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flower 02

»a flower doesn't know pain. That's why I love them so much - they are beautiful and painless.« ~J.F.

Jonathan Fitzgerald

Ich hob meinen Rucksack auf. Der Mann im Anzug sah mich an. "Ich hab' dich echt nicht gesehen", las ich von seinen Lippen ab.

Stumm gab ich ihm sein Buch, welches vorher auf dem Boden gelegen hatte, und lief weiter.

Unterhalten konnte ich mich ja sowieso nicht mit ihm.

Zu Hause sah ich Mum im Garten. Lächelnd stellte ich meinen Rucksack ab und ging zu ihr.

Mum zuckte zusammen und drehte sich um. "Ach du bist es", zeigte sie lächelnd. "Wie war die Schule?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ganz okay", zeigte ich und setzte mich ins Gras.

"Kann Chris am Freitag zu uns kommen und hier schlafen?" Mum nickte. "Klar. Habt ihr schon lange nicht mehr gemacht." Diesmal war ich es, welcher nickte.

"Ich ziehe mich um und helfe dir dann", zeigte ich und lief dann zurück ins Haus, der Treppe hoch und in mein Zimmer.

Dort zog ich mich um und lief in einer alten Jeans und einem alten T-Shirt zurück zu Mum. Ich liebte die Gartenarbeit!

Liebevoll kümmerte ich mich um meine Rosen, wässerte diese und entfernte das Unkraut.

Lächelnd strich ich über die Blätter der Rose. Dieser Garten war mein ein und alles.

Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Verwirrt nahm ich es. Es war Chris. Er war auf dem Weg zu mir. Aber warum?

Verwirrt sah ich meine Mutter an. "Chris kommt", zeigte ich. "Dann wird das wohl mit deiner Gartenarbeit nichts", zeigte sie daraufhin, weshalb ich einen Schmollmund zog und auf meine Blumen sah. Ich wollte heute meine Gartenarbeit erledigen!

Nichts gegen Chris, aber wenn ich zwischen ihm und meinem Garten entscheiden müsste, würde ich meinen Garten wählen.

Mum tippte mich an. "Was will er denn?" Ich zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht", zeigte ich und sah wieder auf meine Blumen.

Ich erledigte noch so viel, wie nur ging, als Mum mir mitteilte, dass es geklingelt hatte. Also stand ich ebenfalls auf, räumte meine Geräte weg und lief nach drinnen, begrüßte Chris. "Komm, wir gehen in mein Zimmer", zeigte ich. Chris nickte nur und wir machten uns auf den Weg nach oben.

In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf meinen Stuhl, Chris setzte sich auf mein Bett und sah mich an. "Was ist los?", fragte ich dann. Erst jetzt bemerkte ich die Tasche und den Rucksack. "Kann ich vielleicht ein paar Tage hier bleiben? Meine Eltern haben sich gestritten und Mum will die Scheidung." Mit großen Augen sah ich ihn an, nickte. "Klar. Da haben meine Eltern bestimmt nichts dagegen. Wieso will sie denn die Scheidung?"

"Er..." Chris stockte. "Er ist eine männliche Hure. Sexsüchtig. Er verdient Geld, in dem er mit anderen Frauen schläft. Das ist so abartig!", zeigte Chris aufgelöst. "Und ihm macht es Spaß!"

Ich  setzte mich zu ihm und umarmte Chris einfach. So hätte ich seinen Vater niemals eingeschätzt!

"Wenn das die Schule mit bekommt..., wie stehe ich dann da?" "Mache dir darüber erst mal keine Gedanken, okay?", zeigte ich und nahm seine Hand. Chris nickte leicht. "Was ist, wenn er sogar mit Männern schläft?!" Ich verzog mein Gesicht. "Daran dürfen wir am besten nicht denken."

Chris nickte Leicht. "Ich sag Mum mal Bescheid", zeigte ich noch und stand auf, verließ mein Zimmer. Im Flur begegnete ich Emma, welche mich lächelnd begrüßte.

Dann fand ich Mum unten in der Küche, weshalb ich mich neben sie stellte. Mum zuckte zusammen. "Du sollst anklopfen!" Unschuldig lächelte ich.

"Ist es okay, wenn Chris die nächsten Tage hier schläft? Er kann nicht nach Hause", zeigte ich und sah sie bettelnd an.

"Wieso kann er denn nicht nach Hause?", zeigte sie skeptisch. "Weil dort totales Chaos ist. Seine Eltern lassen sich scheiden, und so." Mum bekam große Augen. "Klar, er kann hier bleiben." Dankbar lächelte ich und drehte um, lief zurück nach oben.

"Du kannst hier bleiben", zeigte ich und setzte mich wieder neben ihm. "Danke. Das weiß ich zu schätzen." Lächelnd kuschelte ich mich an Chris.

Es würde alles wieder gut werden, das wusste ich.

Dann bekam ich eine Idee. Also stand ich auf und zog Chris hoch, zog ihn hinter mir her.

Im Garten setzte ich mich auf die Wiese und deutete an, dass er ebenfalls Platz nehmen sollte. "Du und dein Garten", zeigte er, setzte sich aber.

Lächelnd pflückte ich ein paar Blumen, fing an, ihm einen Blumenkranz zu basteln. Es war irgendwie eine Angewohnheit von mir.

Hin und wieder sah ich zu Chris, welcher mich einfach beobachtete. Wahrscheinlich dachte er nach.

Als ich fertig war, setzte ich Chris meinen Blumenkranz auf. Sofort fing er an zu lächeln.

"Dir steht es immer noch am Besten", zeigte ich. "Deiner zukünftigen steht es bestimmt besser." Ich sah Chris an. "Sag, ist deine Schwester eigentlich da?" Ich zog eine Augenbraue hoch.

"Wieso?", zeigte ich fragend. "Nur so. Ich mag deine Familie." Ich nickte nur, glaubte ihm aber nicht so recht.

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