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*18 '20 000'

Ich hätte dich doch nicht alleine gehen lassen sollen...

Ich öffnete die Augen und starrte an die Decke.

Nein, es ist schon okay so. Trotzdem fehlst du mir... Wie viel Uhr haben wir?

Will hatte mich die letzte Zeit getröstet, weil mich Julian's Worte mehr verletzten, als ich wollte. Ich hätte selbst Abneigung anders erwartet.

Es ist gerade vier uhr... Du musst bald los.

Ich spürte, wie die Besorgnis in ihm hoch kam.

Ja, bald. Ich liebe dich. Kümmere dich bitte um Noah, ich spüre, dass sie traurig ist!

Damit brach ich das Gespräch ab und schloss nochmal die Augen. In diesem Moment klopfte es an die Tür. Ohne auf meine Antwort zu warten, wurde sie geöffnet, doch ich dachte gar nicht daran, meine Augen zu öffnen oder zu reagieren. "Five?" Es war Elena's Stimme, die ganz mütterlich meinen Namen sagte. Ich spürte 4 innere Wölf in meinen Raum kommen und erbarmte mich doch dazu, meine, von der Augenfarbe abgesehen, leicht geröteten Augen zu öffnen. Elena, Hannah, Jana und Septim standen im vorderen Bereich des kleinen Zimmers und sahen mich aus betretenen Augen an. "Kommt doch rein.", sagte ich sarkastisch. Septim schloss die Tür, während Elena zu mir kam und sich auf mein Bett setzte. "Da ich die einzige von uns vier bin, die das Ganze erst heute erfahren hat, wollte ich dir sagen, dass es nichts daran ändert, dass du ein kleiner Bruder für mich bist. Ist doch egal, ob du einen Gefährten hast oder eine Gefährtin, Hauptsache, du stellst mir deine große Liebe mal vor!" Ich lächelte und dachte mit verträumten Blick an Will, und wie aufgeregt er sein würde, wenn ich ihn den Wächtern vorstellen würde. "Und so verliebt wie du schaust, Kleiner, kann man gar nichts dagegen haben!", stimmte Jana Elena zu und grinste breit. Hannah nickte ebenfalls und legte sich einfach neben mich. Ich musste lachen. "Weißt du, wie Julian sich verhalten hat war nicht richtig, aber wir kriegen das wieder hin! Ceithre hat mich gelinkt und berichtet, dass er ihn erwischt hat und gerade vor unserem Haus darauf wartet, dass du das Ok gibst.", sagte Elena und alle sahen mich abwartend an. Ich biss mir auf die Unterlippe. Nochmal solche Sachen an den Kopf geworfen zu bekommen... Nochmal in hasserfüllte Augen schauen... Nochmal die Abscheu und den Ekel zu spüren kriegen... "Nein, ich will ihn nicht sehen.", entschied ich, zur Verwunderung aller. "Was nützt mir eine falsche Entschuldigung? Es war seine Entscheidung, unsere Freundschaft aufzugeben, und das werde ich ihm lassen. Zumindest, bis die Situation nicht mehr so heikel ist und wir nicht kurz vor einem Angriff stehen. Ich will es mit ihm klären, wenn er es will und nicht, wenn die Zeit ihn dazu drängt."

Ich liebe dich!

, kam es von Will, der meine Entscheidung mitbekommen hatte. Ich lächelte. Elena bot mir ihre Hand an und zog mich hoch. "Gut, wie du willst. Ich schicke Ceithre hoch, Julian kann draußen warten.", sagte Hannah, ihre orangenen Augen leuchteten. Septim war die ganze Zeit still geblieben, ihre Blicke trafen immer entweder mich, das Fenster oder Hannah. Die beiden hingen aber auch sehr aneinander. Fast ein wenig zu sehr... Aber darüber dachte ich nicht nach. Es ging mich auch nichts an. Plötzlich fog die Tür auf und Ceithre kam herein. Er sah mich besorgt und entschuldigend an und sagte: "Es tut mir wirklich leid, wie Julian dich behandelt hat! Ich wusste nicht, dass er so darüber denkt... Ich bin aber voll auf deiner Seite! Ist doch völlig normal, dass Jungs Jungs lieben! Und wenn er dein Gefährte ist, dann seid ihr ja auch füreinander bestimmt!" Ich sah Jana prüfend an und se verstand sofort. "Ähm, lass mich schauen..." Ihre hellrosanen Augen leuchteten auf, bevor sie diese schloss. Kurz kehrte Stille ein, bis sie nach ein paar Sekunden ihre Augen wieder öffnete und bestätigend lächelte. "Es ist keine Alternative für einen von euch vorgesehen gewesen! Selbst wenn du ihn auf dem Schulhof nicht gesehen hättest, wären du und William euch früher oder später begegnet!" Ich lächelte zufrieden. "William... William... Wil- li- am. Was ist das überhaupt für ein Name? Klingt so vornehm!", sagte Ceithre und ich musste lachen. "William James Davis... Ja, klingt wirklich ziemlich vornehm! Deshalb kennt ihn sein Rudel auch nur unter "Will"". Meine Miene wurde ernst. "Aber wir haben gerade wirklich wichtigeres zu besprechen als den Namen meines Freundes! Und steht eine große Schlacht bevor, man will 1000 Soldaten der Wächtergarde mitnehmen! Wenn diese schon in einer Stunde aufbrechen, wäre ich gerne dabei. Ich möchte die Verluste auf das minimalste verringern!" "Richtig,", stimmte Elena zu. "wir brauchen eine Strategie. Nachdem wir die letzten 6 Stunden mit nichts verbracht haben, außer mit dem hohen Rat zu diskutieren, ob Homosexualität akzeptiert wird," sie sah mich direkt an, "es wird akzeptiert", dann wandte sie ihren Blick wieder zurück in die Runde. "müssen wir die restliche Zeit nutzen, und uns vorbereiten." Alle stimmten zu. Ceithre wurde auserwählt, Julian auf dem Laufenden zu halten. Und dann begann das Vorschlagen, Diskutieren, Debattieren, kurz gesagt: Das Unangenehme.

Kaum eine Stunde später standen wir dann an der Front von 1000 Soldaten im Wald. Alle noch ziemlich altmodisch mit Schwertern und Messern ausgerüstet, selten mit Schusswaffen. Ich hatte eine Hand auf meinem silbernen Schwertknauf. Kurz huschte mein Blick zu Julian, doch er sah mich nur kurz kalt an und blickte wieder nach vorne. Es ist ihm fremd, das macht ihm Angst., erklärte ich mir sein Verhalten. Ich schaute weiter die Wächter und Soldaten an. Jeder trug ein siegessicheres Lächeln auf den Lippen. Wir waren 1000 Männer und Frauen, alles gute und starke Kämpfer, und wir Wächter hatten eine offizielle Erlaubnis zu töten (woraufhin ich sarkastisch "Wie schön!", gesagt hatte). Wir kämpften für den Wald und seine Bewohner! Für Frieden, für Freiheit! Für Sicherheit! Das gab uns Mut und Kraft. Dieser Sieg war unser!

Und dann tauchten unsere Gegenspieler auf. Erst 10, dann 100, dann 1000. Doch es wurden immer mehr. Der ganze Wald bis zum Horizont füllte sich mit etwa 20 000 wilden Wölfen. Das siegessichere Lächeln wich aus unseren Gesichtern. Die Soldaten begannen, mit kreidebleichen Gesichtern, sich über die Links voneinander und von ihren Familien zu verabschieden. Ich sah, wie Septim nach Hannah's Hand griff. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. "Es hat mich gefreut, dich kennengelernt zu haben!", sagte Iwan dazu. Ich musterte die Feinde nochmal, dann zog ich mein Schwert. "Für die Freiheit!", rief ich und Sekunden darauf ertönte lautes Kampfgeschrei hinter mir. Ich sah, dass auch die Wächter ihre Schwerte hoben und mitschrien. Nur Julian suchte den Blickkontakt zu mir.

Es tut mir leid! Ich möchte, dass wir uns vertragen, bis das hier beginnt! Ich bereue mein Verhalten, es war unangebracht. Bitte, verzeih mir.

Eigentlich wollte ich ihn ignorieren, aber das Wissen, dass es sein letzter Wille gewesen sein könnte, ließ mich umdenken. Ich nickte ihm lächelnd zu. Daraufhin hob auch Julian sein Schwert und stieg in das Geschrei mit ein. Die Angst, das hier nicht zu überleben, stieg. Doch das Gefühl von Freiheit zurückzubringen war wichtiger. Wir waren Wächter, wir musste sie alle beschützen. Das war schließlich unser Job.

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Es gab ein paar Probleme mit dem Kapitel, hab es jetzt nochmal vervollständigt!

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Was ist das? Noch ein Kapitel, obwohl erst 11 reads erreicht sind?

Richtiiiig! Ich war zu meiner Überraschung mal mega schnell fertig und habe mir gedacht: Ich update es direkt :) sozusagen als Bonus!

Da am Montag meine Schule wieder beginnt, muss ich mal schauen, wie ich mit dem Updaten hinkomme... Ich werde mir alle Mühe geben!

Votes, Kommis!

AOF :)

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