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flower 36

»a flower doesn't know pain. That's why I love them so much - they are beautiful and painless.« ~J.F.

Jonathan Fitzgerald

Seufzend sah ich Kieran an. In schon drei Tagen musste er wieder nach Hause fliegen- ohne mich. Doch er lächelte mich nur an und strich mir über meine Wange. Ich nahm mein iPhone und tippte etwas:

Warum musst du schon wieder gehen? Ich will das nicht...

Kieran sah mich kurz an.

Ach Kleiner, es sind doch nur ein paar Wochen, die schaffst du schon. Ich muss jetzt den neuen Job antreten und da kann ich mir nicht leisten, es zu vermasseln.  Ich bin sowieso schon knapp bei Kasse, das weißt du. Und dann muss ich noch Untersuchungen bezahlen, welche recht teuer sind.

Aber wir facetimen jeden Tag???

Kieran sah mich an und nickte.

Und wenn du wieder in der Stadt bist, hast du ja deinen ersten großen Auftrag. Der Garten ist wirklich verwildert.

Ich lächelte.

Dann hast du die Chance, mich halbnackt, dreckig und verschwitzt zu sehen.

Dann bekam ich eine Nachricht von meinem Vater, welcher mich fragte, ob ich kurz auf die Veranda kommen könnte.

Leicht genervt stand ich auf und verließ mein Zimmer, um zu meinem Dad zu gehen. Dieser saß auf der gestern neuangebrachten Hollywoodschaukel. Ich setzte mich neben ihn und sah ihn an.

"Weißt du, ich habe ein bisschen über dich und Kieran nachgedacht." Oh je, wenn er schon so anfing, hieß es nichts Gutes.

"Ich kenne diesen jungen Mann schon ein bisschen länger als du. Und vielleicht bin ich auch nur so übervorsichtig, weil du unser Baby bist." "Du meinst, weil ich behindert bin", zeigte ich. Dad verdrehte seine Augen. "Hör auf damit! Du bist besonders, Jonathan!" "Es ist doch aber vollkommen okay, zu sagen, dass ich behindert bin. Denn es stimmt ja."

Dad sah mich stumm an. "Wann bist du nur so erwachsen und stur geworden?" Leicht zuckte ich mit meinen Schultern. "Ich bin halt schon 16 Jahre alt. Und ich möchte gerne in den nächsten drei Tagen so viel Zeit mit Kieran verbringen, wie nur möglich. Also schweife bitte nicht vom Thema ab."

Kurz presste Dad seine Lippen aufeinander, nickte aber. "Ich finde es wirklich nicht schlimm, dass du auf Jungs stehst. Das ist völlig in Ordnung. Aber du musst auch mich verstehen, Jonathan. Ich habe angst um dich. Du bist mein jüngstes Kind und ich möchte dich einfach so lange wie möglich beschützen. Emma hat ihren eigenen Willen und kann sich gut verteidigen, aber Ashton und du, ihr-"

Ich stoppte Dad. "Du willst sagen, dass wir schwach sind und nicht auf uns aufpassen können. Aber da irrst du dich!", zeigte ich wütend. "Ich bin 16, Dad! Kein kleines Kind mehr! Und wenn du mich liebst, dann bitte, hör auf, dich in meine Beziehung einzumischen. Ich will selbst die Erfahrung sammeln. All die ersten Male erleben, denn es gibt davon nicht viele. Das müsstest du doch wissen! Du bist schon so lange mit Mum zusammen. Erinnere dich doch an deine Teenagerzeiten zurück! Als für dich alles neu und aufregend war. Da wolltest du bestimmt auch nicht, dass dir dein Vater ständig dazwischen funkt, oder?! Und gerade für mich, als Behinderter, ist alles sowieso noch schwerer, als für einen gesunden Menschen. Und selbst wenn es mit Kieran nicht klappt, dann ist das so. Es gehört dazu. Nur bitte, lass mich das alles erleben und meine eigenen Erfahrungen sammeln!"

Dad hielt mir meine Hände fest und nickte. "Das ist okay. Beruhige dich. Ich habe nur zwei Bitten an dich, okay?" Auffordernd sah ich ihn an. "Wenn irgendetwas ist, kommst du bitte zu mir, okay? Ich möchte für dich da sein, wenn du Fragen hast oder dir etwas unklar ist." Ich nickte. "Und zweitens?", fragte ich dann ungeduldiger.

"Bitte überstürze nichts mit deinem ersten Mal, Jonathan. Überlege es dir gut und informiere dich bitte vorher gründlich. Da kann auch viel passieren. Du kannst krank werden. Und das sage ich nicht, weil du schwul bist, sondern das meine ich im Allgemeinen. Egal ob Heterosexuell oder Homosexuell. Es ist gefährlich. Mit dem einzigen Unterschied, dass du nicht schwanger werden kannst."

"Ich habe nicht vor, es zu überstürzen."

Vielleicht schon, denn ich wollte wissen, wie es war, doch das konnte ich meinem Vater ja wohl kaum sagen.

Dad nickte. "Okay." Dann lächelte er. "Schick mir deine Mutter her. Seit wir hier sind, haben wir noch keine Zweisamkeit genossen." Leicht nickte ich und sah zum Strand. Dort war Ashton mit dem Nachbarsmädchen spazieren.

"Von wegen, er will mit ihr nichts zu tun haben", zeigte ich und verdrehte meine Augen, lief dann ins Haus.

Kurz sagte ich Mum Bescheid, dann lief ich zurück zu Kieran. Emma war shoppen, meine Eltern waren vor dem Haus und Ashton war am Strand. Das hieß, Kieran und ich waren alleine im Haus. Grinsend schloss ich die Tür und zog mein T-Shirt aus.

Ich ging auf ihn zu und legte mich auf Kieran, gab ihm einen Kuss, strich ihm seine Haare aus dem Gesicht. Kieran lächelte und legte seine Arme um mich, küsste mich.

Vorsichtig strich ich mit meinen Fingerkuppen sein Hemd hoch, malte Kreise auf seinen Bauch. Unser Kuss wurde immer intensiver und wilder, weshalb ich meine Hand in Kierans Hose schob.

Komischerweise stoppte Kieran mich diesmal nicht. Also berührte ich zum ersten Mal seinen Penis.

Und es machte mich total an!

Unsere Zungen kämpften um die Dominanz- er würde es ganz klar gewinnen, doch so einfach würde ich nicht aufgeben.

Plötzlich spürte ich Kierans Hand an meiner. Ich dachte, er würde mich stoppen, doch dies war nicht der Fall.

Im Gegenteil: Kieran half mir.

Whoop whoop, da ist ein Kapitel 🐕

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