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Vereinigung und Abschied(62)

Hey, ich hoffe es geht euch gut:) 

Ich weiß nicht ob das so sehr nötig ist, aber ich spreche trotzdem eine Trigger Warnung aus, da in diesem Kapitel anfangs Selbstverletzung thematisiert wird. Wenn ihr also empfindlich darauf reagiert, könnt ihr den markierten Bereich überspringen. Der Absatz mit diesem Inhalt wird mit " * " markiert, also dem Sternchen.

Da Ronnie unter den Schmerzen noch etwas litt, hatte er keine Kraft auf Cisco's Bemerkung einzugehen.

*TW Anfang*

"Wasser", ächzte Ronnie bittend und Cisco eilte zum Wasserglas, der in der Nähe auf einem Tisch stand. Der Wissenschaftler überreichte ihn das Glas, doch Ronnie hatte in anderes Vorhaben als zu trinken. Er schüttete das Wasser weg und schlug das Glas neben ihm auf das Tischchen auf, um sich eine Glasscherbe zu nehmen. Wir alle riefen verwundet und besorgt, was dass sollte, doch Ronnie hielt sich nicht ab. Er setzte die Scheibe an seinem linken Unterarm und begann das Wort "Wo" reinzuritzen.

*TW Ende*

Der Raum war gefüllt mit Stille und Caitlins hektischer Atmung, als sie an Ronnie fragte "Fühlst du was?" 

Wir alle sahen gebannt zu ihm, doch er verneinte nur mit den Worten "Nein, nichts. Gar nichts. Es ist-" er unterbrach sich selber um nach Worten zu finden. " Es ist nur kalt, wie... bei Metall oder so was. Und ein Klopfen oder ähnliches." Anschließend begann Ronnie den Rhythmus des Klopfen welches er spürte aufzusagen, welches sich für uns gleich als Morsezeichen klar stellte. Gleich darauf eilte Cisco hinter mir, da dort ein Klemmbrett und ein Stift bereit lagen. Er ließ sich die Zeichen von Ronnie diktieren und es dauerte nicht lange, das Cisco die Nachricht entziffern konnte. "Siebenundzwanzig."

"Was soll das bedeuten?"Kam es fragend von Caitlin, worauf Barry und ich gleichzeitig anfingen zu sagen "Ein Stützpunkt." 

Wir beide sahen uns leicht verlegend an und Barry fuhr nach meiner Handgestik, die ihm signalisierte er dürfe sprechen, fort. "Stützpunkte der Army haben doch manchmal Nummern." "So wie Area 51", fügte ich noch hinzu, welches Barry mit einem Nicken bestätigte. Während Barry mir ein Stolzen Blick zuwarf, tippte Cisco bereits am Computer rum und fand durch die Satelliten den genauen Ort.

"Das ist ungefähr fünfhundert Kilometer von hier. Es wurde 1961 geschlossen." Sprach Cisco und drehte sich zu uns. "Da haben sie ihn bestimmt hingebracht", murmelte Caitlin und griff nach Ronnie's Hand, die er liebevoll um ihre umschloss.

"Und ich wette die Aliens auch", fügte Cisco zu Caitlins Worten hinzu. Ich verkniff mir ein Lachen und sah zu, wie sich Ronnie aufrappelte, um mit Barry mitzugehen. Caitlin protestierte jedoch bereits und versuchte auf ihren Verlobten einzureden. 

"Ich muss dahin, Stein ist ein Teil von mir." 

"Aber hast du mal darüber nachgedacht, wieso deine Bindung zu Stein immer stärker wird? Vielleicht zieht es euch wieder zusammen. Vielleicht kommt ihr euch zu nahe und ihr fusioniert wieder." Sprach Caitlin auf ihn ein. 

"Und was passiert mit mir, wenn er getötet wird?" Stille überkam erneut den Raum und Caitlin fand keine Antwort, als geschockt zu Ronnie zu Blicken.

"Barry hatte recht. Alles hat sich völlig verändert und ich dachte, wir könnten dem entgehen. Und- und ein neues Leben beginnen. Ein normales Leben. Gemeinsam. Aber es ist einfach nicht möglich. Du wirst immer dein Leben aufs Spiel setzen um den Menschen zu helfen und ich werde immer der Kerl sein, der dich beschützen wird." 

Caitlin biss sich auf ihre Unterlippe um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken und nickte nur zu Ronnie, da sie ihrer Stimme nicht traute. Der Anblick der beiden ließ jedes Herz höher schlagen, jedoch schmerzvoll zusammenziehen zu wissen, dass deren Zukunft immer ungewiss ist. 

Cisco kam auf Ronnie zu und händigte ihm den Quantenspleißer. "Er hat es geschafft euch zu trennen. Vielleicht kann er auch dafür sorgen das du du bleibst."

Der Verlobte nickte dankend und verabschiedete sich von Caitlin mit einem langen gefühlsvollen Kuss, ehe er mit Barry durch die Tür verschwand.

Wir anderen rannten in den Hauptraum um mit den beiden zu kommunizieren. Gleich angekommen hörten wir Barry schon reden, dass sie angekommen waren und Ronnie die Bindung zu Stein stärker fühlt, fast schon wie eine Anziehungskraft.

"Das habe ich schon befürchtet", teilte Cisco mit, als er anschließend weiter sprach, "Durch eure Nähe baut sich die Firestorm-Matrix wieder auf. Lasst uns hoffen der Spleißer funktioniert." Den letzten Teil sagte er mehr zu Caitlin angewandt, da ihr Blick wieder sehr sorgenvoll wurde. Da ich zwischen beiden stand, legte ich aufmunternd meine rechte Hand auf ihre linke Schulter und drückte leicht drauf. 

Bevor wir jedoch planen konnten, Stein raus zubringen, teilte Ronnie mit, dass er etwas kaltes an der Schläfe spürte. "Ich glaube sie wollen ihn erschießen." Mit der Schnelligkeit von Flash brachte er Professor Stein binnen Sekunden an die Stelle, wo Ronnie und Barry gerade noch standen.

"Das ich mal froh bin Sie zu sehen", hörten wir Doktor Martin Stein sprechen, worauf Caitlin, Cisco und ich amüsiert aber auch erleichtert auflachten.

"Ja, das überrascht mich auch", erwiderte Ronnie, doch Barry unterbrach deren Wiedervereinigung eilig, "Verschwinden wir von hier."

Ich atmete ruhig aus und erwartete die drei jede Sekunde bei uns eintreffen, doch ein lautes Geräusch, dass einem heranfahrendem Auto ähnelte, ließ uns drei aufhorchen. Da wir nichts sehen konnten, tippte Cisco wie verrückt auf die Tastatur, um eines der Kameras zuhacken, die in der Nähe von Barry und den anderen hing. Er schaffte es gerade noch rechtzeitig, sodass wir mitbekamen, das ein Soldat ein riesiges raketenartiges Ding auf die drei zielte und abschoss. Das nächste was wir mitbekamen, war dass Barry laut und schmerzhaft am Boden aufstöhnte. Bei dem Versuch die Minirakete abzulenken, ging sie hoch und übersäte Flash mit dem ähnlichen Zeugs wie vor dem Jitters, als wir Ronnie retteten. 

"Was ist das?" hauchte ich dünn und konnte meine Augen nicht von Barry halten, die die anderen beiden wegschickten. Flash war mit einem weißen Film versehen, dass Rauch oder Gas abstieß. Gleich darauf entkam ein Piepen von den Vitalwerten, worauf Caitlin zu Barry sprach, "Barry, dein Anzug verzeichnet extreme ph-Werte."

"Weißer Phosphor." Schlussfolgerte Cisco. "Mit Schaum oder Wasser kann man das nicht löschen."

"Aber was ist wenn Barry eines seiner Flashdingen macht?"Fragte ich in die Runde, da wir alle ratlos waren. Wie auf Kommando drehten sich die beiden Wissenschaftler zu mir um, mit einem fragenden Blick.

"Na, ihr wisst schon. Schnell rennen oder so, um die Verbrennung zu stoppen. Falls das überhaupt geht." Erläuterte ich genauer und hoffte inständig dass meine Idee Sinn ergäbe.

"Oh mein Gott, natürlich." Rief Cisco ein, als hätte er die Erleuchtung des Jahrhunderts. "Barry, du kannst ein Vakuum erzeugen um die Verbrennung zu stoppen. So, wie es Abi sagte."

Unerwartet aber stolz lächelte ich auf und Cisco schloss sich mir an, als er sich erneut zu mir umdrehte. "Du hast soeben Barry gerettet. Da machen sich die Lernstunden wohl bezahlt."

Ich lachte nervös auf und sah wieder zu Barry, der nun etwas weiter weg in einem Kreis rannte. Doch der Moment des Erfolges hielt nicht lange, als wir Ronnie etwas sagen hörten, welches Caitlin ohne zu zögern verneinte.

"Wenn wir uns nicht vereinen, sind wir tot", sprach Ronnie und im Hintergrund hörten wir Soldaten, die das Feuer eröffneten. 

"Was ist, wenn ihr dieses Mal die Verbindung akzeptiert", kam es von Cisco. "Es könnte einen Unterschied machen, dass ihr dieses Mal in Balance seid, als die letzten Male, als ihr euch dagegen gewehrt habt."

Es herrschte kurz Ruhe, wurde aber von Ronnie unterbrochen. "Cate, was auch immer passiert, vergiss nie, ich werde dich immer lieben."

Die Wissenschaftlerin atmete zitternd aus, während Cisco noch mal versuchte, eine Kamera zu hacken, sodass wir die beiden zu sehen zu bekommen. 

"Verflucht", flüsterte Cisco ärgerlich. "Entweder sind alle umliegenden Kameras zerstört oder ausgeschaltet wurden. Ich bekomme kein Bild", sprach er geschlagen und lehnte sich nach hinten auf den Stuhl. 

"Das macht nichts, wir können sie wenigstens hören, das ist am wichtigsten." Sprach ich rein und sah Cisco nur stumm nicken. 

Ein plötzliches Aufschreien von Ronnie und anschließendes Rauschen vom Mikrofon, ließ mich innerlich Fluchen. 

"Zu früh gefreut", sagte ich nur leise und drehte mich Harre raufend um. 

"Sie wurden zwar getroffen und die Kommunikation wurde zerstört, das muss aber nicht heißen, das... nun ihr wisst schon" Schlussfolgerte Cisco optimistisch und drehte sich mit dem Stuhl zu uns. Caitlin, die bis jetzt immer noch kein Wort gesagt hatte, stand auf und ging mit eiligen Schritten ins Krankenzimmer.

Cisco und ich sahen uns stumm, jedoch traurig an, fragend, ob wir Caitlin aufmuntern oder Raum geben sollten. Schließlich stand auch Cisco auf und legte seine Hand auf meine Schulter. "Ich glaube, du solltest gehen", sagte er mit dem Blick zur Wissenschaftlerin. Cisco schenkte mir noch ein aufmunterndes Lächeln und ging aus dem Raum in Richtung Korridor.

Mein Blick schwang zu Caitlin, die sich auf eines der beiden Krankenbetten setzte, mit dem Kopf auf ihren Hände gesenkt. Langsam, aber sicher betrat ich den Raum, ohne vorher erst gegen den Türrahmen zu klopfen, um meine Anwesenheit anzukündigen. "Hey, brauchst du Gesellschaft?"

Ihr Kopf hob sich und sie lächelte mich durch feuchten Augen an. Sie nickte bloß, was für mich Antwort genug war, um mich neben sie zu setzten und meine rechte Hand beruhigend auf ihren Rücken auf und ab zubewegen.

"Caiti, weißt du noch, als du Ronnie das erste Mal im Parkhaus angetroffen hast? Da hielten es die anderen für unmöglich, dass es Ronnie war. Das du ihn überhaupt nochmal zu Gesicht bekommst." Lachte ich leicht auf, worauf sie ebenfalls etwas schmunzeln musste. "Ich denke nicht dass ihr so ein großes Wiedersehen bekommen habt, nur dass er jetzt... nun, verschwindet. Ich glaube, dass er mit Barry gleich durch diese Tür angestürm-"

"Cisco, ich glaube ich brauche ein neuen Anzug", hörten wir auf einmal Barry rufen. Caitlin und ich sahen uns eine Sekunde verdutzt an, ehe wir aufsprangen und in den Hauptraum eilten. 

"Ronnie!" Hauchte Caitlin und überwandte die letzten Meter, die die beiden trennten. Wie sehr ich den schönen Moment zwischen den beiden beobachten wollte, konnte mein Blick nicht von Barry wenden, der mich bereits ansah.

"Es geht euch gut", sagte ich erleichtert, musterte ihn jedoch besorgt. Sein Anzug war nun schwarz und an manchen Stellen konnte man seine Haut sehen. 

"Das sieht schlimmer aus als es ist", urteilte er und machte eine abwertende Handbewegung, worauf er jedoch kurz schmerzvoll aufzischte. Ich sah ihn nur mit einem Ja-ist-klar-Blick an und ich scheuchte ihn ins Krankenzimmer. 

Er stellte sich neben das Krankenbett und ich drehte mich zum Monitor und griff  mir ein Klemmbrett. "Ich hab darüber gelesen und ich kann mich noch gut erinnern, was Caitlin immer macht. Ich muss nur-" 

Ich verstummte, als ich mich zu Barry umdrehte, da er gerade die restlich übrig gebliebenen Stoffe auszog und er nun oberkörperfrei vor mir stand. Ich riss mein klebenden Blick von ihm und starrte auf das Klemmbrett, und spürte bereits die Hitze, die in meinen Wangen schoss. Ich drehte mich zurück zum Monitor und versuchte mich an die Schritte zu erinnert, die Caitlin immer machte. Doch mein Kopf wirkte wie leer gefegt und auf einmal, spürte ich Barry hinter mir stehen.

"Welcher Schritt kommt jetzt?"Fragte er und ich war nun komplett verloren. "Was?" Fragte ich und drehte mich um, nur um zu sehen, dass er nah hinter mir stand. So nah, uns nur ungefähr ein Schritt entfernte.

"Na, ich habe meine Wunden vom Anzug befreit und jetzt kommt die Behandlung." Half er mir auf die Sprünge, doch ich konnte kein Reim auftun, was der nächste Schritt war. Sein Blick war so anziehend und seine Augen hatten etwas, was ich nicht deuten konnte.

"Achso, ja... äh also zuerst muss man äh... musst du dich hinlegen." Stammelte ich und er grinste leicht verschmitzt. Ich sah in den Hauptraum zu Caitlin, die mit Ronnie sprach und ich hoffte inständig, dass sie meine SOS-Blicke bemerkte. Doch sie war so fixiert auf Ronnie, dass ich leise ausatmete und meine Gedanken sammelte. Ich drehte mich zu Barry und lächelte ihn an, als würde dies Routine sein. 

"Also zuerst muss man die Wunden begutachten", fing ich an und sah ihn an, als wüsste er die genauen Schritte. Ich setzte mich an die Kante und begutachtete die Wunden, die durch die Verbrennung entstanden sind. 

"Von einer Skala von eins bis zehn, wie sehr schmerzt es?"Fragte ich und es schmunzelte leicht. "Ist das auch eine Frage die du gelernt hast?"

"Nein, das hab ich selbst so dazugefügt", antwortete ich wahrheitsgemäß und fokussierte mich wieder aufs wesentliche. Ich legte vorsichtig meine Hand auf seinen Torso, um die anderen Wunden zu sehen.

"Ich würde sagen sechs. Gerade tut es nicht mehr so weh", sein Blick lag ruhig auf mich und ich erstarrte. Mein Mund wurde trocken und ich versuchte zu schlucken. 

"Das ist doch schön zu hören", erwiderte ich und versuchte meine Stimme nicht zittern zu lassen. Ich stand auf und ging auf den Tisch zu, auf den jegliche Utensilien, Medikamente und andre für mich noch fremde Sachen lagen. Ich schnappte mir Tücher und etwas Desinfektionsmittel und ging zurück zu ihm. 

Als ich wieder neben ihm saß und das Tuch befeuchtete, nahm er meine freie rechte Hand, worauf ich ihn fragend ansah.

"Ich wollte mich noch bedanken", sprach er und ich lachte etwas. "Also meine medizinischen Künste müssen noch verbessert werden, aber danke."

"Nein, das meinte ich nicht. Ich meinte deine Idee von vorhin, meine Verbrennung zu stoppen. Das war sehr beeindruckend." 

"Tja, ihr färbt wohl ab auf mich", meinte ich verlegen, hielt aber Blickkontakt zu ihn und wurde ernster. "Barry, ich werde immer versuchen dich zu retten, wie du uns."

Barry lächelte und wollte sich aufsetzten, als sein Blick mit Schmerz erfüllt wurde und er sich zischend wieder zurück lehnte.

"Okay, ich versuche deine Wunden jetzt zu desinfizieren damit die Chemikalien die Wunde verlassen und keine weiteren Schäden anrichten und du dann schneller heilen kannst", erklärte ich mein weiteres Vorgehen und wir sahen uns noch einige Sekunden an, ehe ich anfing.

"Es wird etwas wehtun", warnte ich ihn, jedoch nahm er meine andere Hand und lächelte mich zumunternd an.

-

Sobald Barry ein T-Shirt anzog, gingen wir zu den anderen, die so aussahen, als hätten sie etwas vor. Auch Barry fiel dies auf und fragte die anderen. "Was ist los?"

"Wir haben gerade darüber geredet, ob sich Ronnie mit Stein trennen kann. Ihr wisst schon, in Harmonie." Teilte uns Cisco mit, worauf Ronnie nickte. "Wir können es versuchen." Daraufhin traten wir weg und Ronnie fing an, in Flammen aufzugehen.

Nach einigen Momenten kam aus Ronnie jemand anderes raus. Professor Stein. 

"So langsam denke ich haben wir den Dreh raus."Sagte dieser und Caitlin ging erneut zu Ronnie und umarmte ihn. Doch als sie sich lösten sahen sich Ronnie und Stein wissend an, und wir alle verstanden, dass die beiden gehen mussten. 

"Ich verstehe schon", lächelte Caitlin verständnisvoll und die drei machten sich auf den Weg zu Mrs. Stein, sodass sie sich ebenfalls verabschieden kann.

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