flower 15
»a flower doesn't know pain. That's why I love them so much - they are beautiful and painless.« ~J.F.
Jonathan Fitzgerald
Ich sah Kieran an. Er war hübsch. Und ich war stolz, ihn als einen meiner wenigen Freunde bezeichnen zu können.
Ich vermisse meinen Garten...
Seufzend zeigte ich es Kieran. Er nahm Block und Stift, schrieb kurz.
Das wird schon. Bald bist du zu Hause:-)
Ich schmunzelte.
Keiner verwendet diese Smileys!
Kieran grinste und kritzelte etwas aufs Papier.
Nun, dann zeichne ich Dir von nun an diese Emojis
Dahinter war wirklich ein Emoji gekrakelt. Ein lächelndes mit roten Wangen.
Vorsichtig setzte ich mich auf. Genau in diesem Moment ging die Tür auf. Es war Mum!
"Jonathan Fitzgerald! Du sollst liegen bleiben!" Ich verdrehte meine Augen und legte mich wieder hin. Vom liegen tat mir schon alles weh!
Kurz redete Mum mit Kieran. Es war über mich, denn ich konnte meinen Namen von Mums Lippen ablesen.
"Heute Abend bekommst du einen schönen Salat, danach panierte Jägerschnitzel mit Kartoffeln und Gemüse." Ich lächelte und nickte.
"Wie geht es meinen Blumen?", fragte ich traurig. "Gut. Keine Sorge, ich kümmere mich um den Garten. Dein Vater und deine Geschwister kommen nachher ebenfalls." Leicht nickte ich.
"Und sie bringen Dir etwas mit." Erneut nickte ich. Hoffentlich etwas tolles. Es war so langweilig hier!
Ich unterhielt mich etwas mit Mum, die Zeit verging dadurch recht schnell, als meine Geschwister und Dad kamen. Alle drei begrüßten mich mit einer Umarmung.
Und dann übergab mir Dad einen riesigen Strauß Blumen! Begeistert nahm ich den Strauß und roch an den frischen Blumen. Dieser Duft! "Lass mich dir eine Vase holen", zeigte Mum lächelnd und stand von ihrem Stuhl auf, verließ das Zimmer.
Dad unterhielt sich mit Kieran, weshalb ich meine Geschwister ansah. Ashton schaute gedankenverloren auf meine Bettdecke, weshalb ich meine Schwester ansah. "Was ist mit ihm los?", zeigte ich fragend.
"Er gibt sich die Schuld für den Unfall, obwohl er dafür ja nichts kann. Immerhin war es ein Anschlag. Aber du kennst ja Ash. Er hätte früher losfahren sollen.." Emma legte ihren Kopf leicht schief.
Ich setzte mich auf und nahm Ashs Hand, weshalb er zusammen zuckte und mich ansah. Sanft lächelte ich ihn an und zog ihn zu mir. Ich wusste, dass er mir keinen Wunsch abschlagen konnte.
Mein Bruder kam immer näher, irgendwann saß er auf meinem Bett. Zufrieden lehnte ich mich an ihn. Ashton traf keine Schuld an dem, was passiert war! Wir waren einfach am falschen Ort zur falschen Zeit.
Nach einigen Minuten entspannte sich Ashton etwas und lehnte sich zurück. Lächelnd kuschelte ich mich an ihn und schloss meine Augen, als ich bequem lag.
Nach recht kurzer Zeit war ich mal wieder eingeschlafen.
Ich lag am Strand, genoss die Sonne, welche auf mich schien. Ich roch das Meer, fühlte den Sand und sah den Himmel.
"Umdrehen", wurde über meinem Gesicht gezeigt, weshalb ich mich auf den Rücken drehte.
Dann spürte ich starke Hände an meinen Schultern, welche mich massierten. Jemand schweres saß auf mir, doch das Gewicht störte mich nicht, sondern ich genoss einfach die Zweisamkeit.
Jemand beugte sich vor und gab mir sanfte Küsse in meinen Nacken, wanderte dann mit den Lippen zu meinem Schulterblatt.
Wie so oft fasste ich mir über meine Schulter und kraulte die Haare des Unbekannten. Sie waren kurz, aber nicht zu kurz. Die Haare waren verwuschelt, standen wahrscheinlich zu allen Seiten ab.
Ich drehte mich um und sah in die Augen von...
....KIERAN?!
Ich weiß; es ist kurz aber ich habe im Moment eine schreibblockade. Liegt wahrscheinlich am Stress von der Arbeit 😴
Was haltet ihr vom Traum?🤨
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