Kapitel 25
Flammenbrand ging vorneweg auf die Bergen zu, als Eichhornschweif miaute: ,,Ich übernehme die Führung. Ich war hier schon mal!" Die junge Kriegerin nickte und lies ihre Mutter vorbei. Feuerfunken, ihr Bruder beschleunigte sein Tempo und passte sich dem von Flammenbrand an. ,,Du vermisst Donnerschrei, oder?" fragte er behutsam. Flammenbrand nickte bloß und dachte weiterhin nach. Plötzlich fragte sie: ,,Blut zeigt sich schon so lange nicht mehr. Kommt dir das nicht verdächtig vor?" Jetzt kapierte auch ihr Bruder, was die rote Kriegerin beschäftigte. ,,Wir sollten froh sein, dass sich Blut nicht mehr zeigt!" meinte er. Flammenbrand nickte, aber ganz überzeugt hatte Feuerfunken sie nicht. Plötzlich miaute Eichhornschweif: ,,Hier machen wir unser Nachtlager!" Müde begann Flammenbrand, Moos für ihr Nest zusammen zu kratzen. Nach endlosen drei Minuten waren alle fertig mit ihren Nestern. Erschöpft fiel die dunkelrote Kriegerin in ihr provisorisches Nest und schlief schnell ein.
Flammebrand ging über eine hübsche Wiese. Plötzlich roch sie einen Mausgeruch. Schnell duckte sich die Kriegerin und sprang ab. Flammenbrand landete direkt auf der Maus. Schnell versetzte sie dem Tier einen Biss ins Nack. Gerade als Flammenbrand das Tier verzehren wollte, erklang eine spöttelnde Stimme: ,,Flammenbrand, eines Tages erwische ich dich und mache Krähenfraß aus dir. Und dann werde ich endlich die Clans beherrschen!" Grausam lachte die Stimme los.
Erschrocken sprang Flammenbrand mit gesträubten Fell auf. Sie hatte die ganze Zeit Recht. Blut wollte nur die Nervem zerreißen, dass sie leichter angreifen konnte. Beunruhigt legte sich Flammenbrand in das dichte Gras und beobachtete die Gegend. Plötzlich sah sie zwei Augen, die langsam näher kamen.
Donnerschrei versuchte aufzustehen, um bei der Suche nach Sturm zu helfen. Als er stand, durchzuckte ihn ein Schmerz in seinem Hinterbein und er fiel stöhnend zu Boden. Plötzlich stand Steinseher neben ihm und der alte Kater miaute: ,,Dein Hinterbein ist gebrochen und du hast Fieber!" Was! Dachte der junge Krieger geschockt. Knurrend legte er sich in eine angenehme Position. Auf einmal lag ein schlammbedecktes Fell neben ihm. ,,Ich bin Sonne die hell am Tag scheint! Du bist Dönnerschrei, oder?" fragte die Stammeskätzin ,,Ja!" miaute der braune Kater und musterte die Kätzin unauffällig. Sie war jung, stellte Donnerschrei fest. Plötzlich sprang sie auf und schnüffelte mit angstgweiteten Augen. "Scharfzahn!" heulte Sonne warnend und schrill. Verwundert blickte der Krieger sie Kätzin an. Sonne gab ihm eine kurze Erklärung: ,,Den Vater von Scharfzahn hat eine FlussClan Kriegerin getötet. Er selbst wurde von ihr umgebracht! Der Sohn von Scharfzahn will Rache und jetzt greift er uns immer wieder an! Beeilung!" Donnerschrei stand auf und humpelte los. Sonne, die vor ihm lief, sprang ab und landete auf einem Felsbrocken in der Höhe. Verzweifelt sah sich der Krieger um. Er konnte nicht auf den Felsspalt hüpfen, wenn sein Bein gebrochen war. Plötzlich war ein riesiger Schatten in der Höhle. Mutig drehte sich Donmerschrei um und sein Blick begegnete dem von Scharfzahn Junior. Blutgireig ging der auf Donnerschrei los. Der Berg Löwe war nur noch wenige Meter vor ihm. Scharfzahn hob seine Pranken und lies sie auf Donnerschrei schnellen.
Sorry, dass das Kapitel so lange gebraucht hat, aber ich habe Teilschule und jetzt fünf Wochen hintereinander Schularbeot.
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