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*48 Momente

Vorsicht, sexueller Inhalt!

Ich biss auf meiner Unterlippe herum, während Will meinen Körper entlang küsste. Ich keuchte, als er meinen Bauch runter wanderte. Wortlos begann er, mir meine Hose und Boxer auszuziehen und küsste tiefer. Ich stöhnte herzhaft. Will drückte mich am Bauch in die Matratze und nahm meine Erektion in den Mund. Ich stöhnte laut und krallte mich in die Matratze.

Irgendetwas rüttelte an mir. Ich sah zu Will runter, aber er verschwamm, so wie auch die ganze Umgebung. Ich öffnete die Augen. "Five! Bitte wach auf!" Ich blinzelte und sah Will neben mir liegen. Es war nur ein Traum. Sofort wurde ich rot und Will grinste mich an. "Könntest du aufhören, im Schlaf zu stöhnen?", fragte er und ich versteckte schnell mein Gesicht im Kissen. "T-Tut mir leid..." Er schmunzelte und sagte: "Es wäre nett wenn du zumindest aufhören könntest meinen Namen zu stöhnen... Sonst musst du die Konsequenzen tragen..." Ich öffnete meinen Mund, um mich erneut zu entschuldigen, aber es verschlug mir die Sprache. "W-was?" Er verdrehte die Augen und rollte sich auf mich drauf. Ich spürte die Beule seiner Boxer an meinem Schenkel und schluckte. "Ich habe versucht zu schlafen, aber es gibt nichts heißeres als meinen Namen, gestöhnt aus deinem Mund... Erzähl schon, was hast du geträumt?" Er küsste mich kurz. "D-das kannst du dir doch denken, oder?" Er lachte leicht und nickte dann. "Ja. Da hast du wohl recht." Seine Hand fuhr runter zwischen meine Schenkel und ich keuchte auf. "War es sowas in der Art?", fragte er grinsend und küsste meinen Hals hinab. Ich öffnete meine Lippen ein Stück weit und stieß keuchend meinen Atem aus. Dann nickte ich hastig und strich mit meinen Händen unter sein Schlaf-Shirt, um es ihm auszuziehen. Er lachte und betrachtete mich, während er auf seiner Unterlippe rum kaute. Ich war noch erregt von meinem Traum, das sah er mir wohl an. Trotzdem war es unangenehm, wie er mich so intensiv musterte. "W-was ist?", fragte ich und seine Augen sprangen wieder nach oben zu meinen. "Was? Achso... Nichts, alles gut." Ich legte den Kopf schief und versuchte zu ignorieren, dass zwischen meinen Beinen das Blut pulsierte. "Wieso schaust du dann so?" Er legte ebenfalls den Kopf schief. "Wie schaue ich denn?" "Komisch.", antwortete ich, "Einfach komisch. Jetzt sag schon!" Ich schob die Unterlippe vor und brachte Will damit zum Lachen. "Ich überlege mir nur, dass... man, ich hätte dich fast verloren. Seit dem denke ich viel darüber nach, was für ein Glück ich mit dir habe. Und jetzt gerade habe ich dich so gemustert, weil ich auf keinen Fall jemals vergessen will, wie gut ich dich fühlen lassen kann... Das ist faszinierend. Schau:" Er legte eine Hand auf die Beule in meiner Boxer und drückte sanft zu. Ein herzhaftes Stöhnen entkam mir und Will grinste. Das ist nicht der wahre Grund, er will mich nur Ärgern... Aber er soll nicht aufhören! Ich kann ihn auch später noch fragen... , schoss es mir durch den Kopf und ich musste leicht grinsen. Seufzend schloss ich die Augen und spürte seine Lippen wieder an meinem Hals. Meine Hände platzierten sich wie von selbst auf seinen Hüften und rutschten dann runter zu seinem Hintern, um dort rein zu drücken. Er biss in meine Haut und keuchte dagegen. Will war unglaublich sensibel am Hintern, und das machte ihn zu dem perfekten Ort, um Will hart zu kriegen. Ich knetete weiter und erntete viele unkontrollierbare Laute von Will, die er immer gegen meine erhitzte Haut prallen ließ und sich langsam seinen Weg über meinen Brustkorb den Bauch hinab küsste. Bald kam ich nicht mehr an seinen Hintern, und Will nahm meine Hände und drückte beide mit der einen Hand rechts in die Matratze. Ich sah nervös zu ihm runter und beobachtete, wie er mit der anderen Hand meine Boxer weg zog. Er grinste und leckte sofort einmal meine ganze Länge entlang. Ich stöhnte laut und krallte meine Hände in das Laken. "W-Will.. Bitte..." Er grinste noch breiter, falls das überhaupt möglich war, und schloss dann seine Lippen um meine harte Spitze. Wieder stieß ich ein lautes Stöhnen aus, und ich wurde leicht rot, weil es peinlich war, so laut zu sein. Aber ich konnte mich kaum zurückhalten, jede Berührung von ihm ließ mich so gut fühlen. Er leckte immer wieder und manchmal fühlte ich seine Zähne über die sensible Haut fahren. Dann begann er zu saugen und seinen Kopf zu bewegen. Ich war ein stöhnendes und keuchendes Wrack, aber genau das genoss Will so sehr. Ich begann zu zittern vor Erregung und war kurz davor, in Wills Mund zu kommen, doch er ließ augenblicklich von mir ab. Wir beide atmeten tief und schwer, ich schwitzte und sah ihn gequält an. Will rutschte schmunzelnd wieder auf meine Hüfte und küsste mich. "Langsam, Babe. Wir haben eine ganze Nacht. Und ich glaube nicht, dass du mehr als zwei Orgasmen schon schaffst, hm?" Ich verdrehte die Augen und zog ihn zu mir runter. "Ich schaffe vier.", sagte ich dann bestimmt und drehte uns, sodass ich nun auf ihm saß. Überrascht sah er zu mir auf und ich drückte meine Hüfte an seine. Er keuchte und sah mich weiterhin wie gefesselt an. Langsam begann ich, mich an seiner Beule zu reiben und bracht uns damit beide zum Stöhnen. Während ich rhythmisch immer wieder einen gequälten Laut von mir gab, küsste ich seinen Hals entlang zu der Narbe an seiner Schulter und küsste auch sie. Meine Hände erkundeten Will's Körper wie beim ersten Mal. Will knurrte leicht, er wollte mehr. Ich küsste ihn nur und kam dabei in gegen seine Lippen stöhnend. Ich atmete viel zu schnell, aber Will fuhr mir durch die verschwitzten Haare und drückte bettelnd seine Hüfte gegen meinen Schenkel. Ich schmunzelte und zog ihm dann die Boxershorts aus. Sanft begann ich, ihn dort zu massieren und zog ihn währenddessen am Oberkörper hoch, sodass er nun saß und mich aus dunklen, wölfischen Augen ansah. Ich wollte ihn. Er wollte mich. Wieder trafen unsere Lippen hungrig aufeinander und ich wurde allein davon und von seinen Geräuschen wieder hart. "Mach schon, Five...", drängte er schließlich und schlang seine Arme um mich. Ich drückte uns beide ein Stück nach hinten, sodass er sich an der Wand anlehnen konnte, und führte Will dann erst mit der Spitze in mich ein. Er stöhnte, ich verzog schmerzhaft das Gesicht. Aber irgendwo spielte die Lust mit, sodas ich mich mit einem Ruck völlig auf Will sinken ließ und er aufschrie vor Erregung. Ich stöhnte und küsste ihn wieder, während ich wartete, dass der Schmerz abklang. Will atmete unregelmäßig und wimmerte leicht, da ich nicht weiter machte. "Five... Bitte... eng... weiter...", stammelte er vor sich hin und ich krallte mich in seinen Rücken, als ich meine Hüfte langsam hob, und mich dann wieder auf ihn fallen ließ. Will stöhnte laut, un langsam klang auch der Schmerz ab. Ich wiederholte den Vorgang, immer und immer wieder, bis ich spürte, wie er an meinen G-Punkt stieß und aufschrie. Wir wurden unfähig zu küssen, krallten uns aneinander fest und ich ritt ihn immer schneller und härter. Als er die Augen öffnete, um mich nur für eine Sekunde lustvoll anzusehen, wusste ich, dass er kommen würde und legte noch einen Zahn zu. Fast zeitgleich kamen wir, ich wieder auf Will's Oberkörper und Will in mir. Alles in mir schien zu explodieren, ich streckte den Rücken durch und ließ los. Für den Bruchteil einer Sekunde nahm ich nichts anderes mehr wahr, als dieses Gefühl. Dann spürte ich Will in mir kommen und seine Fingernägel in meinem Rücken. Nur ganz langsam klang unser Höhepunkt ab. Ich ließ mich neben ihn fallen.

*Sex Ende! Das war das letzte Mal...*

Atemlos sahen wir uns an. Mein Herz raste. "Wie viel Uhr ist es?", fragte Will plötzlich und versuchte, seinen Atem zu beruhigen. Ich sah an ihm vorbei zum Wecker. "Drei Uhr nachts.", antwortete ich dann und wollte ihn gerade küssen, als er begann, zu grinsen. "Was?", fragte ich verwirrt und deckte uns zu, da mir vor lauter Schweiß kalt wurde. "Alles Gute, Five!" Fragend und immernoch verwirrt sah ich ihn an. Er schüttelte lachend den Kopf. "Zum Einjährigen, du Depp!" Mir entglitten die Gesichtszüge. "Das ist heute?!" Er nickte und küsste mich. Ich erwiderte und als er sich löste biss ich auf meiner Lippe herum. "Ich habe kein Geschenk...", sagte ich leise und verlegen. Will lachte leise und fuhr meine Tattoos nach, ohne sie anzuschauen. "Ich weiß, aber das ist ok. Ich habe auch keins. Obwohl, eigentlich... Aber es ist nicht viel...", versuchte er zu erklären und wurde immer nervöser. Schlussendlich drehte er sich um und öffnete seinen Nachttisch. "Wir hatten schon mal darüber geredet, weißt du noch? Und... An meiner Einstellung hat sich nichts geändert." Er drehte sich zu mir um und hielt einen silbernen Ring in der Hand. Sprachlos starrte ich ihn an. Er nahm meine Hand. "Ich will dich immernoch irgendwann heiraten. Ich will eine Familie mit dir, und vielleicht irgendwann auch ein eigenes Haus. Aber für den Moment kann ich dir nur das Versprechen geben, dich irgendwann zu heiraten. Wenn du das auch willst." Ich sah zu dem Ring. "Ja. Natürlich will ich!" Er küsste mich und steckte mir den Ring an. "Es muss nicht in einem Jahr sein, oder in zwei... Aber irgendwann werde ich mit du vor den Altar treten, als Mann und Mann, und werde dich heiraten. Das ist ein Versprechen. Weil ich dich liebe."

Es waren nicht ein oder zwei Jahre, auch nicht drei oder vier, sondern 5 einhalb Jahre danach, als wir uns das "Ja- Wort" gaben. Aber geändert hatte sich nichts. Es machte den Anschein, dass alles in der Welt sich ändern konnte und machen konnte, was es will, aber Will und ich blieben wie wir waren: Verliebt, wie am ersten Tag auf dem Schulhof.

Es gibt Momente im Leben, die man nie vergisst. Der erste Kuss, ein Wiedersehen nach langer Zeit oder der Atemzug nach dem vermeintlichen Tod.

Es gibt auch schreckliche und traurige Momente, die man nicht vergisst, wie der Tod seiner Schwester oder ein Streit.

Meine Kindheit war ein Wechselspiel aus diesen beiden Erinnerungsarten, und ich kann, auch wenn ich es wöllte, nichts davon jemals vergessen. Denn es macht aus, wer ich bin. Trotz der Namensänderung. Trotz des neuen Lebens. Und bei Gott, ich würde nichts davon ungeschehen machen wollen. Es brachte mich an den Punkt, an dem ich heute stehe. Und heute ist alles so perfekt, dass ich manchmal Angst habe, wieder mit Noah allein in einer Wohnung nahe der Schule aufzuwachen, mit einem schwer zu tragenden Rucksack und Angst. Aber das passiert nicht. Und deshalb bin ich gerne, wer ich bin und habe auch gerne alles gute und schlechter erlebt. Denn mal im ernst: Wo hätte mich das alles hingeführt, wäre ich immernoch voller Angst und allein?

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