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kapitel 20 : die beste verteidigung

"Der hat mir mal gepasst," kommentierte Hank, als er zu ihnen stieß und auf seinen alten Anzug deutete. "Bekommt er das Heilmittel, dann war es das," erwiderte Logan grimmig, während er seine Handschuhe festzog. "Wie viele sind es?" fragte April, ihre Stimme war fest und entschlossen. "Eine Armee. Und Jean. Seine Kräfte haben Grenzen, ihre nicht," antwortete Logan düster. "Wir sind nur zu siebt, Logan," warf Hank ein, seine Stirn sorgenvoll gerunzelt. In diesem Moment stießen die drei auf Storm und eine Gruppe von Schülern.

"Bobby? Kitty? Metaljunge, dessen Namen ich immer vergesse, tut mir echt leid," entfuhr es April sofort, während sie die Schüler mit zusammengezogenen Augenbrauen ansah. "Ja, sie sind uns zahlenmäßig überlegen," begann Logan und wandte sich an die Schüler. "Ich werde euch nichts vormachen. Aber wir haben Scott verloren. Wir haben den Professor verloren. Wenn wir jetzt nicht kämpfen, dann stirbt auch alles, wofür sie standen. Das werde ich nicht zulassen. Ihr etwa?" Sofort schüttelte Bobby den Kopf, seine Augen brannten vor Entschlossenheit. "Dann kämpfen wir gemeinsam! X-Men & X-Women. Wir alle," sagte April mit Nachdruck. "Du weißt schon, dass es nur X-Men heißt?" warf Storm ein, ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen. "Gleichberechtigung!" antwortete April mit einem herausfordernden Blick.

"Wir sind dabei," meinte Bobby entschlossen, und Kitty trat neben ihn, bevor sie hinzufügte: "Und nicht nur beim Kämpfen, auch bei der Gleichberechtigung." "Lasst uns gehen," sagte Logan, und sie begannen, zum Jet zu laufen. "Sie sind bereit," meinte April, als sie mit Logan ein paar Meter hinter den anderen zurückblieb. "Ja, ich weiß," sagte Logan, seine Stimme klang angespannt. "Aber bist du bereit, zu tun, was du tun musst, wenn es so weit ist?" April sah Logan ernst an, und sie beide wussten genau, wovon sie sprach. Sie sprach davon, Phoenix zu töten, wenn es keine andere Wahl gab. Logan blieb einen Moment stehen, seufzte tief und sah ihr in die Augen. "Ich hoffe, es kommt nicht dazu," sagte er leise. April nickte langsam, ihre Augen spiegelten das gleiche Maß an Entschlossenheit und Schmerz wider. "Dann werd ich es tun, ich hab mich mit Hela angelegt, dagegen ist Pheonix nichts...."

Sie eilten den anderen hinterher, das Gewicht der bevorstehenden Schlacht lastete schwer auf ihnen. Doch sie waren bereit, für das zu kämpfen, woran sie glaubten, auch wenn es bedeutete, gegen die zu kämpfen, die sie einst geliebt hatten. Die X-Men stiegen in den Jet, jeder von ihnen mit einem klaren Ziel vor Augen – den Kampf zu gewinnen und die Welt vor Magneto und Phoenix zu schützen.

Storm flog den Jet durch die pechschwarze Nacht, ihre Hände fest um das Steuer geklammert. Neben ihr saß Logan, seine Augen starr auf den fernen Horizont gerichtet. Hinter ihnen saß April, dicht neben Hank, beide direkt hinter den Schülern, die entschlossen waren, ihren Lehrern zu helfen. April bemerkte, wie Bobby zu Kitty hinüberschaute, seine Augen voller Zuneigung und Sorge. Es war derselbe Blick, den sie Logan zuwarf, ein Blick, den Loki ihr einst geschenkt hatte. Die Erinnerung daran brachte ein leises Seufzen über ihre Lippen. Entschlossen löste sie ihren Gurt und erhob sich. "Storm, ich übernehme," sagte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Storm erhob sich ohne Zögern und flüsterte ihr zu: "Klär das, und zwar jetzt!"

April setzte sich auf den Steuersitz und übernahm die Kontrolle über den Jet. Sie atmete tief durch, ihre Augen auf die Instrumente gerichtet, um sicherzustellen, dass sie den Kurs hielten. Dann drehte sie sich leicht zu Logan, der sie aus dem Augenwinkel beobachtete. "Logan, wir müssen reden," begann sie, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. Logan sah sie an, seine Augen verrieten, dass er wusste, worauf sie hinauswollte. "Ich weiß, April." Sie nickte und hielt seinem Blick stand. "Sag es, ich will es hören." Logan seufzte tief, seine Hände ballten sich zu Fäusten. "April, es tut mir leid, dass ich meine Wut an dir ausgelassen habe... Aber das macht es nicht leichter." "Nein, das tut es nicht," stimmte April zu, ihre Augen fixierten den Horizont vor ihnen. "Aber wir müssen darüber stehen. Für die anderen."

Ein Moment der Stille breitete sich aus, nur das leise Brummen des Jets war zu hören. Schließlich sprach Logan erneut. "Wenn es keine andere Wahl gibt, werde ich tun, was nötig ist. Aber ich hoffe, dass es nicht dazu kommt." "Wir alle hoffen das," sagte April leise, ihre Gedanken wanderten zu den Schülern hinter ihnen. "Aber wir müssen vorbereitet sein... Fast wie in Star Wars... Jean ist unser Anakin..." Logan nickte langsam, seine Augen verrieten die innere Zerrissenheit. "Es tut mir auch leid, dass ich dich von mir stoße, aber ich tue das, um dich zu..." "Schützen? Vor was? Deinem Tod, weil der möglicherweise eintritt, wenn wir miteinander schlafen?" Aprils Stimme bebte leicht, doch sie hielt seine Augen fest im Blick. Logan sah sie an, eine Mischung aus Schmerz und Entschlossenheit in seinem Gesicht. "Ja, April. Ich will nicht, dass du leidest, nicht wegen mir."

April legte eine Hand auf seine, ihre Berührung sanft, aber fest. "Logan, wir haben uns dieses Leben nicht ausgesucht, aber wir leben es. Zusammen. Wir müssen stark sein, füreinander und für die anderen. Das ist unsere Realität." Logan schaute sie lange an, bevor er endlich nickte. "Ich weiß, und ich werde mein Bestes tun, dich nicht mehr zu verletzen." Ein schwaches Lächeln spielte um Aprils Lippen. "Das ist alles, was ich verlange, Logan. Dass wir es gemeinsam durchstehen."

Sie wandte sich wieder den Instrumenten zu, ihre Hand ruhte noch immer auf seiner, während sie den Jet durch die endlose Nacht lenkte. Hinter ihnen spürten die Schüler die aufgeladene Atmosphäre, ihre Blicke wanderten zwischen den Lehrern und den ungewissen Horizont, der vor ihnen lag. Mit dieser Entschlossenheit kehrten sie zu ihrer jeweiligen Aufgabe zurück. April steuerte den Jet mit ruhiger Hand, ihre Gedanken klar und fokussiert. Logan saß neben ihr, bereit für die Herausforderungen, die vor ihnen lagen. Gemeinsam würden sie kämpfen, gemeinsam würden sie stark sein. Und gemeinsam würden sie alles tun, um das zu schützen, was ihnen wichtig war.

"Heiliges Kanonenrohr!", fluchte Logan mit einem Ausdruck puren Entsetzens, als sie endlich bei Alcatraz ankamen. Die Insel erhob sich wie ein drohendes Monument aus dem Nebel des frühen Abend. "Auf unsichtbar schalten", wies Hank mit fester Stimme an, während sein Blick entschlossen über die Landschaft schweifte. April nickte und ließ ihre Fähigkeiten in Sekundenschnelle wirken, sodass sie und ihre Mitstreiter unsichtbar wurden. Die Szene vor ihnen war surreal und erschreckend zugleich. Magneto hatte die mächtige Golden Gate Bridge verschoben, als wäre sie ein bloßes Spielzeug, und sie als Brücke genutzt, um seine Armee nach Alcatraz zu führen. Metallteile knirschten und schabten, während die gigantische Konstruktion sich bedrohlich über die Bucht spannte.

Als die X-Men landeten, fühlte sich die Luft elektrisch geladen an – eine Vorahnung des bevorstehenden Kampfes. Die ersten Schüsse fielen und das metallische Klirren von Waffen hallte über die Insel. Zwischen Magneto und den Soldaten formierte sich die Front der X-Men und X-Women, bereit, alles zu geben. Es war, als ob die Zeit für einen Augenblick stillstand, nur um dann mit doppelter Geschwindigkeit weiterzulaufen. April nahm ihren Speer in die Hand, drehte ihn geschickt und ließ ihren Nacken knacken, um die Spannung aus ihrem Körper zu vertreiben. Die Schärfe in ihren Augen spiegelte den Ernst der Lage wider. "Verräter ihrer eigenen Sache", bemerkte Magneto verächtlich, seine Stimme tropfte vor Hohn. Dann brüllte er, dass seine Stimme wie Donner über die Insel rollte: "Macht ihnen ein Ende!"

Mit einem fließenden, fast tänzerischen Schwung führte April ihren Speer und begann, die Feinde abzuwehren, die auf sie losstürmten. Ihre Bewegungen waren schnell, präzise und gnadenlos effektiv. Jeder Schlag, jeder Stoß war ein Ausdruck ihrer jahrelangen Ausbildung und ihrer unerschütterlichen Entschlossenheit. Es war, als ob sie in einem tödlichen Tanz versunken wäre, in dem jede Bewegung, jeder Atemzug perfekt abgestimmt war. Rund um sie tobte das Chaos. Blitze und Explosionen erhellten die Umgebung, Schreie und Kampfrufe mischten sich mit dem Dröhnen der Waffen. Doch inmitten dieses Schlachtfeldes war April ein Fels in der Brandung, ein Symbol für Mut und Stärke. Jeder Feind, der sich ihr näherte, fand sich bald am Boden wieder, besiegt und entwaffnet.

Die X-Men kämpften Seite an Seite, jeder nutzte seine Kräfte und Fähigkeiten, um dem Ansturm standzuhalten. Es war ein Moment der absoluten Intensität, ein Test ihrer Überzeugungen und ihres Mutes. Und während der Kampf weiterging, wusste jeder von ihnen, dass das Schicksal vieler auf dem Spiel stand und dass sie alles tun mussten, um den Sieg zu erringen.

Plötzlich umkreisten Flammen April, die Hitze war unerträglich und stieg ihr in die Augen. Sie kniff die Augen zusammen und suchte fieberhaft nach dem Übeltäter. Pyro, dachte sie, als sie ihn in der Ferne entdeckte, seine Hände von wilden Flammen umhüllt. Die heiße Luft flimmerte, und April wusste, sie musste schnell handeln. Sie sah sich hektisch um, suchte nach einem Ausweg aus der tödlichen Falle, fand aber keinen. Ihr Blick fiel auf etwas, das auf dem Boden lag – eine kleine Waffe, die sie nie geglaubt hätte, einmal einsetzen zu müssen. Es war ein unscheinbares Gerät mit Nadeln daran, das Heilmittel, entwickelt, um Mutanten ihrer Kräfte zu berauben.

"Angriff ist die beste Verteidigung, das hast du von mir gelernt, Kleiner", murmelte sie zu sich selbst, schnappte sich das Heilmittel und rannte ohne zu zögern durch die Flammen. Sie spürte, wie ihre Haut brannte, das scharfe, beißende Gefühl der Hitze durchdrang jede Faser ihres Körpers. Mit einem entschlossenen Schrei rief sie: "Bobby, glaubst du, du kannst deinen Ex-besten Freund auf Eis legen?" Ihr Schüler nickte nur, sein Blick kühl und entschlossen. "Storm, wir brauchen Deckung", rief Logan, der sich in der Zwischenzeit zu April durchgeschlagen hatte. In wenigen Sekunden umhüllten dichte Nebelschleier Alcatraz, die Welt wurde zu einem verworrenen Durcheinander aus Schatten und Dunst.  Dann brach das Chaos endgültig los. Eis gegen Feuer, Pyro gegen Iceman. Die Elemente tobten gegeneinander, während die Luft von Frost und Flammen gleichermaßen erfüllt war. Logan lag bereits auf dem Boden, gefangen durch die schmerzhaften Manipulationen von Magneto, der das Metall in Logans Körper wie ein Puppenspieler beherrschte.

"Du lernst nie dazu, habe ich recht?", höhnte Magneto, seine Stimme war eine Mischung aus Belustigung und Verachtung. Doch keinen Moment später stürzte sich April auf ihn. "Doch, das tut er", zischte sie mit kalter Entschlossenheit. "Er war nur die Ablenkung." Mit einem schnellen, gezielten Stoß rammte sie ihm das Heilmittel in die Brust. Magneto sackte mit einem entsetzten Ausdruck im Gesicht zu Boden. "Ich bin...", keuchte er, unfähig, den Satz zu beenden. "Einer von ihnen? Ich hätte gedacht, gerade du hättest nie mit dem Gedanken 'Wir sind besser' angefangen, weil du dadurch nur dem selben Gedankengut folgst wie 'Blondes Haar und blaue Augen'... Ich bin enttäuscht, Eric", knurrte April, ihre Stimme war vor Wut und Trauer angespannt. "Das ist es, was sie mit uns allen vorhaben", rief Magneto verzweifelt in Richtung von Jean Grey. "Es ist vorbei, Jean", sagte Logan eindringlich. "Es ist vorbei."

Doch das Drama nahm eine gefährliche Wendung. "Nicht schießen!", brüllte April, als sie sah, dass die Soldaten auf Jean zielten. Doch es war zu spät. Die Soldaten eröffneten das Feuer, doch Jean hielt die Kugeln mit ihrer Telekinese auf, ließ sie in der Luft schweben und schoss sie dann mit unglaublicher Kraft zurück. Die Soldaten wurden in ihre Atome aufgelöst, ein Anblick von schrecklicher Zerstörung. Logan erkannte die Gefahr und schrie: "Hank, bring April hier weg!" Aber die Worte hingen kaum in der Luft, als Jean ihre Kraft erneut entfesselte. Der Boden erbebte, und das ganze Schlachtfeld schien in einem Sturm aus roher, ungebändigter Energie zu versinken. Inmitten des Chaos, mit ihren Kräften, die sie bis an ihre Grenzen trieben, stand April entschlossen. Sie wusste, dass dieser Kampf nicht nur um das Hier und Jetzt ging, sondern um die Zukunft aller Mutanten. Die Schlacht war noch lange nicht vorbei, aber sie würde kämpfen, bis zum letzten Atemzug.

Hank packte April fest am Arm und begann, sie vom Schlachtfeld wegzuziehen. "Lass mich los, Hank!", schrie sie, verzweifelt gegen seinen Griff ankämpfend. "Ich muss zurück, ich muss Logan helfen!" "Es ist zu gefährlich, April", entgegnete Hank entschlossen, während er sie weiter wegzerrte. "Logan kann das alleine schaffen. Ich bringe dich in Sicherheit." "Ich will nicht in Sicherheit sein!", rief April, ihre Stimme brach vor Wut und Verzweiflung. "Ich will kämpfen!" Doch Hank ließ sich nicht beirren. Er wusste, dass Logan die beste Chance hatte, Jean zu erreichen und sie aufzuhalten. Widerwillig fügte sich April schließlich, wissend, dass jeder Moment, den sie kämpften, kostbar war. Mit jedem Schritt entfernten sie sich weiter von dem tobenden Kampf, während Logan sich in das Herz des Chaos begab.

Logan eilte direkt auf Jean zu, seine Augen fest auf sie gerichtet. Er wusste, dass er der Einzige war, der sie jetzt noch aufhalten konnte. "Was habe ich getan?", murmelte Magneto entsetzt, während er ebenfalls flüchtete. Alles in Jeans Nähe wurde in seine Atome gesprengt, der Radius ihrer zerstörerischen Macht wuchs unaufhaltsam. "Jean! Ich weiß, dass du das schaffen kannst!", brüllte Logan, seine Stimme war ein verzweifelter Schrei, der gegen den Sturm ihrer Kräfte ankämpfte. Sein Körper begann sich an den Rändern in Atome aufzulösen, doch seine Heilkräfte arbeiteten unermüdlich dagegen an. Schritt für Schritt kämpfte er sich näher zu ihr.

Als er schließlich bei ihr angekommen war, sah sie ihn an, ihre Augen voller Schmerz und Verwirrung. "Du würdest für sie sterben?", wollte Jean wissen, ihre Stimme war ein leises, gequältes Flüstern. Logan sah ihr tief in die Augen und antwortete fest: "Nein, nicht für sie. Für April, weil sie dich nicht aufgegeben hat, auch wenn sie es nach außen gezeigt hat." Er machte eine kurze Pause und fügte dann hinzu: "Sie liebt dich." "Rette mich", flüsterte Jean mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Hauch war. Logan nickte, Tränen liefen ihm über das Gesicht. "Ich liebe sie! Du hattest recht."

Keinen Moment später bohrte er seine Krallen durch ihren Körper. Es war der einzige Weg, sie aufzuhalten. Jean sackte in seinen Armen zusammen, die zerstörerische Energie um sie herum ebbte ab, bis sie schließlich ganz erlosch. Logan hielt sie fest, ihre letzten Worte hallten in seinem Kopf wider. Hank hatte in sicherer Entfernung angehalten, immer noch April am festhalten. Als die Energie nachließ, sah April, was geschehen war. "Logan...", flüsterte sie, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Logan blickte zu ihnen hinüber, seine Augen voller Schmerz und Erschöpfung. "Es ist vorbei", sagte er mit gebrochener Stimme. "Es ist endlich vorbei."

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