Hey Leute; ja ich schäme mich dass ich mein Versprechen wieder nicht eingehalten habe, aber ich bin ehrlich. Ich hatte irgendwie null motivation und eine echte Schreibblockade. Aber hey :) jetzt ist sie weg:)). Übrigens das Lied welches ihr oben findet, ist echt ein Lied wenn man 1) wütend ist um sich abzureagieren und 2) wenn man traurig ist wieder glücklich zu werden. Es ist sowieso der Fall, dass Tj_beastboy und Dat Adam sowieso die besten sind.#beastboy

@Jamelu2003 du weist bescheid;)

Also ich verabschiede mich auch mal wieder und hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt.

POV Dner

Ich begann Izzi zu küssen und aus dem Anfangs schüchternen Kuss entwickelte sich langsam aber sicher ein heißer Zungenkuss.
Ich begann, seinen knackigen Hintern durch seine enge Jeans zu massieren und zu kneten. Ihm entfloh ein leises keuchen und er zieht mir im Gegenzug mein T-Shirt aus. Während das alles geschah, torkelten wir küssend in mein Schlafzimmer.

Kaum hatte er die Tür geschlossen, drückte ich ihn schon gegen diese und ziehe ihm nun auch sein T-Shirt aus.

POV des Herrn Idoppelzi

Kaum hatte ich die Tür geschlossen, wurde ich auch schon dagegen gepresst und war mein störendes Shirt los. Er begann sich meinen Hals runterzuküssen und hinterließ auch etliche Knutschflecken auf meinem Hals bevor er einen meiner Nippel (Gosh, wie ich dieses Wort hasse) mit Mund und Zunge umspielt und zu saugen beginnt und den anderen mit seiner Hand massiert. Ich blieb allerdings auch nicht untätig und fing an, mein Knie an seiner mittlerweile unübersehbaren Beule zu reiben. Durch die gezielte Stimulation entfloh ihm ein für seine Verhältnisse ziemlich tiefes Stöhnen und er verwickelte mich in einen hungrigen Zungenkuss.
Da er durch den Kuss ziemlich abgelenkt war, drehte ich uns um, sodass er an die Wand gelehnt dastand während ich ihm seine Hose samt Boxershorts runterzog und anfing, ihm einen zu blasen. Da er damit nicht gerechnet hatte, stöhnte er laut auf, was allerdings eher einem Schrei ähnelte und drückte sich mir entgegen, während seine großen Hände meinen Kopf an seinen Penis gedrückt hielten, sodass er sich mit einem Stoß komplett in meinem Rachen versenkte. Ich unterdrückte den Würgereflex gekonnt und umspielte sein Glied mit Zähnen und Zunge. Es dauerte nicht lange und er kam in meinem Mund.
Da ich allerdings auch erlöst werden wollte, kniete ich mich rittlings aufs Bett und forderte ihn lüsternd dazu auf, es zu Ende zu bringen. Er griff ins Nachtkästchen und zog ein Kondom und Gleitgel hervor. Er zog sich das Kondom über und schmierte sich Gleitgel auf seine Finger bevor er nacheinander alle drei Finger in mir versenkte. Er zog seine Finger aus mir heraus und schaute mich noch einmal fragend an.
Als ich nickte, drang er nach und nach in mich ein und ließ mich sich an ihn gewöhnen.
Nachdem ich ihm ein Zeichen gegeben hatte, dass er konnte, fing er langsam an in mich zu Stoßen.
Und schon nach wenigen Stößen kam das süße Kribbeln in mir hoch und ich merkte, dass sich ein Knoten in meinem Baum bildete, was bedeutete, dass ich bald kommen würde.
Und wirklich nach wenigen Stößen kamen wir auch schon er ins Kondom und ich aufs Bettlaken und sackten erschöpft zusammen und schliefen sofort ein.
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Bis bald
Eure Anna.