto, sein Blick unablässig auf Mystique gerichtet, durchbrach die Stille mit einer ruhigen, aber bestimmten Aussage: "Aber ich nicht."

April spürte die Schwere dieser Worte, die wie ein Echo in der Luft hingen. In diesem Moment durchdrang die Stille den Raum, und der fokussierte Blick zwischen Magneto und Mystique schuf eine Spannung, die greifbar war. Es war, als würde die Welt um sie herum den Atem anhalten, während die beiden Protagonisten in diesem Drama sich in ihren eigenen Gedanken verloren.

In diesem Augenblick offenbarte sich April das Verständnis für Magnetos Plan. Der Plan, der in den tiefsten Abgründen seines Geistes geschmiedet wurde, hatte eine klare Richtung: Mystique sollte sich als Logan tarnen, sich unentdeckt in das Herz des Feindes begeben, sämtliche Sicherungen ausschalten und den Weg für sie ebnen. Die Rettung der Kinder stand auf dem Spiel, doch April wusste, dass die Herausforderungen, die auf sie warteten, alles andere als einfach waren.

Ein leises Zittern durchlief die Luft, als Magneto seinen Blick von Mystique abwandte und die Realität in ihren Fokus rückte. Die Ernsthaftigkeit seiner Worte hallte nach, und April konnte die Entschlossenheit in seinen Augen erkennen. "Wir müssen es versuchen", fügte April leise hinzu, als würde sie nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Hoffnungen und Ängste in diesem Moment auf ihren Schultern tragen.

Das Ticken der Uhr schien lauter zu werden, als April die Bedeutung dieses Augenblicks erfasste. Der Plan war nicht nur eine strategische Maßnahme, sondern auch ein emotionales Wagnis. Mystique als Logan zu entsenden, war nicht nur eine Täuschung des Feindes, sondern auch eine Täuschung der eigenen Identität. April spürte die Tragweite dieses Spiels und die Unsicherheit, die es mit sich brachte.

Die Atmosphäre wurde dichter, als Magneto Myquestic erneut ansah, seine Augen voller Vertrauen und gleichzeitig voller Sorge. April konnte die Bande zwischen den beiden fühlen, eine Verbindung, die nicht nur auf Taktik und Strategie basierte, sondern auf einem tieferen Verständnis füreinander.

"In jedem Risiko liegt auch eine Chance", murmelte Magneto, und seine Worte hallten wie ein Mantra in der Luft. April konnte die Dualität in diesen Worten spüren, die Balance zwischen Hoffnung und Unsicherheit, zwischen Erfolg und Scheitern. April, von der Tiefe ihrer Gedanken berührt, konnte nicht anders, als sich der Mission anzuschließen, sie würde für die Kinder alles tun, selbst ihr Leben, sollte es jemals dazu kommen.

~~~

Magneto ließ die massive Tür mit einer majestätischen Geste zu sich schweben, während Mystique ein anmutiges Lächeln auf ihren Lippen entfaltete. In der Zwischenzeit entfesselte Jean eine Welle telekinetischer Kraft, die die heranstürmenden Soldaten regelrecht gegen die Wand schleuderte – eine Choreografie aus übernatürlicher Eleganz und roher Gewalt.

"Hast du es gefunden?", verlangte Magneto von Mystique, dessen durchdringender Blick auf sie gerichtet war, zu erfahren. "Die Energie des Damms wird zu dieser Kammer umgeleitet", erwiderte Mystique mit einer gewissen Erhabenheit und dabei wandte sie sich elegant den Bildschirmen zu, auf denen die pulsierende Energie des Cerebro sichtbar wurde.

"Cerebro", hauchte April, ihre Augen weiteten sich vor Ehrfurcht und Magneto bestätigte mit einem Nicken: "Da ist es." Die Atmosphäre war durchdrungen von der Schwere dieses Moments, als sie alle die Tragweite dieser Entdeckung begriffen.

"Können wir es von hier aus abschalten?", erkundigte sich Jean mit einem Hauch von Unsicherheit und Mystique schüttelte bedauernd den Kopf. "Nein." "Komm. Es bleibt kaum Zeit", drängte Magneto, der bereits einen energischen Schritt machen wollte. Doch April hielt ihn mit einer bewundernswerten Entschlossenheit auf. Ihren Speer hatte sie direkt vor seiner Brust platziert, und ihre klaren Augen durchbohrten ihn förmlich.

"Nicht ohne uns", erklärte April mit einem Mix aus Mut und Überzeugung. Ihre Stimme hallte durch den Raum, und sie verlieh ihren Worten die Unerschütterlichkeit einer Festung, die nicht bereit war, vor den Herausforderungen dieser Bedrohung zu kapitulieren.

Ein beinahe markerschütternder Ausruf durchzog den Raum, als Storm plötzlich ihre Stimme erhob, als hätte die Wirklichkeit sie mit brachialer Gewalt getroffen. "Mein Gott. Die Kinder", entfuhr es ihr, ihre Züge von einer Mischung aus Entsetzen und tief empfundener Besorgnis gezeichnet. Wie ein Schatten eilte sie zu den Bildschirmen, ihre Schritte von einem Gefühl der Dringlichkeit begleitet, während ihre Augen die Grausamkeit der Realität aufzusaugen schienen. April, von einer düsteren Vorahnung erfasst, folgte ihrem Blick und schluckte schwer, als die schreckliche Realität vor ihr Gestalt annahm. Die Kinder, unschuldige Seelen, schwebten in akuter Gefahr, und eine unermessliche Angst legte sich wie ein erdrückender Schleier über April, der ihr beinahe den Atem raubte.

"Kurt, begleitest du mich?", richtete Storm ihre Worte an Nightcrawler, dessen Stirn sich in tiefer Besorgnis faltete, als er nachfragte: "Wo sind sie?" "In einer Zelle, eine Etage unter uns", antwortete Storm mit einer Spur von Entschlossenheit in ihrer Stimme. April beobachtete Logan, der auf den Bildschirmen starrte, wie er einen Mann mit den Augen verfolgte, der entschlossen durch einen düsteren Korridor eilte. Stryker. Ein Flammenmeer der Wut flackerte in ihr auf. Dieser Mann hatte ihre Kinder entführt!

"Wir werden die Kinder befreien und uns bei Cerebro treffen", wies Storm mit einer Entschiedenheit an, die den Raum zu erfüllen schien, und April nickte beinahe automatisch, während ihre Augen gebannt auf Logan gerichtet waren. Eine Woge aus Sorge und dem tiefen Verlangen, seine Sicherheit zu gewährleisten, durchströmte sie.

"Ich werde versuchen, Scott und den Professor zu finden", warf Jean ein, und April nickte erneut zustimmend. Logan zog seinen Kommunikator aus dem Ohr und verschwand.

"Kommt ihr beide ohne uns zurecht?", erkundigte sich Storm, während ihr Blick zwischen Jean und Magneto hin und her wanderte. Jean erwiderte mit einem eisigen Blick auf Magneto: "Natürlich." Storms Augen suchten nach Logan, und schließlich fragte sie mit einer Ahnung von Besorgnis: "Wo ist Logan?" April antwortete, ihre Stimme von einem schmerzlichen Unterton durchzogen: "Er ist gegangen." Die Unsicherheit darüber, ob sie ihn jemals wiedersehen würde, verlieh ihren Worten eine tiefgreifende Emotionalität.

Gemeinsam mit Magneto, Mystique und Jean schritt April bedächtig durch die düsteren Gänge des Dammes. Die Atmosphäre war durchtränkt von einer unmittelbaren Spannung, die mit jedem Schritt intensiver zu werden schien. Plötzlich, wie aus dem Nichts, schleuderten Jeans telekinetische Kräfte sie von hinten zu Boden. Der harte Aufprall vermischte sich mit dem dumpfen Echo der düsteren Umgebung. Jeans Blick hatte gerade Scott in der Ferne erreicht.

„Geht! Ich werde mich um ihn kümmern", sprach Jean mit einer Entschlossenheit, die durch den gespenstischen Gang hallte. In einem fließenden Bewegungsablauf sprang April bereits wieder auf die Füße. Ein leichtes, sarkastisches Grinsen umspielte ihre Lippen, als sie die Umgebung mit einem Blick erfasste, der mehr sagte, als Worte vermochten. „Vielleicht sollten wir uns besser aus den Beziehungsdramen heraushalten", kommentierte sie und drehte dabei geschickt den Speer in ihrer rechten Hand. „Es sei denn, ihr beiden wollt endlich Klartext mit mir reden", fügte sie hinzu und warf Magneto und Mystique einen durchdringenden Blick zu.

„Was meint sie?" fragte Magneto die blaue Frau, die April ihrerseits skeptisch betrachtete. April rollte unbeeindruckt mit den Augen und stampfte leicht vor Ungeduld mit dem Fuß auf. „Oh, nichts Ernstes, nur das sie in deinem Bett lag und du mindestes zehn Jahre älter bist", entgegnete sie mit einem Hauch von Ironie, während der dumpfe Klang ihrer Worte in den Gängen widerhallte. Ihr herausfordernder Blick verharrte auf Magneto und Mystique, während die düsteren Wände des Dammes ihre eigenen Geschichten zu erzählen schienen.

Gemeinsam umrundeten sie die nächste Ecke, die Gänge des Dammes schienen sich in ein Labyrinth aus Geheimnissen zu verwandeln. Plötzlich traten sie in einen Raum ein, in dem eine Gruppe bewaffneter Soldaten postiert war. Die Luft war erfüllt von angespannter Stille, nur das leise Brummen der technologischen Apparaturen war zu vernehmen.

Magneto, von einem plötzlichen Entschluss ergriffen, streckte seine Hand aus, und metallische Objekte begannen sich wie Marionetten zu bewegen. Mit einer fließenden Bewegung schleuderte er die Waffen aus den Händen der Soldaten, die verblüfft und machtlos zusahen, wie ihre Rüstungen zu einem unkontrollierten Tanz gezwungen wurden. Das metallische Konzert hallte durch die Gänge, als Magneto die Soldaten mit einer Mischung aus Eleganz und Unbarmherzigkeit ausschaltete.

April, ihren Speer fest umklammernd, spürte die Energie, die durch den Raum pulsierte. Mit einem gezielten Wurf ihres Speers setzte sie an, einen der Eindringlinge zu entwaffnen. Der Speer durchschnitt die Luft und traf sein Ziel präzise, entwaffnend und doch ohne ernsthafte Verletzung. Ein Hauch von Triumph umspielte Aprils Gesicht, während sie sich geschickt durch die Reihen der Soldaten bewegte.

„Ihr habt eure Chance gehabt", rief sie ihnen mit einer Mischung aus Herausforderung und Überlegenheit zu. „Vielleicht solltet ihr eure Aufmerksamkeit auf drängendere Angelegenheiten richten." Ein Funkeln lag in ihren Augen, als sie den Speer erneut schwang, bereit für die nächsten Herausforderungen, die in den dunklen Gängen des Dammes auf sie warteten.

Ihr Pfad führte sie durch die düsteren Gänge, jeder Schritt begleitet von einem leisen Echo, das die Spannung in der Luft verstärkte. Die dunklen Wände schienen Geschichten zu erzählen, während die Gruppe sich beharrlich vorwärts bewegte. Schließlich erstreckte sich vor ihnen eine imposante, massive Metalltür, die den Zugang zu dem Raum verschloss, in dem der Professor und Cerebro, das mächtige Instrument zur Lokalisierung von Mutanten, auf sie warteten.

Die Anspannung war förmlich greifbar, als Magneto in einer fließenden Bewegung seinen charakteristischen Helm aufsetzte, als würde er sich für den bevorstehenden Moment wappnen. April jedoch, spürte plötzlich, wie ein Sturm von Schmerzen durch ihren Kopf fegte. Ein quälender Schmerz, der sie mit solcher Intensität überwältigte, dass sie gezwungen wurde, auf den Boden zu sinken, begleitet von einem schmerzerfüllten Schrei, der die düsteren Gänge durchdrang.

Ungeachtet dieser schmerzlichen Unterbrechung schritt Magneto unbeirrt weiter, als ob die Qualen ihn nicht im Geringsten berührten. Mystique rief besorgt: "Eric, beeil dich!" April, die sich auf dem Boden krümmte, erwiderte mit einem knurrenden "Los!", während sie verzweifelt versuchte, die undurchsichtige Welle von Schmerzen zu überwinden. Warum plagte sie dieser Schmerz? Sie war doch gar keine Mutantin!

Entschlossen riss sich April mit einer kraftvollen Geste von den schmerzhaften Fesseln los, die sie wie unsichtbare Ketten gefangen hielten. Ihr Atem ging schwer, während sie Magneto mit entschlossenem Blick folgte. Gemeinsam durchschritten sie die Schwelle und betraten den Raum, in dem der renommierte Professor Xavier vor einer meisterhaft nachgebildeten Cerebro-Konstruktion thronte. Hinter ihm erhob sich ein Mann von erschütternder Gestalt, dessen von Krankheit gezeichnetes Antlitz eine Geschichte der Leiden zu erzählen schien. In einem kühnen Versuch drang er sofort in Aprils Gedanken ein, und der schmerzhafte mentale Griff durchwühlte ihre intimsten Gedanken wie ein ungebetener Gast.

April spürte den intensivierten Druck in ihrem Kopf, während sie mit aller Kraft gegen die Eindringlinge in ihre Privatsphäre ankämpfte. Ihr Wille, ihre mentale Unversehrtheit zu verteidigen, entfaltete sich in einem inneren Kampf, der den Raum mit einer ungreifbaren Spannung erfüllte.

Ihr Blick, durch die Anstrengung getrübt, richtete sich mühsam auf und wurde plötzlich von der majestätischen Erscheinung des Allvaters Odin gefangen. Der Anblick dieses übernatürlichen Wesens raubte ihr für einen Moment die Sprache. Odin, der einstige Urheber ihrer Verbannung, stand vor ihr, und April konnte die Jahrtausende der Weisheit in seinen durchdringenden Augen lesen.

In einem faszinierenden Wandel schien der Raum um sie herum seine Form zu verändern, als Odins Präsenz alles umhüllte. Die massive Metalltür, Cerebro und der Professor verschwanden für einen flüchtigen Augenblick in einer unwirklichen Aura, die den Raum mit göttlicher Macht erfüllte. Ehrfurcht und Schrecken durchströmten April, als die majestätische Stimme des Allvaters, die in den Tiefen ihres Wesens widerhallte, erklang: "Deine Schmerzen sind der Preis, den du für deinen Verrat zahlst."

Ihr Herz, wild pochend, hörte auf seine Worte, als Odin fortfuhr: "Du hast dein Leben verstrickt, als du meinen Sohn hinter meinem Rücken heiratetest und diesen Bastard in die Welt setztest." Ein Gefühl der Bedeutungslosigkeit überkam April, und unwillkürlich schweiften ihre Gedanken zu Mai, während der Schmerz in ihrem Kopf eine metamorphe Verwandlung durchlief.

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