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Ich starrte in den Schrank. Dort war nichts und gab es nichts was ich hätte anstarren können. Hinter mir ertönten Schritte und kurz darauf schaute mir mein Bruder über die Schulter. „Was starrst du dort hin? Dort ist nichts” fragte er. Daraufhin murmelte ich:„eben, schon wieder ist etwas verschwunden." Ich seufzte auf, es ist wieder passiert. Seit mehreren Wochen verschwinden, mehr oder weniger wichtige, Gegenstände. Daraufhin machte ich mich auf den Weg zu unserem Verwalter und erklärte ihm die ganze Sache, diesmal ist ein wichtiges Buch verschwunden. Er guckte genervt auf die Liste und merkte an, dass es schon die 13 Sache in diesem Monat war. Ich schluckte auf, 13, die Unglückszahl schlecht hin. Nervös ging ich in den Speisesaal wo schon meine anderen Geschwister warteten, ich sah meine Schwestern nur zum Essen da auf unserer Burg nach Geschlechtern getrennt wird. Meine Brüder sah ich aber auch nicht viel öfter, da jeder sein eigenes Zimmer hatten.
Meine Mutter tadelte:„Torben, wo treibst du dich wieder rum.” „Entschuldigung Mutter, es ist wieder eine Sache verschwunden” antwortete ich ihr, obwohl ich weiß das sie behauptet ich oder ein Diener stiehlt die Sache und macht sich einen Spaß daraus. Sie guckte nur missbilingend sagte jedoch nichts weiter.

Nachdem Essen ging ich wieder zum Schrank, die Gegenstände verschwanden über Nacht und niemand bekam etwas mit. Auch die Überwachungskamera nahm nichts ungewöhnliches auf.

Ein Gong ertönte. Schule, Privatunterricht. Auch hier waren wir getrennt. Ich mochte meinen Lehrer, er erzählte oft Geschichte von früher als er beim Militär war. Heute nahmen wir wieder die Geschichte unserer Burg durch, wir Kinder müssen sie in- und auswendig können. Bei jedem 16. Geburstag würde man zum Fürst ernannt, mein einer Bruder war schon 21 und somit schon seit 5 Jahren ein Fürst und sollte bald auf seine eigene Burg ziehen. Meine eine Schwester ist letztes Jahr 16 geworden, der Rest ist alles jünger als ich. Ich werde dieses Jahr 16 und dann auch das erste Mal richtig der Öffentlichkeit gezeigt und bekomme dort dann mein Fürstentum. Meine Mutter wollte mir bis dahin mein 'Unsinn' mit den verschwinden ausreden. Dafür hatte die meinen Lehrer beauftragt, welcher jedoch darüber mit mir redete und versuchte aufzuklären was da los ist. Deswegen gingen wir in unsere Bibliothek und durchsuchten sie nach den Tagebüchern von meinen Vorfahren. Wir alle müssen Tagebücher über unser Leben hier schreiben, damit die Nachfahren mehr über uns wussten. Wir durchforsten unzählige Bücher, fanden jedoch nichts dazu, das einzige ähnliche war ein Geist der mal Sachen verstellt hatte, was am Ende aber die Reinigungskraft war beim Putzen.
Auch in den nächsten Tagen fanden wir nicht neues dazu und seitdem ist auch nichts mehr verschwunden. 13. 13 Sachen die verschwunden sind. 13, die Unglückszahl. In 13 Wochen würde ich zum Fürst werden. Ich verbarg meine Nervosität so gut wie es geht. Meine Eltern dachten sie hätten mir den 'Unsinn' ausgeredet, da ich nicht mehr erzählte das eine Sache verschwunden war.

Noch 13 Wochen bis ich 16 werde. Noch 13 Wochen bis ich mein Fürstentum bekomme.
„Torben” hörte ich meinen Bruder schreien. Ich ging zu ihn und er starrte in den Schrank, in den ich vor paar Wochen gestarrt hatte. Er sah aus wie immer, wie schon vor paar Jahren. „Wie schon vor paar Jahren” ging mir durch den Kopf.  Es ist zurück, das Buch was als letztes verschwunden ist. Erstaunt guckten mein Bruder und ich uns an. Was hatte das zu bedeuten?
Eine Woche später hörte man ihn wieder schreien und wieder kehrte sie zurück. Es ging jede Woche so weiter, bis zu meinem 16. Geburstag. Meine Eltern, mein großer Bruder und meine große Schwester fuhren runter ins Dorf. Dorf wo meine Krönung zum Fürst sein würde. Meine restlichen Geschwister blieben Zuhause.

Ich wurde dem Bürgermeister und anderen wichtigen Leuten vorgestellt, doch meine Gedanken waren bei was anderem. Die letzte Sache die verschwunden war fehlte immer noch, laut den letzten Wochen hätte sie schon gestern wieder auftauchen sollen.

Ein kleineres Mädchen guckte in den Himmel und schrie:„Mama, da ist was komisches.” Alle anderen lachten über sie, doch ich schaute hoch. Tatsächlich da flog was komisches, und zwar genau auf unserer Burg zu.
Ein großer Knall ertönte und unsere Burg lag in Trümmern. Mein erster Gedanke war „scheiße”, mein zweiter „Was ist mit meinen restlichen Geschwistern?”
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716 Wörter
24.10.2023 14:20

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