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27 - Far Away From Home

"Zuhause ist, wo dein Herz ist,

weit weg von Zuhause, aber du bist in meinen Gedanken,

überall wohin ich gehe, bist du an meiner Seite."

(Sam Feldt - Far Away From Home)

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Tatsächlich blieben wir gar nicht mehr allzu viel Zeit auf dem Berg. Robin hatte vorgeschlagen, dass wir mit der Gondelbahn wieder hinunterfahren könnten, aber ich entschied mich dagegen. Erstens waren die Treppen der kostengünstigere Weg und zweitens fand ich die Treppe sogar angenehmer, als mich in eine Gondel mit anderen Menschen quetschen zu müssen. So konnten wir beide, nach unserem Picknick, noch etwas mehr Zeit zusammen auf dem Abstieg miteinander verbringen und ich genoss diese Momente zwischen uns beiden auf der kleinen Wanderung nach unten. Eine Dreiviertelstunde später standen wir wieder an der Bushaltestelle und warteten auf den Bus, der uns wieder zum Schiff bringen würde. Aber im Vergleich zu heute auf der Hinfahrt, hatte sich ein Detail verändert. Für Außenstehende war es nur der Fakt, dass die Hände von Robin und mir miteinander verschränkt waren. Aber besonders innerlich hatte sich in den letzten Stunden so viel für mich geändert. Ich war endlich wieder bei der Person, bei der ich mich am wohlsten fühlte und konnte ihr endlich offen sagen, was ich fühlte.

Endlich hatten wir es geschafft, gegenseitig einen Schritt auf den anderen zu zu machen und beide hatten das Gefühl, dass wir nicht nur Freunde waren und uns die anscheinende Freundschaft sogar innerlich belastete. Ja, ich hatte die letzten Tage des Urlaubs genießen können, aber irgendwo war er doch immer in meinen Hinterkopf gewesen und so richtig genießen konnten wir die Reise nicht wirklich. All diese Zweifel, Hintergedanken und all das was mich belastet hatte, war seit dem Kuss wie in Luft aufgelöst und zum ersten Mal seit langer Zeit, war ich wunschlos glücklich. Wenn ich einen Wunsch hatte, dann war es der, dass alles nun so bleiben würde, wie es war. Selten betrat ich das Schiff so glücklich wie heute. Als wir heute Morgen das Schiff verließen, konnte ich nicht ansatzweise ahnen, wie gut dieser Tag werden würde. Nicht Mal heute Nachmittag hatte ich damit gerechnet. Robin ließ meine Hand nicht los, bis wir an der Kabine angekommen waren und bevor wir jeweils in unsere Kabine gingen, verabschiedeten wir uns mit einem kurzen Kuss. Ich hatte fast vergessen, wie befreiend und euphorisierend so ein Kuss sein konnte. Lächelnd lösten wir uns aus dem Kuss um danach die Tür der Kabine zu öffnen.

Noch während ich durch die Tür trat, schlug mein Herz gefühlt doppelt so schnell wie sonst und ich konnte das Lächeln nicht ablegen. Zu meinem Glück war Finja nicht in der Kabine. Einerseits würde ich am liebste direkt von dem heutigen Ausflug erzählen, aber andererseits musste ich erstmal selber mit meinen Gefühlen klarkommen. Rücklings ließ ich mich auf das Doppelbett fallen und blieb so liegen. Ich hatte die Augen geschlossen und das Lächeln lag noch immer auf meinen Lippen. So lange hatte ich darauf gewartet, zwischendurch nicht mehr damit gerechnet, dass ich ihm je wieder so nah sein würde, aber jetzt wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war uns nochmal eine Chance zu geben. Ich weiß nicht, wie lang ich genau so auf dem Bett liegen blieb, denn erst als es an der Kabinentür klopfte stand ich wieder auf um die Tür zu öffnen. Als ich die Tür öffnete, schaute ich direkt hoch zu der Person die vor mir stand. Robin. Er lächelte mich erwartungsvoll an und hinter ihm erkannte ich Jonas. „Wir wollten jetzt Abendessen gehen. Bist du fertig? Der Rest ist schon dort." Ich nickte und dreht mich nur noch kurz nochmal um und schaute in die Kabine. Ich hatte mich seit dem Ausflug nicht umgezogen und nur kurz meine Jacke ausgezogen, weil es sonst zu warm gewesen wäre. Nicht Mal in das Badezimmer war ich gegangen und meine Haare hätten sich bestimmt besser gemacht, wenn sie nochmal durchgekämmt wurden wären, aber ich wollte die Gruppe nicht noch länger aufhalten.

Also zog ich meine Schuhe an, ging mir einmal mit der Hand durch die Haare und verließ dann die Kabine. Auf dem Weg zum Bordrestaurant ging Robin die ganze Zeit neben mir und sein Arm streifte sanft meinen. Zu gern hätte ich nach seiner Hand gegriffen, aber vorher brauchten wir einen guten Moment um den anderen davon zu erzählen. Abgesehen davon wären Finja und besonders Ennie bestimmt enttäuscht, wenn sie nicht als erstes davon erfahren würden. Im Restaurant saßen Aaron und Ennie, sowie Finja, Chris und Tobias bereits an einem großen Tisch, zu welchem wir uns hinzugesellten. Ennies Blicke schweiften von mir zu Robin und wieder zurück. Als sich unsere Blicke kreuzten, zog sie fragend eine Augenbraue hoch, aber ich zuckte nur mit den Schultern. Sie musste sich noch ein wenig gedulden, wir mussten da ja nicht am versammelten Tisch drüber sprechen. Beim Essen begannen wir über die Ausflüge zu erzählen. Chris und Tobias berichteten begeistert von dem Museum, gaben aber zu, dass es für uns die bessere Entscheidung war und es nichts für uns gewesen wäre. Die andere Gruppe, bestehend aus Jonas, Finja und Ennie war wirklich den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen, hatte ein Eis gegessen und sonst nichts Besonderes gemacht.

„Hier, den habe ich dir mitgebracht. Kann ja nicht sein, dass du aus Tromsö keinen Aufnäher hast." Ennie gab mir einen kleinen Aufnäher, mit einem Husky, der ein Halsband trug, auf dem der Namen der Stadt stand. „Ich dachte der passt zu dem Ausflug, den wir heute gemeinsam gemacht haben." Schmunzelnd nickte ich. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Ennie mir etwas mitbringen würde, aber sie hatte Recht. Durch den Ausflug, mit allem drumherum was passiert war, hatte ich total vergessen mir ein Andenken zu kaufen. Und das von einem Ort, den ich wahrscheinlich nie vergessen werde. „Dankeschön. Der ist wirklich schön!" „Und wie wars bei euch?" Ennie hatte gefühlt das ganze Gespräch nur darauf die Frage zu stellen und ihre Augen glänzten hoffnungsvoll, als sie uns auf den Ausflug ansprach. Ich zuckte jedoch erneut nur mit den Schultern. „Robin war so verrückt und hat uns tausendzweihundert Stufen rauf und wieder hinunterlaufen lassen." Sich keiner Schuld bewusst nickte Robin. „Richtig, aber die Aussicht war es allemal wert, das kannst du nicht verneinen." Und es stimmte. „Ja, das ist richtig. Ich habe schöne Fotos gemacht, kann ich euch ja nachher zeigen." Ennie deutete an, die Fotos sehen zu wollen, aber ganz zufrieden schien sie mit unserer Antwort nicht. „Und wie wars sonst so? Mit euch beiden?" Als hätten wir es geplant, schauten Robin und ich uns an. Seine Augen funkelten und eine winzig kleine Zuckung mit seinen Augenbrauen, sagte das aus, was ich auch dachte. Nicht hier am Essenstisch. Auch wenn ich am liebsten noch länger in seine Augen geschaut hätte, so wäre das doch zu auffällig gewesen, also schaute ich wieder zu Ennie hinüber. „Wie soll es sonst gewesen sein? Robin ist ein ganz schrecklicher Zeitgenosse und ich habe euch schrecklich vermisst." Robin machte ein gleichgültiges Gesicht, er konnte sich ein Lächeln aber nicht ganz verkneifen. „Ja, empfand ich ähnlich. Aber vermisst habe ich euch trotzdem nicht."

„Ich hatte die Idee, dass wir heute unseren Barabend nochmal wiederholen? Wir können morgen ausschlafen und so oft haben wir nicht mehr die Möglichkeit hier auszuschlafen." Jonas wechselte das Thema, ehe Ennie weiter auf uns beide eingehen konnte. „Also ich wäre damit einverstanden." Auch ich befürwortete die Idee, wie Robin vor mir und der Rest der Gruppe schloss sich uns an, so dass Jonas Idee recht schnell festgesetzt wurde. Nach dem Abendessen ging also jeder erst einmal wieder auf die Kabine, bevor wir uns dann eine gute halbe Stunde später verabredet hatten. Wir besuchten die gleiche Bar, wie auch schon bei dem ersten Barabend. Ich schaute in den Schrank, wo der silber glänzende Jumpsuit hing, den ich auch damals schon angehabt hatte. Theoretisch hatte ich genug Sachen dabei, um mir heute Abend etwas anderes anzuziehen, aber so lange hatte ich den nicht angehabt und ich liebte diesen Jumpsuit. Also entschied ich mich wieder für ihn und zog mich um. Pünktlich zu unserem vereinbarten Zeitraum verließen Finja und ich die Kabine und begaben uns sechs Stockwerke weiter runter zur Bar.

Der Gang war bereits abgedunkelt und die Lichter aus der Bar schienen schon durch den Eingang hinaus und beleuchteten den Gang. Als wir beide ankamen, standen alle außer Chris und Tobias bereits an dem Tisch, an dem wir auch beim letzten Mal standen. Meine Blicke blieben an Robin hängen. Seine Haare hatte er nach oben gegelt und tatsächlich hing ihm mal keine Strähne im Gesicht. Er trug ein schlichtes weißes Polo-Shirt und eine hellblaue Jeans. Als er mich sah, begrüßte er mich durch ein kurzes Lächeln, welches ich erwiderte. Kurz nachdem Finja und ich uns hingesetzt hatten, kamen auch Chris und Tobias um die Ecke in die Bar hinein und wir konnten den Abend offiziell starten. Jonas ging als erstes zur Bar und brachte eine bunte Mischung an Getränken wieder mit. Ich griff zu einem Tequila Sunrise, mit dem ich dann mit den anderen anstieß und dann einen großen Schluck nahm. Ich liebte den süßen, fruchtigen Geschmack und wenn ich morgen mit einem Kater aufwachen würde, wäre das nur halb so schlimm. Geplant hatten wir sowieso noch nichts. Ich wollte heute einfach nur den Abend genießen, ohne mir über irgendetwas Gedanken machen zu müssen. Das hatte ich in letzter Zeit oft genug getan und heute schien seit langem wieder alles perfekt. Und das wollte ich genießen.

Glücklich schaute ich zu Robin, in dessen Augen sich die neonfarbenen Lichter des Clubs spiegelten. In seiner Hand hielt er noch immer seinen Caipirinha und er unterhielt sich gerade mit Jonas. Ob Jonas schon von uns wusste? Wusste er eventuell schon vorher von dem Plan? Die beiden standen sich so nahe, dass ich mir vorstellen konnte, dass Jonas von dem Ausflug schon vorher Bescheid wusste. Oder hatte Robin heute spontan gehandelt? Dann schaute ich zu Ennie, die neben mir saß. Ich hatte ihr und Finja immernoch nichts von Robin und mir erzählt, aber dazu würde es schon noch kommen, sobald ich einen guten Moment fand. „Wollen wir auf die Tanzfläche?" Ennie schaute zuerst zu mir und dann zu Finja, die sofort nickend antwortet. Also standen wir auf und gingen die paar Schritte zur Tanzfläche.

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Der Abend wurde später, die Musik lauter und unser Alkoholpegel stieg auch, aber das war mir herzlich egal und ich genoss einfach die Momente, die wir mit der Gruppe hier unten verbrachten. Im Vergleich zu dem ersten Abend in der Bar, war es auch voller und tatsächlich kam ein wenig das Gefühl auf, als ständen wir gerade in einem Club in der Stadt und nicht in einer kleinen Bar auf einem Schiff, welches gerade über das nordeuropäische Nordmeer fuhr. Meiner Meinung nach, verbrachten wir den bisher besten Abend hier alle zusammen. Die Stimmung war ausgelassen und jeder hatte Spaß und gute Laune. Wenn wir nicht zusammen auf der Tanzfläche standen, saßen wir am Tisch und versuchten uns, neben der Musik, zu unterhalten. Wir lachten und redeten und tanzten. Immer wenn ich Robin ansah, musste ich mich zusammenreißen ihn nicht vor den anderen einfach zu küssen. Zwischendurch hatte ich darüber nachgedacht, aber ich wollte es einerseits Finja und Ennie vorher erzählen und andererseits wären wir dann heute Abend wieder Gesprächsthema Nummer eins gewesen. Und das wollte ich nicht, ich wollte den Abend als Gruppe genießen, ohne dass der Fokus auf irgendjemanden lag. Und Robin dachte scheinbar ähnlich. So oft schaute er auf meine Lippen, aber er machte nie Andeutungen mich küssen zu wollen. 

Die Gruppe würde davon schon noch früh genug erfahren und das wichtigste wussten sie schon; dass wir uns wieder gut verstanden. Ennie hatte zwischendurch zu uns rüber geschaut und meinte: „Schön, dass ihr beide euch wieder so gut versteht." Vielleicht ahnte sie bereits, dass zwischen uns wieder mehr als Freundschaft war, aber sie drängte nicht auf diese Frage hin, weshalb ich das Thema nicht weiter ansprach. „Kommst du nochmal mit auf die Tanzfläche?" Robin riss mich aus den Gedanken. Ich stellte meinen Cocktail auf de Tisch ab und ließ Ennie und Aaron alleine an dem Tisch sitzen, um Robin auf die Tanzfläche zu folgen. Sobald sich der Boden unter unseren Füßen von Parkett zu Marmorfliesen änderte und wir somit die offizielle Tanzfläche betraten, ließ Robin meine Hand los und legte seine Hände an meine Taille. Ein wenig verwundert über diese Offenheit legte ich meine Arme um seinen Hals und bewegte mich währenddessen passend zur Musik, die etwas ruhiger war, als die Lieder die zuvor liefen. Robins und meine Blicke kreuzten einander und nachdem ich kurz zuerst seine Haare und dann seine Lippen musterte, schaute ich ihm wieder in die Augen, die vor Freude funkelten.

Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich spürte ein Kribbeln in meiner Magengegend, was ich in dieser Art schon lange nicht mehr hatte. Ich hätte nicht in Worte fassen können, was ich in diesem Moment fühlte, aber ich wusste nur, dass ich selten so glücklich war, wie wenn ich bei ihm in den Armen lag. Wir waren mehrere tausende Kilometer von zuhause entfernt, aber es fühlte sich an, als wäre mein Zuhause genau hier. Hier bei Robin und überall wo er war, war ich zuhause. Ich wusste nicht, wie meine Gefühle innerhalb kürzester Zeit wieder so intensiv werden konnten, aber genau das war es, was ich fühlte. Ich fühlte mich zuhause, vollständig, angekommen. Und vielleicht lag es daran, dass ich mir so lange eingeredet hatte, dass ich für ihn kein Gefühl wie dieses jemals mehr haben würde. Durch das, was wir schon durchgemacht hatten, weshalb wir nun stärker und enger zusammengeschweißt in die Zukunft blicken konnten. Robin löste sich aus der Umarmung und griff nach meiner Hand. Ohne zu fragen folgte ich ihm, was gar nicht so einfach war, da mein Gleichgewichtssinn durch den Alkohol nicht mehr der Beste war.

Robin ging Richtung Ausgang der Bar, aber ich zögerte nicht ihm weiter hinterher zu gehen. Die Gänge des Decks waren bereits in Dunkelheit getaucht und die einzigen Lichter kamen durch die Schaufenster der Läden und den Neonlichtern der Bar. Kurz neben den Glasfenstern der Bar blieben wir stehen und für ein paar Momente sprach keiner von uns ein Wort, wir standen einfach still dort und schauten den jeweils anderen an. Da ich drohte mein Gleichgewicht zu verlieren ging ich zu der weißen, steinernen Wand und lehnte mich mit dem Rücken gegen sie. Robin schien mein Vorhaben und meinen Zustand zu bemerken und stützte mich am Arm ein wenig unter, um mir zu helfen mein Gleichgewicht zu halten. Als wir an der Wand ankamen, lehnte ich mich vorsichtig gegen die Wand, die mir Halt bot und schaute dann wieder zu Robin, der mich für keinen Moment aus dem Blick verloren hatte. „Alles gut?" Ich nickte auf seine Frage hin. „Ja, ich denke schon." Robin schmunzelte leicht. Er wusste, dass ich nicht sonderlich viel Alkohol vertrug. Einiges mehr, als noch zu dem Zeitpunkt, als wir uns kennengelernt hatten, aber immernoch nicht viel. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und legte im gleichen Moment seine Hand an meinen Hals, um mit seiner Hand meine Wange zu streicheln. Mit der anderen Hand stützte er sich an der Wand hinter uns ab, auch er hatte einiges an Alkohol intus und war nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und zog ihn zu mir heran, bis sich unsere Körper sanft berührten und kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.

Robin verstand die Andeutung und beugte sich langsam zu mir hinunter. Wir schlossen die Augen und im nächsten Augenblick lagen unsere Lippen aufeinander. Im Gegensatz zu vorhin war der Kuss aber alles andere als vorsichtig. Der Kuss war gefüllt mit Leidenschaft und meine Lippen prickelten, je länger sie seine weichen Lippen berührten. Der Kuss wurde immer fordernder und unsere Zungenspitzen berührten sich immer wieder sanft. In mir explodierte ein Gefühlsfeuerwerks. Die Glückshormone schossen nur so durch meinen Körper, mein Puls beschleunigte sich und für den Moment des Kusses, blendete ich alles um uns herum aus, nur ganz gedämpft im Hintergrund hörte ich die Musik aus der Bar. Als wir uns vom Kuss lösten, blieb ich ein wenig außer Atem. Ich hatte so einen Kuss nicht so schnell erwartet und wahrscheinlich war der Alkohol nicht ganz unschuldig an dieser Situation. Aber hauptsächlich verblieb ein Lächeln auf unseren Lippen, was meine Glücklichkeit gar nicht genug zeigen konnte. Anschließend gab Robin mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und schloss mich dann in eine enge Umarmung, die ich erwiderte, während die Schmetterlinge in meinem Bauch weiterhin Salti schlugen.

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