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flower 05

»"I can't undo what's done, but if I could, I would change the direction that my life is going in."« ~K.J.K.

Kieran-James Kavanagh

"Wir können dich doch unmöglich bei diesem Wetter nach Hause lassen. Das ist unverantwortlich. Du bleibst hier und nimmst das Gästezimmer."

"Oh nein, ich möchte Ihnen keine Umstände machen. Ich fahre ganz langsam nach Hause, so weit ist es ja nicht", erwiderte ich höflich. Ehrlich gesagt hatte ich keine weitere Lust mehr, bei dieser Familie zu sein. Obwohl der Kleine schon niedlich war.

"Kieran! Keine Widerrede! Emma, zeige ihm bitte das Gästezimmer oben." Emma nickte und lief los, weshalb ich ihr stumm folgte.

"Woher kommt eigentlich dein Name?", fragte sie, während ich der Treppe hoch humpelte. "Aus Irland. Meine Mutter ist Irin. Ich selbst bin dort nur geboren."

Als wir endlich oben angekommen waren, zeigte Emma auf eine Tür. "Und warst du schon mal wieder dort? Irland sieht auf Bildern schon traumhaft schön aus." "Ich bin jedes Jahr dort", antwortete ich und öffnete die Tür.

Ein schlichtes Zimmer kam zum Vorschein. Alles war ziemlich Weiß gehalten. "Ist im Moment etwas chaotisch hier. Die untere Etage wird saniert, hier oben ebenfalls drei Zimmer und ein Bad. Da ich das einzige Mädchen hier oben bin, musst du dir das Bad mit meinen Brüdern und Chris teilen." Emma grinste leicht.

"Oh, und du solltest die Tür abschließen, wenn du im Bad bist." "Wieso?", fragte ich verwirrt. Immerhin hörte man es ja, wenn jemand im Bad war. "Äh, weil hier zwei Gehörlose Jungs sind?" Ich nickte. Natürlich. Wie konnte ich das nur vergessen.

"Gut. Falls etwas ist, wende dich nicht an mich." Damit ließ das Mädchen mich im Flur stehen und verschwand hinter einer Tür. Und wo war das besagte Badezimmer?!

Seufzend betrat ich das Gästezimmer und setzte mich auf das Bett, nahm mein Handy und wählte Aarons Nummer.

"Wo bleibst du?", war das Erste, was ich hören durfte. "Ich bin bei denen im Gästezimmer gefangen. Ich darf nicht gehen", brummte ich.

"Wenigstens ein guter Typ dabei?" "Lass mich mal zusammen fassen: der 19-Jährige leidet an Suizid, die 17-jährige soll ich nicht ansprechen und dann gibt es noch den Jüngsten und seinen besten Freund, welche beide Taub sind und deswegen nicht sehr gesprächig sind." Aaron am anderen Ende lachte.

"Also ist nichts Gutes für dich dabei? Wie schade." "Mensch, Aaron! Diese Familie hat einen an der Waffel!" "Das magst du vielleicht so empfinden, aber sind wir doch mal ehrlich: die verrücktesten Kerle sind doch die geilsten. Am versautesten." "Aaron! Bis auf den Ältesten sind hier alle minderjährig!", zischte ich. "Hat dich bei Darren damals auch nicht interessiert."

"Zu meiner Verteidigung; er sagte mir, er sei Volljährig! Konnte ich ja nicht ahnen, dass er erst 16 war und eine Persönlichkeitsstörung hatte. Und wie 16 sah er nun mal nicht aus!"

Im Hintergrund hörte ich es tippen. "Was machst du da?" "Der Kleine heißt Jonathan Fitzgerald, oder?" "Wieso?" "Ich stalke gerade sein Facebook. Sieht niedlich aus, 22 Freunde, mit seinem besten Freund auf dem Titelbild. Könnte aber auch der Lover sein."

Ich seufzte. "Mach's gut, Aaron. Wir sehen uns morgen." Als ich aufgelegt hatte, klopfte es an der Tür. Noch bevor ich etwas rufen konnte, ging die Tür auf und der Jüngste trat ein.

Auf einen Block schrieb er etwas und kannst mir, hielt mir den Block und den Stift hin.

Sie erinnern sich nicht an mich.

Verwirrt sah ich den Kleinen an, schüttelte meinen Kopf. Er nahm mir den Block ab und schrieb erneut.

Sie sind in mich rein gelaufen. Oder ich in Sie. Kann man sehen, wie man will.

Ich überlegte, bis es mir wieder einfiel. Dann nickte ich.

Sie haben die blausten Augen, die ich jemals gesehen habe.

"Danke?" Ich war leicht verwirrt. Sanft lächelte er mich an. Es war ein ehrliches Lächeln. Ein schönes Lächeln.

Dann setzte er sich und schrieb erneut.

Ich bin Jonathan. Tut mir leid, wegen meinen Eltern. Sie sind über fürsorglich. Und wenn sie jemanden mögen, wollen sie nicht, das demjenigen etwas passiert. Und das sind heute Sie.

"Du kannst mich Duzen", erwiderte ich, als ich Jonathan ansah. Doch er zog nur eine Augenbraue hoch. "Ähm. Du kannst du zu mir sagen", sagte ich langsamer. Dann nickte er.

Wie heißt du? Ich konnte deinen Namen schon den ganzen Abend nicht verstehen.

"Kieran." Doch Jonathan hielt mir nur den Block und Stift hin.

Kieran

Dann nahm er wieder den Stift.

Sieht sehr komisch aus. Ist das überhaupt ein Name?

Ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen.

Ich bin ein halber Ire. Meine Mutter stammt aus Irland, ich bin dort nur geboren und habe einen irischen Namen bekommen.

Draußen ertönte ein lauter Donner, weshalb ich zum Fenster sah.

Dann kam der blauhaarige ins Zimmer gerannt. Er zeigte etwas, weshalb Jonathan aufstand und aus dem Zimmer hechtete.

Seufzend ließ ich mich auf das Bett fallen und sah an die Decke.

Und was sollte ich nun tun? Es war abends und ich war in einem fremden Haus.

Auf einer Etage mit Teenagern.

Meinungen? 🤨

Nächstes Wochenende kommt wahrscheinlich kein Kapitel, muss jeden Tag 11 Stunden arbeiten und Samstag wahrscheinlich 6😭 #help #rip

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