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Back to the Lab(31)

Diesen Blick der beiden konnte ich mittlerweile auswendig. Das bedeutete immer schlechte Nachrichten für mich.

"Hey Leute, kommt doch rein." Unterbrach Barry das Schweigen und machte eine einladende Handbewegung.

"Ist was passiert?" Fragte Joe besorgt und schloss die Tür, als Cisco und Katelyn eingetreten sind.

"Es geht um mich, nicht wahr?" Riet ich und lehnte mich gegen das Sofa. Das Nicken der beiden bestätigte meine Befürchtung.

"Wieso? Was ist los?" Fragte nun auch Barry, der zwischen den beiden hin und her sah.

"Also, du weißt ja jetzt das du ein Meta-Wesen bist und mittlerweile hast du alle deine Erinnerungen wieder zurück." Fing Katelyn an.

"Das heißt keine Kopfschmerzen?"Fragte ich erfreut.

"Keine Kopfschmerzen."Bestätigte Cisco. Doch an seiner Miene und an seinem Ton, schien das nicht alles gewesen zu sein und selbst ein Blinder konnte ahnen, dass gleich etwas ungutes geschehen wird.

"Du hast durch die Explosion dunkle Materie in dir, das hat aber jedes Meta-Wesen." Erklärte Cisco.

"Was wollt ihr damit andeuten?"Meldete sich Iris zu Wort und verschränkte ihre Arme.

"Naja..." Zögerte Katelyn.

"Die hast du vermehrt, also in großen Mengen, im Großhirn." Fuhr Cisco fort.

"Und das bedeutet?" Fragte ich mit steigender Angst und stand auf.

"Das Großhirn ist verantwortlich für die Verarbeitung komplexer sensorischer Nachrichten, für kognitive Leistungen wie Sprechen und Denken, Lernen und Gedächtnis. Da du hier sehr viel dunkle Materie trägst, denken wir das du in diesen Fähigkeiten spezieller bist. Wir wissen nicht genau wie, daher musst du wieder unter Beobachtung ins S.T.A.R. Labs. Aber nur solange wir wissen, was du alles kannst." Antwortete Katelyn.

Überrumpelt lief ich rüber zum Sofa, setzte mich hin und legte mein Kopf in den Nacken.

"Und gerade jetzt wollte ich wieder anfangen mehr mit meiner Mum zu machen." 

Ich richtete mich auf und drehte mich zu den anderen.

"In letzter Zeit hatte ich weder Schmerzen, noch andere Beschwerden oder unerklärliche Erlebnisse. Ich schätze eure Besorgnis aber was ist, wenn sich die Materie wieder legt oder ich keine Fähigkeiten habe." Argumentierte ich, in der Hoffnung, nicht schon wieder unter Beobachtung zu sein. 

Nicht, das ich es dort hasse. Ich liebe diese Menschen und den Ort, nur kann ich nie rausgehen oder mit meiner Mum reden, da ich wieder eine Lüge erfinden muss, wieso ich eine Zeit nicht in meinem Bett schlafen werde. Außerdem wird mir dort langweilig, da nicht jeder immer Zeit für mich hat und mit mir reden kann.

"Das ist ja das Problem." Versuchte Cisco zu erläutern.

"Diese große Menge an Materie hatten wir nie gesehen. Es kann dich töten."

"Was?" Schrie ich auf. Auch Barry, Joe und Iris schienen sehr geschockt von der Diagnose.

"Cisco!"Schimpfte Katelyn ihn von seiner direkten Antwort.

"Es könnte eventuell ein Hirnschaden hervorrufen." Versuchte Katelyn die Lage zu beruhigen.

"Du könntest entweder dein Gedächtnis, also deine kognitiven Fähigkeiten, nicht mehr benutzen oder durch die schnelle Vermehrung der dunklen Materie sterben, da sie sich in deinem Körper, aber vor allem in deinem Gehirn, überall verbreitet. Dadurch könne wichtige Bereiche oder Synapsen angegriffen und beschädigt werden."

"Was aber auch wahrscheinlich ist,ist, das du neue Kräfte erlangst." Sagte Cisco enthusiastisch, indem er die Stimmung etwas dämpfen wollte.

Doch mittlerweile war ich sprachlos, das ich mich wieder umdrehte und mein Gesicht in meine Hände vergrub.

"Toll gemacht." Hörte ich Barry sarkastisch reden und kurz darauf eine Präsenz neben mir.

"Es wird alles gut." Sagte auch schon Barry neben mir.

Ich blickt hoch und sah direkt in seine Augen. Diese Augen... Langsam muss ich wirklich Abstand halten sonst wird es irgendwann zu spät.

"Als ich vom Blitz getroffen wurde lag ich auch im Sterben. Nur durch S.T.A.R. Labs lebe ich noch. Bei dir schaffen sie es auch. Du bist nicht allein." Tröstete Barry mich und legte einfühlsam seine Hand auf meine Schulter. Ich lächelte ihn leicht an und beschloss aufzustehen, bevor meine Gefühle verrückt spielen.

"Okay. Ich komme mit. Aber was sage ich meiner Mum? Schon wieder." Fragte ich in den Raum.

"Ich hätte da was." Antwortete Joe. "Ist aber vielleicht nicht die beste Idee." Fügte er hinzu.

"Was ist denn deine Idee?"Fragte Cisco neugierig und schien bereit zu sein, was auch immer es war.

"Wir sagen einfach da sie in Gefahr ist und sie will dann automatisch nicht das Abigail in ihrer Nähe ist sonst setzt sie Abigail auch der Gefahr aus." Teilte Joe uns mit.

"Das wär nicht mal so schlecht. Das machen wir. Wir haben sowieso nicht viel Zeit. In diesem Moment wird der Anteil der Materie in Abi's Kopf größer." Stimmte Cisco ein und klatschte abschließend die Hände, als wäre das Thema vom Tisch. 

Cisco lief zur Tür und sagte bevor er sie öffnete " Katelyn, Abi und ich gehen zum S.T.A.R. Labs und ihr regelt das mit ihrer Mum."

Ohne Widerrede befolgten wir den Plan und ich lief, ohne ein weiteres Wort zu Barry, an ihm vorbei und ging mit den Wissenschaftlern mit.

Auf dem Weg ins Lab fuhren wir mit Katelyn's Auto. Auf der Rückbank sah ich aus dem Fenster, als mir ein Gedanke in den Sinn fiel.

"Leute?" Fragte ich und lehnte mich nach vorne.

"Ja?"Fragte Cisco, der am Beifahrersitz saß und seine Position änderte, um mich besser zu betrachten.

"Wir wissen eigentlich wer Reverse Flash ist. Wieso nehmen wir ihn nicht fest?"

"Das ist eine gute Frage, meine Liebe. Lass sie mich dir beantworten." Erwiderte Cisco, was mich schmunzeln ließ.

"Wir wollen ihn erstmal in Sicherheit weilen und herausfinden, was er von dir will und was er überhaupt will. Außerdem war es Barry's Idee ihn noch nicht festzunehmen. Aber wir behalten ihn schon im Auge."

"Was hat denn Barry vor?" Fragte ich misstrauisch, da ich wusste wie Barry zu ihm stand. Jedoch zuckte Cisco nur seine Schultern und schien auch kurz zu überlegen.

"Ich hab mich das auch gefragt warum er noch nicht hinter Gittern ist." Sagte Katelyn, die mich vom Rückspiegel aus ansah. 

"Aber ich denke, wenn er noch frei ist, finden wir mehr heraus, als wenn er eingesperrt ist. Ich würde aber schon wissen wieso er Barry hilft schneller zu werden, obwohl er eigentlich sein Feind ist." 

Ich nickte stumm und ließ mich wieder nach hinten fallen. Was ist wenn das alles Teil von Well's Plan ist? Das ist diese Materie im Kopf habe und sterbe? Aber was ist wenn ich es überlebe? Er hätte mich jederzeit töten können, wieso also hätte er diese Maschine manipuliert die mich mit dunkler Materie verseucht hat? Was ist wenn er alles so programmiert hat, sodass ich überlebe und irgendwelche Fähigkeiten erlange?

"Ich denke ich überlebe." Sprach ich meinen Gedanken aus. 

"Wir wissen, das du nicht schon wieder wie eine Laborratte bei uns sitzen willst, aber du weißt, das du in Gefahr bist." Wiederholte sich Cisco, doch ich unterbrach ihn und teilte ihnen meinen Gedankengang von eben mit, was sie schweigen ließ.

"Das könnte durchaus sein."Setzte Cisco nachdenklich an. "Trotzdem bleibst du erstmal bei uns um auf Nummer sicher zugehen."

"Ja, mittlerweile habe ich aufgehört mich zu wehren." Lächelte ich und sah wieder aus dem Fenster. Den Rest der Fahrt lauschte ich der Musik, die Katelyn anmachte und den Witzen und Geschichten von Cisco, die er uns mitteilte.

Angekommen, bestellte mich Katelyn in den Untersuchungsraum in dem ich mich auf den Weg machte. Cisco und Katelyn würden gleich nachkommen, daher beschloss ich, mich schon mal auf die Tests bereit zumachen. Als ich jedoch den Raum betrat, wollte ich ihn am besten verlassen.

"Hallo Ms. Flemmton." Begrüßte mich Wells, als er mich reinkommen sah. Er saß vor einem Tisch mit Papieren, die er ablag, um seine Konzentration auf mich zu lenken.

"Hallo" Erwiderte ich knapp und hoffte, die anderen würden gleich nachkommen.

"Was tun Sie hier?" Fragte er weiter und schob sich mit seinem Rollstuhl weg vom Tisch und näher zu mir. Um genauer zu sein, genau vor mir.

"Nur ein paar Tests. Nichts weiter. Und Sie?" Antwortete ich kühl und skeptisch. Je weniger er weiß, desto besser. Es sei denn er weiß alles schon, da es Teil seines Plans ist. Daher sitzt er auch hier, da er wusste, dass die anderen wieder untersuchen würden.

"Ach, nur ein bisschen Recherche."

Ehe ich weiter fragen konnte, betraten die beiden den Raum, ebenfalls überrascht von seiner Anwesenheit.

"Wenn es Ihnen nichts ausmachen würde, wäre ich gerne bei den Tests dabei." Sagte Wells mit seiner typischen kühlen und gruseligen Miene.

Ich sah zu den beiden und konnte schon ahnen was sie mit mitteilen wollten.

"Nein. Ganz und gar nicht." Lächelte ich gespielt und setzte mich auf die Liege.

Wir müssen ihn in Sicherheit wiegen, auch wenn er dafür raus findet, ob sein Plan aufgegangen ist und ich Kräfte besitze.

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