8 - Sorgen
PoV Zombey
"Nun gut. Maudado, du wirst dich auf Zombeys Schoß setzen und ihm einen heftigen Ständer verpassen. Rewi, du kannst derweil schon mal ein Handtuch rauslegen, damit sich Zimbel danach um sein Problem kümmern kann", verkündigte Stegi seine teuflische Idee. Vermutlich war er Satan höchstpersönlich, anders konnte ich mir seine miese Idee nicht erklären.
Dado neben mir war während Stegis Erklärung immer kleiner geworden. Verständlich, er musste seinem besten Freund einen Ständer vor 12 weiteren Leuten verpassen. Ich selbst konnte nichts dazu sagen, klar war es extrem peinlich und so, aber etwas in mir kribbelte bei dem Gedanken daran, dass er mir eine Latte verpassen würde. Ja, ich empfand mehr für ihn als nur Freundschaft, doch davon wusste er natürlich nichts. Daher war die Aufgabe für mich umso schwerer, immerhin durfte ich mir nichts anmerken lassen.
Rewi verschwand kurz aus unserer Runde, um mir ein Handtuch rauszusuchen, immerhin würde ich mich danach um mein Problem kümmern müssen. Während er weg war, rutschte Maurice zu mir und teilte mir seine Sorgen mit. "Micha, was soll ich tun? Ich kann das nicht! Ich hab von sowas keinen Plan, das weißt du ganz genau. Ich meine, in den Kommentaren werde ich ständig auf perverse Aussagen aufmerksam gemacht, die ich nie bemerkt hätte, wenn mir die Jugendlichen unter meinen Videos nichts sagen würden. Ich meine, ein 13 jähriges Mädchen hat mehr Plan von sowas als ich. Bitte, was muss ich machen Zombey?", wimmerte Mauri den Tränen nahe.
Süß über was er sich Gedanken machte, aber das tat jetzt gerade nichts zur Sache. "Also Dado. Du setzt dich auf meinen Schoß und machst einfach langsame Bewegungen mit deiner Hüfte auf meinem Becken. Am besten irgendwie im Kreis oder so, aber eigentlich ist das relativ egal. Glaub mir, dass geht schon", erklärte ich ihm und stieß ihm am Ende mit meinem Ellbogen in seine Seite, weshalb er kurz quietschte.
Inzwischen war Sebastian wieder da und hatte mir erklärt, wo er das Handtuch abgelegt hatte, den Weg zu seinem Bad kannte ich ja. Ich nickte ihm zu, um zu zeigen, dass ich es verstanden hatte und wir bereit wären, ehe Stegi meinte, dass wir anfangen sollten. Augenblicklich fing Maudado neben mir an zu zittern, weshalb ich ihn kurz umarmte und schließlich hochhob, direkt auf meinen Schoß, aber so, dass er mich ansehen konnte.
"Micha ich will das nicht, das weißt du ganz genau. Bitte versprich mir, dass unsere Freundschaft bleibt wie sie ist...", flüsterte der Blonde leise und unsicher. "Mauri, alles ist gut, wir bleiben beste Freunde, egal was kommt. Wir stehen das durch, zusammen. Als Team Zomdado", gab ich zurück und sah ihn ermutigend an.
Unsicher fing er an, sich zu bewegen, sehr langsam und kaum merklich und ich musste sagen, scheiße war das ein gutes Gefühl. Mir schoss sofort Röte ins Gesicht und ich spürte, wie das erste Blut langsam in meine untere Region befördert wurde. Ich durfte mir nichts anmerken lassen. Während ich meinen Körper anspannte, um unauffällig zu wirken, wurde Dado langsam schneller und rhythmischer, was mich extremst erregte. Ich musste mir mein Keuchen langsam wirklich verkneifen. Immer mehr Blut schoss zu meinem Glied und ich merkte, dass es steif wurde, was auch Maudado bald merken würde. Als er in seiner Bewegung plötzlich nochmal schneller wurde, entwich mir ein leises keuchen, was Maurice innehalten ließ. Scheiße, er hatte es gehört. Schnell schob ich ihn von mir runter und stand auf, nur um direkt in Rewis Bad zu sprinten.
Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, lehnte ich mich dagegen und rutschte an ihr herunter. Wow, was sollte Dado denn jetzt von mir denken? Mich würde es wirklich nicht wundern, wenn er jetzt keinen Kontakt mehr mit mir haben wollte. Immerhin war ich so leise gewesen, dass die anderen es nicht gehört haben konnten, sonst wäre ich am Arsch gewesen. Obwohl, das war ich sowieso.
Ich entledigte mich kurz meiner Kleidung und kümmerte mich mithilfe von kaltem Wasser um mein Problem. Nach kurzer Zeit trocknete ich mich wieder ab, zog mich an und ging mit gesenktem Kopf zurück zu den anderen, die bereits auf mich warteten. Schweigend setzte ich mich neben Mauri, der sofort anfing, die Flasche zu drehen, um uns die Fragen zu ersparen.
Alle starrten gebannt auf die Flasche, die die nächste Person vermutlich schon im Visier hatte.
_______________
Es bleibt spannend, uiuiui xD na wie dem auch sei, hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und wir sehen uns morgen Abend wieder!<3
Liebe Grüße und bleibt gesund!
~Zylinderschneckchen
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro