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23 - Chaos

"Chaos, weil ich nicht weiß,

was du für mich bist,

ein Freund oder kann da mehr sein?"

(Mathea - Chaos)

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Jonas erklärte mir noch immer nicht, was er gerade vorhatte. Er schloss lediglich mit der Bordkarte die Kabine von sich und Robin auf und deutete mir hinein zu gehen. Ich schaute ihn zwar ein wenig verwundert an, sagte aber nichts und trat in die Kabine, in der wir schon ein paar Abende verbracht hatten. Wie immer roch es ein wenig nach Männerdeo und tatsächlich war sie auch ein wenig unaufgeräumter als unsere. Ein paar leere Flaschen lagen auf dem Boden und eine handvoll Kleidungsstücke lagen in der Kabine rum. „Du kannst dich gerne setzen. Auf das Bett oder auf die Couch, ganz wie du magst, fühl dich wie zuhause." Jonas schien bemerkt zu haben, dass ich mich ein wenig unwohl fühlte und ihm Raum durch die Gegend schaute. Als ich zu ihm schaute, lächelte er leicht und ging dann an einen Schrank um zwei Dosen Cola herauszuholen. Eine davon hielt er mir hin und ich nahm sie dankend an. Mit der Coladose in der Hand setzte ich mich dann auf das hellgraue Sofa. „Und warum hast du mich jetzt hierher gebracht?"

Ich schaute abermals fragend zu Jonas, der mittlerweile auf dem Bett der beiden saß. „Ennie und Aaron wollten etwas Zweisamkeit, das wollte ich den Beiden natürlich nicht nehmen." Er schmunzelte und ich wusste, dass er log. So wie ich ihn kannte ging das von ihm aus und er hatte irgendeinen Plan ausgeheckt. „Darum hast du Ennie und Aaron gefragt, ob es für sie in Ordnung ist?" Jonas nickte. „Ähm, ja genau." Jedoch schien er zu merken, dass er aufgeflogen war und fing an zu lachen. „Bin ich so leicht zu durchschauen?" Weder nickte, noch schüttelte ich den Kopf, sondern ich machte eine gemischte Bewegung aus beidem. „Naja, also es war offensichtlich gelogen, aber trotzdem weiß ich nicht bei welchem Plan ich dir jetzt helfen kann."

„Ich hab keinen Plan." Ein wenig verwundert legte ich den Kopf schief. „Was dann?" Jonas zuckte mit den Schultern. „Ein einfaches Gespräch mit Freunden, oder ist das neuerdings verboten?" Leicht lachend schüttelte ich den Kopf. „Natürlich nicht." „Gut. Dann darf ich dir jetzt doch ganz bestimmt einfach und unvermittelt mal eine Frage stellen, oder?" Jonas fragend anschauend, nickte ich mit dem Kopf. Ich war gespannt, was nun für eine Frage folgen würde und ich war mir fast sicher, dass mir spätestens dann bewusst sei würde, aus welchem Grund wir nun zu zweit in der Kabine saßen und nicht weiter mit Ennie und Aaron im Schiff rumliefen. „Was ist zwischen dir und Robin?"

Noch verwirrter als vorher schaute ich ihn an. Nicht nur, weil er Robins bester Freund war und sicherlich mit ihm besser drüber sprechen konnte als mit mir, sondern auch, weil er mir keine schwerere Frage hätte stellen können. Und genau das war auch meine Antwort. „Eine einfachere Frage hattest du für mich nicht?" Jonas schaute mich an und wartete darauf, dass ich fortfuhr. „Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, habe ich nicht ansatzweise eine Ahnung, was das gerade ist. In den letzten Tagen hatten wir gefühlt schon jeden möglichen Status, von Bekannten, die kein Wort miteinander wechseln, über Bekannten die reden, zu Freunden, bis hin zu Momenten, in denen wir uns fast geküsst haben. Aber das weißt du ja." Ich erinnerte mich an den Abend in der Bar zurück, als Robin und ich uns betrunken fast geküsst hatten, aber glücklicherweise Jonas und Finja genau in dem Moment in die Tür hineingekommen waren. Jonas nickte. „Ja, das weiß ich. Ich meinte eher, was du willst." Lachend winkte ich ab. „Das weiß ich genauso wenig."

Ich schaute zu Jonas, der noch immer mit der Coladose in der Hand auf dem Bett mit den dunkelblauen Bettbezügen saß. Er schaute verständnisvoll zu mir und ein vorsichtiges Lächeln lag auf seinen Lippen. „Könntest du dir denn vorstellen, nochmal mit ihm eine Beziehung einzugehen, oder ist das für dich ausgeschlossen?" Unsicher schaute ich nach unten, zu meiner Hand, die die metallene Dose festhielt und hielt für einen Moment inne. Irgendwie war es komisch mit Jonas darüber zu sprechen. Ich verstand mich mit Jonas gut, sehr gut sogar. Er war derjenige, mit dem ich nach Robin am meisten Kontakt hatte, durch Finja sogar auch, als ich keinen Kontakt mehr zu der Gruppe im Allgemeinen hatte, aber ich hatte mich noch nie tiefgründiger mit ihm alleine unterhalten. Besonders nicht, wenn es um meine Gefühle für seinen besten Freund ging. „Ich möchte es nicht ausschließen. Vielleicht wünsche ich es mir auch irgendwie, wieder mit ihm zusammen zu sein, aber ich weiß nicht, ob das für unserer Freundschaft so gut wäre und ob nicht erneut alles zerbrechen würde. Wir verstehen uns gerade wieder so gut, das will ich nicht aufs Spiel setzen.

In mir herrscht gerade ein riesiges Chaos, weil ich nicht wuste, was Robin für mich war. Ob er ein Freund oder mehr ist." Ich überwindete mich dazu, ihm einfach frei das zu erzählen, was mir dazu gerade auf dem Herzen lag und fügte darum noch etwas hinzu. „Eventuell wünsche ich mir das nicht nur vielleicht." Ich betonte das eventuell und hoffte Jonas verstand, wie ich das meinte. Denn es war die einzige Möglichkeit, wie es ausdrücken konnte. Die direkte Variante traute ich mich nicht auszusprechen. Jonas hatte mich die ganze Zeit angesehen und erst als ich ausgesprochen hatte, stand er auf und stellte seine Dose auf den Schreibtisch gegenüber von uns. Anschließend setzte er sich wieder auf das Bett und ging sich dann einmal durch seine welligen, hellbrauen Haare, bevor er ansetzte mir zu antworten. „Ich habe das Gefühl, dass ich dir etwas erzählen muss. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht, ob Robin davon begeistert sein würde, wenn er es wüsste, aber ich denke, es wäre gut, dass du es weißt." Erwartungsvoll schaute ich ihn an. „Erzähl Robin bitte nicht davon, ja?" Ich nickte und wusste nicht ganz, was ich gerade fühlen sollte. War ich aufgeregt? Ängstlich? Neugierig?

„Wie du weißt ist Robin seit Ewigkeiten mein bester Freund. Wir sind zusammen aufgewachsen, habe ewige Stunden zusammen im Sandkasten gesessen und ich bin unglaublich dankbar ihn zu haben, weil er immer so eine positive Art an sich hat. Auch wenn er anfangs schüchtern ist und allgemein nicht viel redet, wenn er sich mit jemanden richtig gut versteht, dann ist er viel offener und bringt so viel gute Laune mit, wie es andere in zehn Jahren zusammen nicht könnten." Ich nickte. Robin war recht schüchtern und hielt sich in der Gruppe immer zurück, aber wenn ich mich an die Momente erinnerte, wenn wir alleine waren, hatte er immer diese positive Aura an sich, von der Jonas gerade sprach. „Ich hatte nie gedacht, dass sich das ändern könnte. Vor allem seit ihr euch kennengelernt habt, war er noch besser gelaunt, als er es sonst war. Aber seit der Sache im Winter, hat er sich irgendwie verändert." Ich war froh, dass Jonas nicht ausführlich von unserer Trennung sprach, mir reichten seine Worte um zu wissen, was er meinte. „Inwiefern verändert?" Ich fragte bei Jonas nach. Wenn ich schonmal die Möglichkeit hatte ausführlich mit ihm zu reden, dass konnte ich auch die Zeit nutzen um auch alles zu verstehen.

„In den fünfzehn Jahren in denen ich ihn kenne, habe ich ihn eigentlich nie weinen gesehen. Er zeigt seine Gefühle ja sowieso nicht so offen. Aber an dem Abend, an dem ihr Kontakt abgebrochen habt, stand er komplett verheult vor meiner Haustür. Ohne vorher etwas gesagt zu haben." Als Jonas das erzählte, merkte ich, wie sich in mir ein komisches Gefühl breit machte. Ich hatte mit Robin darüber gesprochen, dass es ihn verletzt hatte, aber ich hatte nie damit gerechnet, dass er weinend bei seinem besten Freund vor der Haustür stand. „Das war nie auch nur ansatzweise meine Intuition gewesen." Er nickte verständnisvoll. „Das weiß ich doch. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass ich das je miterlebe." Dann atmete er einmal durch, bevor er fortsetzte. „Naja, jedenfalls war die Zeit für ihn echt schwer und es hat lange und viele Autofahrten und Gespräche mit mir gebraucht, bis er irgendwie wieder gerade denken konnte. Ich bin natürlich gefahren, dass konnte ich ihm nicht zumuten, aber du weißt wie erholsam so eine Autofahrt mit Freunden und Musik sein kann." Lächelnd nickte ich, wenn ich an die Ausflüge von Ennie, Finja und mir dachte. „Ganz über die Sache ist er aber glaube ich nie hinweggekommen."

Ich schüttelte den Kopf und unterbrach Jonas. „Nein, das hat er mir auch gesagt. Wir hatten uns schonmal grob ausgeredet über die Zeit und er hat fast gesagt, dass er mich noch immer liebt. Aber er hat mitten im Satz gestoppt." Jonas nickte. „Genau das meinte ich. Ich war mir nie sicher, irgendwann haben wir nicht mehr darüber geredet, aber ich war mir sicher, dass da noch was ist. Alleine schon, weil er nicht Mal ansatzweise andere Frauen angeschaut hat." Innerlich breitete sich in mir ein Gefühl aus, was ich nicht ganz deuten konnte, aber es war eine Mischung aus Glücklichkeit, Erleichterung und Freude. „Ja und dann kam der Bescheid, dass wir die Kreuzfahrt gewonnen haben. Wie auch immer wir das geschafft haben." Bei seinem hinzugefügten Satz fing ich an zu schmunzeln. Es war wirklich sowas von unwahrscheinlich gleich zwei Mal zu gewinnen. War das noch Zufall? Jonas unterbrach meine Gedanken und redete weiter.

„Das war so kurzfristig, dass die Einzigen aus unserer Stufe, mit denen wir uns das wirklich vorstellen konnten vierzehn Tage auf einem Schiff zusammen zu verbringen, bereits eine Reise gebucht hatten. Und wie aus dem Nichts seid ihr mir eingefallen. Ich habe ja immer viel mit Finja geschrieben und ich wusste, dass Chris und Tobias beide immer Mal Kontakt mit Ennie hatten. Innerlich hatte ich auch gehofft, dass ihr euch nochmal ausreden könnt, es waren ja ein paar Monate vergangen und das ganze war zur Ruhe gekommen. Aber das erste was Robin später zu mir meinte, war ob er nicht weiß ob er noch mitkommen will, weil er nicht weiß wie das mit euch funktionieren soll, weil er dich immer noch liebt." Ich schaute zu Jonas und war ein wenig überfordert wie ich antworten sollte. „Mir ging es aber genauso, ich wusste auch nicht, ob ich das wirklich wollte." Ein unsicheres Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit und auch Jonas schüttelte lächelnd den Kopf. „Ihr tickt schon echt ähnlich, aber das wusste ich schon, ich hatte mit Finja darübergeschrieben."

„Moment. Ihr habt über mich geschrieben?" Jonas zuckte mit den Schultern. „Nicht zum ersten Mal." Ich warf ihm einen verspielt herausfordernden Blick zu. „Mein Leben scheint ja interessant zu sein." „Ist es doch, oder merkst du das nicht? Warum sitzen wir denn hier?" Tatsächlich musste ich lachen. Er hatte ja Recht. „Manchmal könnte ich da auch gerne darauf verzichten." „Glaube ich dir." Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. „Aber immerhin dachte ich, ihr habt nochmal eine Chance und dann erlebe ich hier das reine Chaos. Zuerst versteht ihr euch zum Glück wieder gut, dann küsst ihr euch fast. Ich meine ja nur, das ist dann doch ein bisschen schnell eskaliert. Dann herrscht plötzlich völlige Funkstille, dann redet ihr wieder, alles ist gut und scheint fast zu einer Beziehung zu werden und dann steckst du ihn in die Friendzone?!" So traurig und verwirrt die letzten Tage auch waren, Jonas Aufzählung brachte mich gerade zum Lachen.

„Das war gestern gar nicht lustig, als mir ein, wieder den Tränen naher Robin erzählt, dass du ihn gefriendzoned hast. Hast du das, oder hat er das falsch verstanden?" Mein Lächeln verschwand dann aber recht schnell wieder. „Ich glaube schon. Ich wusste nicht was ich sagen wollte. Ich konnte ihm irgendwie nicht sagen, was ich fühlte, also habe ich irgendwie drumherum geredet und das ist dann in der Friendzone geendet." Jonas nickte angestrengt. „Und ich hatte versucht ihm zu erklären, dass er sich nur getäuscht hat. Dann schaue ich mal, wie ich es ihm beibringe, dass er doch richtig lag." Ich schüttelte den Kopf. „Nein, vielleicht ist es besser, wenn er denkt, dass er es falsch verstanden hat." Ohne auf eine Antwort zu warten, redete ich nach einer kurzen Pause weiter. „Ich wollte das nicht. Ich hätte mir danach selber vor den Kopf schlagen können. Aber ich habe Angst ihm zu sagen, was ich empfinde und was ich mir eigentlich wünsche." Jonas zog seine Augenbrauen hoch. „Und das ist?" Ich atmete durch. „Ja, ich gebe mich geschlagen. Eigentlich wünsche ich mir, wieder mit ihm zusammen zu sein." Ein wenig verwundert, dass die Worte dann doch so leicht über meine Lippen kamen, stoppte ich für einen Moment, in dem ich sah wie Jonas ein wenig anfing zu grinsen. „Aber wie gesagt, er ist mir als Freund so wichtig und das seid ihr alle. Ich habe Angst, dass ich wieder alles zerstöre, dass ich euch und natürlich vor Allem ihn wieder verliere." Jonas schaute mich wieder einfühlsam ein. „Darf ich ehrlich sein?" Ich nickte. „Ja natürlich."

„Wenn ihr versucht eine Freundschaft aufrecht zu halten, wie ihr es gerade tut, dann geht das sowieso nicht lange gut. Wenn beide versuchen befreundet zu sein, aber eigentlich mehr empfinden und das nur unterdrücken, wie soll das funktionieren? Stell dir mal spätestens vor, wenn sich irgendwer doch wieder in jemand anderen verliebt." Ich schluckte bei dem Gedanken, dass Robin mir seine Freundin vorstellte, und Jonas schien meine Reaktion mitzubekommen. „Genau das meinte ich." Dann war es für ein paar Momente still, bevor Jonas wieder anfing weiterzureden. „Wenn ihr so weitermacht wie jetzt, riskiert ihr mehr, als wenn ihr in einer Beziehung seid. So wie es jetzt ist, werdet ihr nicht glücklich. Also wenn du dich nur nicht traust mit ihm zusammenzukommen, weil du Angst hast ihn wieder zu verlieren, dann lass dir sagen, dass es in dieser Konstellation noch wahrscheinlicher ist, dass es so kommt." Ich nickte Jonas zu. „Danke." „Wofür?" Er lächelte mich an. „Für das Gespräch, für deine Worte." Aber er wies den Dank zurück. „Kein Problem. Hauptsache ich konnte euch helfen."

Wie synchronisiert schauten wir auf die Uhr und ziemlich erstaunt schauten wir uns danach wieder an. „Wir haben schon zehn nach halb. War nicht eigentlich vor zehn Minuten unser Treffen angesetzt?" Jonas sprach das aus, was ich dachte und ich nickte nur noch zustimmend. „Dann stehen die bestimmt alle schon vor der Kabine und warten auf uns." „Ja, hast du alles?" Ich schaute nochmal auf die Uhr, jetzt waren wir sowieso schon zu spät. „Kann ich kurz nochmal auf die Toilette?" Jonas deutete auf die Tür in der Nähe der Kabinentür. „Natürlich." Ich ging an ihm vorbei in die Tür und warf im Badezimmer einen schnellen Blick in den Spiegel. Meine Haare waren ein wenig chaotisch, ich war mir scheinbar während dem Gespräch ein paar Mal durch die Haare gegangen ohne es zu bemerken. Aber damit musste ich jetzt leben und ganz so schlimm war es nicht. Um nicht noch mehr Zeit zu brauchen, steckte ich mir mein Shirt nicht nochmal ganz in meine Jeans, sondern nur noch vorne am Reißverschluss, und trat dann wieder aus dem Badezimmer in die Kabine.

„Fertig? Können wir jetzt? Sonst geben die noch eine Vermisstenanzeige raus." Jonas ging zur Tür und griff and den Griff. „Naja, du und Robin kommt sonst auch immer zu spät." Ich lachte, aber Jonas wehrte sich. „Immer stimmt auch nicht." Aber da er wusste, dass ich größtenteils doch recht hatte fing er dann auch an zu lachen und öffnete dann endlich die Tür. Als wir beide aus der Kabine kamen, schauten die anderen uns ein wenig verwirrt an. „Na wenn wir das gewusst hätten, dann hätten wir ja mal klopfen können." Ennie lachte, aber Chris schüttelte den Kopf. „Besser nicht, wir wissen ja nicht wobei wir stören." Verwundert schaute ich ihn an. Meinte er das ernst oder nur aus Spaß? Ich versuchte seinen Gesichtsausdruck zu deuten, aber es misslang mir. Dann schaute ich zu Robin, der unmittelbar nebenChris stand und sich mit Tobias unterhalten hatte, als wir aus der Tür gekommenwaren. Nun hatte er das Gespräch aber unterbrochen und schaute ein wenigverwirrt zu mir. Er hatte scheinbar auch nicht vermutete mich und Jonasgemeinsam aus seiner Kabine kommen zu sehen. Als sich unsere Blicke trafenschenkte ich ihm ein vorsichtiges Lächeln, welches er erwiderte und mein Herz begannein kleines bisschen schneller zu schlagen.

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