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Take 31

Sofort waren alle Kameras auf Sam gerichtet. Die Reporter stürmten mit Fragen auf ihn ein, ihre Mikrofone und Kameras erhoben. Er blickte nur stumm zu David, die Tränen liefen unaufhörlich über sein Gesicht. David lächelte ihn sanft an, und auch Sam versuchte, ein schwaches Lächeln zu erwidern. Doch die Panik überwältigte ihn, als die Journalisten immer näher kamen. Er spürte, wie sein Herzschlag schneller und lauter wurde, bis er in seinen Ohren dröhnte. Seine Atmung wurde flach und hektisch, und es fühlte sich an, als würde ihm die Luft zum Atmen fehlen. Die vielen Stimmen um ihn herum vermischten sich zu einem unverständlichen Rauschen, das ihn zusätzlich verunsicherte. Die Mikrofone, die ihm entgegengestreckt wurden, schienen wie drohende Waffen, und die grellen Blitzlichter der Kameras blendeten ihn. Er fühlte sich gefangen, als ob die Wände des Raumes immer enger zusammenrückten und ihm keinen Ausweg ließen. Seine Hände begannen zu zittern, und er spürte einen kalten Schweiß auf seiner Stirn. Seine Sicht verschwamm, und er spürte, wie seine Beine unter ihm nachzugeben drohten. Die Stimmen der Reporter wurden lauter und aufdringlicher, ihre Fragen dringlicher und unnachgiebiger. Sam fühlte, wie sein Körper zu zittern begann, während er sich verzweifelt nach einem Ausweg umsah.

»Bitte... bitte hört auf«, flüsterte er kaum hörbar, seine Stimme brüchig vor Angst. Doch niemand schien ihn zu hören oder zu beachten. Die Journalisten kamen immer näher, und Sam spürte, wie sich seine Brust verkrampfte und ihm die Luft abschnitt. Die Welt um ihn herum drehte sich, und er wusste, dass er kurz davor war, die Kontrolle völlig zu verlieren. Jana erkannte sofort was geschah und rief laut: »David!«, dieser verstand sofort und rief nach Ben, der in der Nähe stand.

»Ben, hilf ihm!«, Ben sprang auf und bahnte sich einen Weg durch die Menge. Gemeinsam mit Jana gelang es ihm, Sam aus der Menge zu bringen. Sam klammerte sich an ihn, seine Atmung war schnell und flach.

»Alles wird gut, Sammy«, sagte Ben beruhigend, während er ihn durch die Menge führte. »Wir bringen dich hier raus«, Jana war direkt hinter ihnen und hielt die neugierigen Reporter fern.

»Lasst ihn in Ruhe! Er braucht jetzt keine Fragen!«
Ben brachte Jana und Sam in einen separaten Raum, abseits der hektischen Menge. Sam war in eine schlimme Panikattacke verfallen, seine Atmung war schnell und flach, und er konnte kaum noch klare Gedanken fassen. Jana kniete neben ihm und versuchte, ihn zu beruhigen, während Ben die Tür hinter sich schloss, um ihnen ein wenig Privatsphäre zu geben.

»Sam, atme tief ein und aus. Versuche, dich auf meine Stimme zu konzentrieren«, sagte Jana sanft, ihre Augen voller Sorge. Doch nichts schien zu helfen, Sams Panikattacke verschlimmerte sich. In diesem Moment eilten David und Jonathan in den Raum. David erkannte sofort den Ernst der Situation. Er rannte zu Sam und zog ihn, ohne zu zögern, in die Arme.

»Sam ... Love, ich bin hier. Hör auf meine Stimme«, sagte er ruhig, aber fest. »Du bist nicht allein. Atme mit mir ein und aus. Langsam, genau so«, Sam klammerte sich verzweifelt an David, seine Augen weit aufgerissen vor Angst. David hielt ihn fest und sprach weiter beruhigend auf ihn ein.

»Du bist in Sicherheit. Ich lasse dich nicht los. Wir sind hier zusammen«, Jonathan stand in der Nähe, beobachtete die Szene und sah besorgt zu, wie David versuchte, Sam zu beruhigen.

»Sollen wir einen Arzt rufen?«, fragte er besorgt.

»N-Nein, ich schaff das«, sagte David sofort und redete weiterhin beruhigend auf Sam ein. Nach mehreren Minuten begann sich dessen Atmung langsam zu beruhigen. Seine Verkrampfungen ließen nach, und er konnte wieder klarer denken. Er vergrub sein Gesicht in Davids Schulter, während die Tränen unaufhörlich flossen.

»So ist es gut, Sammy. Atme weiter. Ich bin hier«, flüsterte David und hielt ihn fest. »Es wird alles gut«, Sam klammerte sich weiterhin an David und spürte, wie die vertraute Nähe ihm half, die Panikattacke zu überwinden. Langsam kehrte die Ruhe in seinen Körper zurück.

»Danke«, murmelte Sam schließlich, seine Stimme leise und erschöpft. »Danke, dass du da bist«, David drückte ihn noch fester an sich.

»Ich werde immer da sein. Egal was passiert, wir schaffen das zusammen und ich erde dich nie wieder allein lassen.«
Jana, Ben und Jonathan tauschten einen Blick und nickten sich gegenseitig zu, bevor sie den Raum verließen. Sie wussten, dass Sam und David jetzt Zeit und Ruhe für sich brauchten. David drückte Sam sacht auf die Couch und zog sich einen Stuhl heran. Er setzte sich so nah wie möglich und streichelte sanft Sams Wange.

»Hey«, sagte er leise, seine Stimme voller Zuneigung und Sorge. »Wie fühlst du dich?«, Sam schloss kurz die Augen und lehnte sich in Davids Berührung.

»Besser«, flüsterte er. »Ich weiß nicht, was ich ohne dich getan hätte«, David lächelte leicht und hielt Sams Hand fest.

»Ich werde immer hier sein, Sam. Egal, was passiert. Die letzten Monate ohne dich waren die schwersten meines Lebens«, Sam öffnete die Augen und sah ihn an.

»Ich weiß. Mir ging es genauso. Jeder Tag war eine Qual, und ich habe so sehr versucht, dich zu vergessen, aber es war unmöglich«, David nickte verständnisvoll.

»Ich habe versucht, stark zu sein, aber jedes Mal, wenn ich an dich dachte, fühlte ich, dass ein Teil von mir fehlte. Ich wusste, dass ich ohne dich nicht komplett bin«, Sam kämpfte mit seinen Emotionen, seine Augen füllten sich wieder mit Tränen.

»I-Ich habe mich so schuldig gefühlt. Ich dachte, ich müsste dich gehen lassen, um dich zu schützen. Aber ohne dich bin ich nur ein Schatten meiner selbst.«

»Hey, wein nicht. Ich habe das Gleiche gefühlt. Aber ich habe erkannt, dass ich alles für dich aufgeben würde. Meine Karriere, meinen Ruhm, alles, nur um bei dir zu sein«, Sam schüttelte den Kopf und lächelte traurig.

»Nein, das darfst du nicht. Ich habe viel mit meiner Therapeutin darüber gesprochen. Sie hat mir geholfen zu verstehen, dass ich mich unbewusst selbst bestrafen wollte. Ich dachte, ich hätte kein Glück verdient, weil ich immer klein gemacht wurde«, David schluckte hart.

»Das ist nicht wahr, Love. Du verdienst jedes bisschen Glück dieser Welt. Und ich will dich glücklich machen, für den Rest unseres Lebens«, Sams Gedanken rasten. Konnte er das wirklich glauben? Hatte er es verdient, glücklich zu sein, trotz all der Fehler und des Leids in seiner Vergangenheit? Davids Worte fühlten sich wie eine sanfte Umarmung an, die seine zerbrochenen Teile zusammenhielt. Die Wärme und Aufrichtigkeit in Davids Stimme durchdrangen seine Zweifel und Ängste. Er konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Er klammerte sich an David, als ob sein Leben davon abhinge, und David zog ihn sanft auf seinen Schoß.

»Shhh ... alles gut«, flüsterte David und konnte selbst nicht mehr verhindern, dass er weinte. Sam seufzte und drückte sich noch näher an David.

»I-ich weiß. Ich habe verstanden, dass ich mir selbst vergeben muss. Und dass wir zusammen stärker sind als allein. Du machst mich glücklich, David. Und ich will nicht mehr ohne dich sein«, der andere strich ihm sanft durchs Haar und lächelte.

»Ich bin so froh, dass du das sagst. Ich will auch nicht mehr ohne dich sein. Wir werden das zusammen durchstehen, egal wie schwer es wird.«

»Ja, zusammen. Ich liebe dich, David. Mehr als ich jemals jemanden geliebt habe«, David beugte sich vor und küsste ihn sanft auf die Stirn.

»Ich liebe dich auch, Sam. Und ich werde nie aufhören, dich zu lieben«, sie hielten sich einen Moment lang fest, die Nähe und das Vertrauen zueinander gaben ihnen die Stärke, die sie brauchten. Dann zog sich David leicht zurück und sah Sam tief in die Augen.

»Wir werden einander nie wieder loslassen. Egal was passiert«, Sam lächelte durch seine Tränen hindurch und zog David näher zu sich.

»Nein, das werden wir nicht. Wir gehören zusammen, und das wird sich nie ändern«, sagte David und beugte sich vor, um Sam sanft auf die Lippen zu küssen. Der Kuss war voller Zärtlichkeit und Liebe, eine Bestätigung ihrer wiedergefundenen Verbindung. In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen. Für Sam fühlte sich dieser Kuss wie eine Erlösung an, als ob all die Einsamkeit und der Schmerz der letzten Monate in diesem einen Akt der Liebe und Zuneigung verschwanden. Sein Herz schlug schneller, und er konnte die Wärme und Sicherheit spüren, die von David ausgingen. Er schloss die Augen und gab sich ganz dem Kuss hin. Er konnte das sanfte Prickeln auf seinen Lippen fühlen, die vertraute Berührung, die ihm so lange gefehlt hatte. Es war, als ob eine lange vermisste Hälfte seiner Seele endlich wiedergefunden worden war. Seine Hände fuhren durch Davids Haar, während er den Kuss mit all der Leidenschaft und dem Bedürfnis erwiderte, das sich in den letzten Monaten aufgebaut hatte. Für David war dieser Kuss ebenfalls von unermesslicher Bedeutung. Er hatte sich so sehr nach Sam gesehnt, nach seiner Nähe, nach seiner Liebe. Die Monate der Trennung hatten ihn gelehrt, wie leer sein Leben ohne den anderen war. Jetzt, in diesem Moment, fühlte er sich endlich wieder vollständig. Die Berührung ihrer Lippen war wie ein Versprechen, dass sie nie wieder getrennt sein würden. Sie lösten sich schließlich voneinander, aber die Verbindung blieb bestehen. Ihre Stirnen lehnten sich gegeneinander, ihre Atmung ging schwer, und ihre Augen waren voller Tränen und Liebe.

»Ich habe dich so vermisst«, flüsterte Sam, seine Stimme brüchig vor Emotionen.

»Und ich dich, Love. Jeden einzelnen Tag«, antwortete David sanft. »Wir werden nie wieder ohne einander sein. Lass uns einfach einen Schritt nach dem anderen machen«, schlug er dann vor. »Wir haben Zeit. Und wir haben uns«, Sam nickte zustimmend.

»Ja, einen Schritt nach dem anderen. Und dieses Mal werden wir es richtig machen«, David küsste ihn noch einmal sanft.

»Das werden wir. Ich verspreche es«, sagte er, dann ging er zur Tür und öffnete sie, um die anderen wieder hereinzulassen. »Ihr könnt reinkommen«, sagte er mit einem Lächeln. Jana, Ben und Jonathan traten ein, und die Spannung im Raum löste sich sofort, als sie sahen, dass Sam und David sich wieder näher gekommen waren.

»Wir haben entschieden, es noch einmal zu versuchen«, verkündete David und griff nach Sams Hand. »Wir wollen unsere Beziehung wieder aufbauen«, alle freuten sich sichtlich. Jana strahlte über das ganze Gesicht und sagte: »Das ist die beste Nachricht, die ich seit langem gehört habe. Aber David, du bist immer noch ein Idiot wegen der Sache mit Jonathan«, Jonathan tat, als sei er tief beleidigt.

»Hey! Ich war der perfekte Fake-Freund. Du kannst mich nicht einfach so beschimpfen«, Jana schmunzelte.

»Okay, okay ... geschenkt und ich muss gestehen, dass David und ich heimlich Kontakt hatten. Er hat sich die ganze Zeit um dich gesorgt, Sammy«, Sam sah überrascht zu Jana, aber sein Blick wurde schnell weich.

»Ich verstehe. Und ich verzeihe dir. Danke, dass du immer für mich da bist«, David wandte sich dann an Sam und strich ihm sacht über die Wange.

»Ist es okay für dich, wenn wir jetzt zusammen das Kino verlassen? Nur schnell zum Wagen, ohne Fragen zu beantworten. Natürlich werden Fotografen da sein, aber wir werden es schaffen«, Sam atmete tief durch und nickte.

»Ja, das ist okay. Lass uns das tun«, Jana nickte zustimmend und kam näher.

»Sam, bleib bei David. Ich mache mir noch einen schönen Abend und wir treffen uns morgen zum Frühstück. Deinen Schlüssel hab ich ja.«

»Ich könnte dir das Londoner Nachtleben zeigen, Jana. Wenn du Lust hast«, bot Jonathan grinsend an. Jana lächelte.

»Das klingt nach einem Plan.«

»Mach dir einen schönen Abend und ... und danke für alles«, sagte Sam und umarmte seine beste Freundin. Jana nickte lächelnd.

»Na dann raus hier mit uns«, sagte Ben dann und griff Sam am Arm. David nahm dessen Hand.

Als sie das Kino verließen, wurden David und Sam von Ben abgeschirmt. Die Menge an Fotografen und Journalisten draußen war groß, aber Ben hielt sie auf Abstand und schuf einen sicheren Weg für das Paar. Die Kameras blitzten, und Fragen wurden gerufen, aber David und Sam ignorierten alles und konzentrierten sich nur aufeinander.

»Bleib nah bei mir«, flüsterte David Sam zu, als sie durch die Menge gingen. »Wir sind fast da«, Sam hielt Davids Hand fest und folgte ihm, seine Augen auf den Wagen gerichtet, der sie erwartete. Endlich erreichten sie das Auto, und Ben öffnete die Tür für sie. Sie stiegen ein und ließen sich auf die Sitze fallen, während Ben sich hinter das Steuer setzte.

»Wir haben es geschafft«, sagte David und drückte Sams Hand. Sam nickte und lächelte schwach.

»Ja, wir haben es geschafft«, Ben startete den Wagen und fuhr los, weg von dem Trubel und der Hektik, die sie umgeben hatten. Im Auto war es ruhig, und Sam lehnte sich zurück, um die Anspannung der letzten Stunden abfallen zu lassen.

»Danke, Ben«, sagte David leise. »Für alles«, Ben sah in den Rückspiegel und lächelte.

»Immer gerne. Ich bin froh, dass ihr beide wieder zusammen seid. Ich bin sicher kein Experte, aber ich glaube, ohne den jeweils anderen wärt ihr beide zerbrochen«, sagte er, sah ein letztes Mal in den Rückspiegel und sah dann wieder nach vor. Sam und David schwiegen für den Rest der Fahrt, aber die Stille war voller Hoffnung und neuer Anfänge. Sie wurden von Ben vor Davids Haus in Kensington abgesetzt. Ben versicherte David, dass er dessen Sachen aus dem Hotel holen würde. Die beiden Männer standen vor der Haustür und atmeten tief durch, bevor sie hineingingen.

»Seit Wochen war ich nicht mehr hier«, sagte David, als sie ins Wohnzimmer traten. »Es fühlt sich fast fremd an«, Sam sah sich um und nickte.

»Es ist schön, wieder hier zu sein«, David lächelte und fragte: »Soll ich Tee machen?«

»Ja, das wäre gut«, antwortete Sam und setzte sich auf das Sofa. David ging in die Küche, um den Tee zuzubereiten. Als er zurückkam, setzte er sich neben Sam, der noch immer einen unsicheren Ausdruck im Gesicht hatte.

»Bist du okay?«, fragte er besorgt und nahm Sams Hand. Dieser zögerte einen Moment, bevor er antwortete.

»Ich weiß einfach nicht, ob das hier alles real ist. Es fühlt sich an wie ein Traum, und ich habe Angst, dass ich gleich aufwache«, David zog ihn in eine Umarmung und flüsterte: »Es ist kein Traum, Love. Wir sind hier und wir werden es ab jetzt besser machen. Ich verspreche es«, Sam schmiegte sich in seine Arme und atmete tief ein.

»Ich habe viel nachgedacht im letzten Jahr. Am Ende war ich einfach nur überfordert und hatte Angst vor meiner eigenen Courage. Aber es gibt niemanden, der Schuld daran trägt«, David sah ihm tief in die Augen.

»Doch, ich gebe mir die Schuld an der Trennung. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen, hätte besser kommunizieren sollen«, Sam schüttelte den Kopf.

»Nein, Darling. Es war einfach eine schwierige Zeit für uns beide. Vielleicht haben wir beide Fehler gemacht, aber niemand ist allein schuld daran«, David nickte langsam und küsste Sam sanft auf die Stirn.

»Wir werden daraus lernen und das gemeinsam«, Sam lächelte schwach.

»Ja, gemeinsam«, dann fragte er leise: »Hattest du wirklich immer Kontakt mit Jana?«, David nickte.

»Ja, seit du in Berlin in der Klinik warst. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht und wollte sicherstellen, dass es dir gut geht. Jana hat mich auf dem Laufenden gehalten. Ich wollte aber nicht, dass du das weißt«, Sam nickte nachdenklich.

»Danke, dass du dich um mich gekümmert hast, auch wenn wir getrennt waren«, David lächelte.

»Ich konnte nicht anders. Du bedeutest mir alles«, Sam legte seinen Kopf auf Davids Schulter und schloss die Augen.

»Du bedeutest mir auch alles. Ich will nur, dass wir glücklich sind«, der andere zog ihn noch näher zu sich.

»Das werden wir. Es wird nicht einfach, aber wir werden es schaffen. Wir haben uns, und das ist alles, was zählt«, Sam nickte und ließ die Anspannung der letzten Monate von sich abfallen. In Davids Armen fühlte er sich sicher und geliebt, und er wusste, dass sie zusammen jede Herausforderung meistern konnten.

»Ich liebe dich, David«, flüsterte Sam.

»Ich liebe dich auch, Sam«, antwortete David und drückte ihn fest. »Für immer«, dann zog er Sam näher zu sich und ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Es war, als wären sie nie voneinander getrennt gewesen, als ob all die Monate der Trennung nur ein schlechter Traum gewesen wären. Ihre Küsse wurden intensiver, und David spürte, wie Sams Hände zitterten, als sie sich um seinen Nacken legten.

»Ich habe dich so sehr vermisst«, flüsterte dieser zwischen den Küssen.

»Ich dich auch«, antwortete David und küsste Sams Hals, ließ seine Lippen sanft über die weiche Haut gleiten. Sie bewegten sich langsam Richtung Schlafzimmer, ohne den Kontakt zueinander zu verlieren. Als sie das Bett erreichten, schob David Sam sanft darauf und kniete sich vor ihm hin. Seine Hände glitten unter Sams Hemd, streichelten seine Brust und Bauch, bevor er es ihm über den Kopf zog. Sam zitterte leicht unter Davids Berührungen, die so vertraut und doch so neu waren. David beugte sich vor und küsste die Brust des anderen, seine Zunge zeichnete kleine Kreise um seine Brustwarzen, während seine Hände weiterhin Sams Körper erkundeten. Dieser stöhnte leise und vergrub seine Hände in Davids Haaren, zog ihn näher zu sich. Davids Küsse wanderten tiefer, über Sams Bauch bis hin zu seinem Hosenbund. Mit geübten Bewegungen öffnete er Sams Jeans und zog sie langsam aus, während seine Lippen den Weg über dessen Haut verfolgten.

»Du bist wunderschön«, murmelte er, als er Sams Unterwäsche ebenfalls entfernte. Seine Hände glitten über Sams Beine, massierten sanft seine Oberschenkel und ließen ihn vor Verlangen erzittern. Sam zog David zu sich hoch und entledigte ihn ebenso von seinen Kleidern, bis sie beide nackt und eng umschlungen auf dem Bett lagen. Ihre Körper pressten sich aneinander, und die Hitze zwischen ihnen nahm zu. David küsste Sam wieder, ihre Zungen tanzten miteinander in einem vertrauten Rhythmus.

»Ich will dich«, flüsterte Sam und sah ihm tief in die Augen. »Ich brauche dich.«

»Und ich brauche dich«, antwortete David, bevor er den anderen erneut küsste, diesmal noch intensiver und leidenschaftlicher. Sie nahmen sich Zeit, erkundeten jeden Zentimeter des anderen mit ihren Händen und Lippen. Es war ein Tanz aus Verlangen und Zärtlichkeit, als würden sie die verlorene Zeit wieder aufholen wollen. Ihre Bewegungen wurden synchroner, die Leidenschaft wuchs mit jedem Moment, den sie miteinander teilten. David küsste Sams Hals, biss sanft in seine Schulter, während seine Hände dessen Hüften hielten. Sam stöhnte leise und drückte sich näher an David, seine Finger strichen über dessen Rücken, zogen kleine Linien über seine Haut.

»Ich liebe dich so sehr«, flüsterte Sam, als ihre Bewegungen intensiver wurden, ihre Atmung schneller und schwerer.

»Ich liebe dich auch«, antwortete David, bevor er Sam wieder küsste, diesmal mit einer Intensität, die alles andere um sie herum verschwinden ließ. In dieser Nacht vereinten sie sich in einer Leidenschaft, die all die verlorenen Monate der Trennung vergessen ließ. Sie liebten sich, als gäbe es kein Morgen, als sei dies der Beginn einer neuen, unzerstörbaren Verbindung zwischen ihnen. Ihre Herzen schlugen im Einklang, und sie wussten, dass sie gemeinsam alles überstehen könnten.

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Breaking News: David Hill und Sam Green wieder vereint!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse haben der Hollywood-Star David Hill und der Berliner Stadtführer Sam Green bei einer Pressekonferenz zu Davids neuem Film »A Hero's Sacrifice« für Aufsehen gesorgt. Nachdem Hill und sein Co-Star Jonathan Groff ihre angebliche Beziehung als Fake enthüllt hatten, gestand Hill emotional, dass Sam Green seine wahre Liebe sei. Green, der ebenfalls anwesend war, bestätigte ihre Wiedervereinigung. Das Paar, das im letzten Jahr für Schlagzeilen sorgte, scheint ihre Beziehung neu beginnen zu wollen, nachdem offenbar der öffentliche Druck zur Trennung führte. Die Reaktionen der Fans sind überwältigend positiv, und es bleibt spannend, wie sich ihre Liebesgeschichte weiterentwickeln wird.
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