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*24 Babynamen (!Smut!)

Nach ungefähr einer Stunde, die wir mit Amelia und Luke auf der Couch verbracht hatten, beschlossen wir alle, ins Bett zu gehen. Schon als wir die Treppe hoch gingen kniff Will mir leicht in den Hintern und grinste anzüglich. Mein innerer Wolf trieb mich zu ihm, wollte ihm näher sein. Und kaum fiel die Tür hinter uns zu drückte Will mich gegen die Wand und küsst mich verlangend.

Wir müssen doch deine Heimkehr feiern...

Benebelt von der Intensität des Kusses schlang ich meine Arme um den Nacken meines Freundes und zog ihn näher. Zu meiner Überraschung verwickelte er mich im Zungenkuss nicht in einen Kampf um Dominanz, es blieb einfach nur intensiv und verlangend. Somit wurde auch nicht geklärt, wer toppt.

*(markierter Bereich, sexueller Inhalt! Lucy, Hannah, nicht lesen!)

Ich nutzte die Gelegenheit und drehte uns, sodass er nun gegen die Wand gepresst war und ich unsere Schritte gegeneinander drücken konnte. Ein überraschtes Keuchen entfloh Will, als ich mit leichtem Druck meine Genitalien an seinen rieb. Der Jeansstoff war rau und steigerte die Erregung ungemein. "Five, willst du mich umbringen?", keuchte Will nach einiger Zeit. "Mach was!" Ich grinste nur unschuldig und begann sanft, seinen Hals herunter zu küssen. Gleichzeitig fuhren meine Hände in seine Hose und Boxer. Während ich an seinem Hals zu saugen und zu lutschen begann, drückte ich fest seinen Hintern, woraufhin Will kurz unterdrückt stöhnte. Meine Hände drückten nochmal zu, dann fuhren sie an seinen Seiten und seiner Hüfte entlang, bis sie vorne ankamen und ich sanft sein erregtes Glied streichelte. Will knurrte und drückte sich mir entgegen, doch ich presste ihn zurück gegen die Wand. Leise stöhnte er meinen Namen und versuchte, sich an meinen Fingern zu reiben, doch ich biss ihm nur warnend in die sensible Haut. Seine Hände fuhren unter mein Shirt und strichen sanft über meinen ganzen Oberkörper, bis er mir dann das Shirt über den Kopf zog, wozu ich meine Hände aus seiner Hose nehmen musste. Diesen Moment nutzte er und drängte mich bestimmt zum Bett. Ich fiel rückwärts darauf und beobachtete schnell atmend, wie er sich langsam erst das Shirt, dann die Hose auszog und mich dabei nicht aus den Augen ließ. Seine Augen zeigten die Lust, die er hatte. Keuchend fuhr er sich mehrmals selbst über die Beule, was mich ebenfalls nicht kalt ließ. Es war unglaublich heiß, wie er sich selbst befriedigte. Will bemerkte, wie ich selber in meine Hose zu meinem pochenden Glied greifen wollte, weshalb er sich schnell auf meine Mitte setzte und direkt anfing, sich daran zu reiben. Ich stöhnte etwas zu laut und zog seinen Kopf zu mir, um ihn wild zu küssen. Diesmal fochten wie die Dominanz aus, die er ohne Probleme gewann. Noch während dem Küssen wurde das Gefühl an meinen Genitalien plötzlich viel intensiver, weil Will meine Hose weg zog. Noch immer rieb er sich an mir, doch ich wollte mehr. Leise knurrte ich und sofort rutschte er tiefer, um mit seinem Mund meine V- Linie entlang zu küssen. Ich vergrub meine eine Hand in seinen Haaren, die andere krallte sich im Laken fest. Quälend langsam zog Will mir die Boxershorts runter und leckte einmal über die Länge meines Glieds. Ich biss mir fest auf die Unterlippe. Sanft küsste er meine Spitze und nahm dann nur die Eichel in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Langsam saugte Will mein Glied immer tiefer in seinen Mund und umfuhr es mit der Zunge. Meine Zähne gaben meine Unterlippe frei, als ich laut und regelmäßig zu Stöhnen begann, ein paar Mal auch seinen Namen. Immer öfter fuhr eine Welle voller Glücksgefühle durch meinen Körper, bis ich plötzlich merkte, wie Will schneller wurde und sanft in meine Haut biss. Ich kniff die Augen zusammen und stöhnte laut seinen Namen. Meine Hand zog leicht an seinen Haaren, weshalb auch er aufkeuchte. Schließlich kam ich mit einem Laut zwischen Stöhnen und Schrei in seinem Mund und Will schluckte die ganze weiße Flüssigkeit. Ich atmete schwer und viel zu schnell, schwitzte und war völlig am Rand meiner Kräfte, und dennoch waren wir noch nicht fertig. Sanft zog ich ihn hoch und drehte uns, sodass ich auf ihm lag und meine Lippen seinen Oberkörper bearbeiten konnten. Meine Hand fuhr in seine Boxer, um fest sein Glied zu umfassen. Mit der anderen Hand zog ich die Boxer weg und begann direkt zu pumpen. Will krallte sich in meine Hüfte und knurrte drängend. Doch ich beschleunigte nicht, sondern trieb ihn immer weiter zu seinem Orgasmus. Kurz bevor Will kam stoppte ich und drehte uns wieder. Er zitterte schon vor Erregung und drängend schlang ich meine Beine um seine Hüfte. "Mach was.", bat ich leise und schloss schon mal die Augen. Seine Hände strichen sanft zu meiner Hüfte und hielten mich dann dort fest, während er langsam in mich eindrang. Wieder durchzog ein schrecklicher Schmerz meinen Unterleib und ich biss mir zwanghaft auf die Lippe, um ja keinen gequälten Ton heraus zu bringen. Fast gleichzeitig begann Will, zuzustoßen und wurde immer schneller, härter, tiefer. Der Schmerz wurde von Lust überdeckt und das Stöhnen und Keuchen hallte durch den Raum. Bald fand er diesen einen Punkt, der mich schon fast aufschreien ließ und traf ihn immer und immer wieder. Er stimulierte ihn so lange, bis ich schließlich mit einem unterdrückten Schrei kam und Will mit über die Klippe riss. Er ergoss sich in mir und ließ sich dann erschöpft neben mich fallen. * (markierter Bereich Ende!)

"Und du wolltest das erst bei der Hochzeit wiederholen...", meinte Will außer Atem und ich grinste leicht. "Das heißt, dass du mich mal heiraten willst?" Er nickte, als wäre es eine selbstverständliche Antwort auf eine alltägliche Antwort. "Natürlich! Du etwa nicht?" Er drehte den Kopf zu mir und sah mich an. Ich verlor mich in seinen Augen. "Heißt dass, wir sind jetzt verlobt?", fragte ich, anstatt seine Frage zu beantworten und kam seinen Lippen näher. "Ich liebe dich.", sagte er, anstatt auf meine Frage zu antworten und drückte seine Lippen auf meine. Der Kuss war nur von kurzer Dauer, dafür aber gefühlvoll und schön. "Hey, was sind schöne Babynamen? Für Amelias Kind, meine ich.", fragte Will dann und ich kuschelte mich an ihn. "Ich weiß nicht.", gestand ich müde und gähnte. "Wenn es ein Mädchen wird, finde ich Noah gut. In Gedenken an meine Noah, versteht sich." Will nickte an meiner Schulter. "Sie fehlt dir, hab ich recht?" "Natürlich. Ich will sie wieder hier haben.", flüsterte ich traurig und schloss die tränenden Augen. "Sie ist ja irgendwie immernoch da, habe ich recht? Solange wir uns oft und gerne an sie erinnern, lebt sie hier weiter." "Ich bin der Wächter des Todes, Will. Ich weiß, wo etwas endgültig aufhört.", murmelte ich. Kurz blieb es still, dann drehte ich mich zu ihm um. "Aber danke. Das ist ein schöner Gedanke." Will lächelte zufrieden. "Weißt du welche Namen ich schön finde?", fragte er dann leise und schloss ebenfalls die Augen. "Welche?" "Für einen Jungen Finn oder Mason. Und für ein Mädchen Romée." Ich bekam seine Antwort nur im Halbschlaf mit, aber irgendwas kam mir an den Namen "Mason" und "Romée" so bekannt vor... Nur was? Aber ich machte mir nicht weiter Gedanken darüber. Lieber kuschelte ich mich an Will und schlief gemütlich ein.

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