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*10 Scheppern

Kaum fiel die Tür hinter uns ins Schloss drückte ich meine Lippen auf Will's und zog ihn näher an mich ran. Will erwiderte mit der selben Intensität, was mich schaudern ließ, und fuhr langsam und vorsichtig mit seiner rechten Hand unter meinen T-Shirt -Bund. Sofort wurde mir klar, wozu das hier führen sollte.

Die Küsse wurden länger und intensiver, unsere Shirts hatten wir beide inzwischen verloren. Will hatte mich gegen die Wand gedrückt, was ich mir gerne gefallen ließ. Seine Hände fuhren sanft über meine Schultern zu meinen Tattoos und dann tiefer meinen Bauch hinab zu meiner Hüfte und dem Hosenbund. Ich seufzte genießerisch und erkundete mit meinen Händen seinen Oberkörper. Eine Gänsehaut breitete sich auf Wills Brust aus, als ich begann, seinen Hals hinab zu küssen. Er stöhnte einmal leise und unterdrückt und drehte den Kopf so, dass ich besser ran kam. Oberhalb seines Schlüsselbeins fand ich eine empfindliche Stelle und verpasste ihm einen Knutschfleck. Will begann zu stöhnen, obwohl er sich vehement dagegen wehrte. Plötzlich entfuhr ihm ein Knurren. Es gefiel ihm nicht, dass ich dominant war, das wusste ich. Aber dennoch verliebte ich mich gerade in den Will, der sichtlich Schwierigkeiten damit hatte, ein Stöhnen zu verhindern. Der Knutschfleck war fertig und ich küsste meinen Gefährten wieder auf den Mund. Er konnte so toll küssen! Ich spürte eine Hand an meinem Hosenknopf und sog scharf die Luft ein. Keuchend stieß ich sie danach wieder aus, während Will mich von der nervenden Hose befreite und sanft über meine Boxer strich. Ich drückte meine Fingerkuppen in seine Schultern und stöhnte gezwungen leise. "Na los. Ich will deine Stimme hören.", hörte ich Will neben meinen Ohr sagen und im selben Moment drückte er leicht zu. Ich stöhnte deutlich lauter, verband meine Lippen aber wieder mit Will's. Der Kuss, der nun begann, war wild und machte mich unglaublich heiß. Will's Hände legten sich an meinen Hintern und drückten leicht zu. Ich löste mich schwerfällig von seinen Lippen und küsste seine Brust runter bis zu seinem Hosenbund. Will drückte meinen Hintern fester, weil er sich wieder das Stöhnen verkniff. Kurz darauf platzte es dann doch aus ihm heraus, als ich seine Hose runter zog und mit der Zunge unter den Boxershorts- Bund fuhr. Er keuchte auf, was mich nur dazu anspornte, weiter zu machen. Gerade als ich mit der Zunge noch tiefer wollte, zog Will mich wieder hoch und zog mich sanft aber bestimmt mit sich zu dem Bett. Unsere Zungen fochten nun endgültig aus, wer die Dominanz besaß.

In diesem Moment ertönte ein Scheppern. Wir erstarrten. Schwer atmend sahen wir uns an. "Schlafen alle?", fragte ich und schluckte, um meine Lippen nicht sofort wieder mit seinen zu verbinden. Will checkte seine Links. "Ja, alle." Ich atmete lange aus und bemerkte, dass sich eine große Beule in meiner Boxer abdrückte. Dann schluckte ich. Gedanken sortieren, Lust abschütteln. Ich versuchte erfolglos, meinen Wolf zu beruhigen, der nur darauf wartete, dass Will mich weiter berührte, auch an den Stellen, an denen das noch keiner getan hatte. "Ich gehe nachsehen. Vielleicht war es nur Noah, die schlafwandelt.", sagte ich leise. Will küsste mich sanft und sagte dann mit rauer Stimme: "Ich brauche dich. Jetzt." Ich erschauderte. "Aber du hast recht, wir sollten nachschauen. Wenn niemand da ist können wir ja immernoch weitermachen." Wie sehr wünschte ich mir, dass nur ein Windstoß eine Vase umgeworfen hatte oder so. Wir schnappten uns unsere Hosen und nahmen die Shirts in die Hand. Leise verließen wir das Zimmer und schlichen die Treppe runter. Man konnte tatsächlich leise Schritte von mindestens drei Personen hören. Ich runzelte die Stirn. Während Will ins Wohnzimmer schlich, bog ich in den Hausflur ein und knallte gegen eine Person. Sofort wurde ich gegen die Wand gedrückt und das Licht ging an. Knurren ertönte und das Mädchen vor mir, etwa 17 Jahre alt, hielt mir ein Messer an die Kehle. Sie knurrte bedrohlich und ihre Augen leuchteten in grellem Gelb. "Klappe halten, wenn du leben willst!", knurrte sie und das Messer drückte sich leicht in meine Haut. In diesem Moment kam Will dazu.

Mach nichts! Ich hab das unter Kontrolle!

, sagte ich ihm und befreite mich mit drei schnellen Handgriffen von dem Messer. Dann stieß ich das verdutzte Mädchen von mir weg und knurrte sie an. Ungewollt leuchtete das Rot in meinen Augen auf und ich hoffte, dass die Kontaktlinsen halten würden. Ich wandte mich an die anderen Personen, drei, wenn ich richtig gezählt hatte, die in den Flur standen. Alle knurrten mich an und hatten die tierischen Ohren bedrohlich angelegt. "Wer seid ihr und was wollt ihr?", fragte ich mit dunkler Stimme. Meine Hände ballte ich zu Fäusten. In diesem Moment stellten sich die Ohren einer der Werwölfinnen auf und sie kam langsam zu mir. "Oh mein... Five? Wir... wir haben dich gefunden?" Überrascht sah ich sie an, als ich mich endlich an das Gesicht erinnerte. "Hannah?" Plötzlich erleichtert und glücklich umarmte ich meine alte Bekannte und drückte sie fest an mich. Die anderen Werwölfe stellten das Knurren ebenfalls ein und die Gelbäugige begann zu strahlen. "Five! Du bist es wirklich!" Kaum hatte ich Hannah losgelassen, fiel mir Septim um den Hals. "Wie... Was... Was wollt ihr hier? Wie habt ihr mich gefunden?", stotterte ich, als auch Septim mich mit Tränen in den Augen losgelassen hatte. In diesem Moment legte sich eine Hand auf meinen Rücken und ich spürte Will's Anwesenheit. "Äh... Was ist hier los?", fragte er misstrauisch. "Ah, Hannah, Septim, das ist William Davis, oder kurz Will, der Alpha des X743, auch 'Bloody Blades' genannt.", stellte ich meinen Gefährten vor. "Will, dass sind Hannah und Septim, die 2. und 7. Wächterin." Will zog überrascht beide Augenbrauen hoch und neigte dann den Kopf zu Boden, wie es sich gehörte, wenn man Werwölfen gegenüberstand, denen man untergeordnet ist. "Es ist mir eine Ehre.", sagte er dazu und ich nickte ihm kurz zu, als Zeichen, dass er den Kopf heben durfte. Hannah und Septim musterten ihn schnell und wandten sich dann wieder an mich. Als Wächterinnen waren sie so etwas wie Schwestern für mich, auch wenn wir nur über ein paar Ecken verwandt waren. Trotzdem hätte ich gerne ein Shirt angehabt, aber es lag neben mir auf dem Boden. "Wo zur Hölle hast du nur gesteckt?! Der hohe Rat hat Jahre nach dir gesucht! Five, die Lage ist verdammt ernst! Du wirst gebraucht!" Ich seufzte. Mir wurde klar, dass meine Vergangenheit mich soeben eingeholt hatte. In diesem Moment öffneten sich zwei Türen und Kyle, Luke, Amelia und Noah kamen heraus. "Will? Florian? Was ist hier los?", fragte Amelia. "Florian?", fragten Hannah und Septim. Alle sahen auf einmal mich an. Ich seufzte erneut. "Lasst mich das erklären! Bitte!", sagte ich dann in leicht verzweifeltem Ton. Will sah mich fragend an. Ich nickte leicht und wurde von ihm geküsst. "Okay,", begann er dann und setzte sich auf den Boden. "macht es euch bequem." Ich nahm die Einladung an und ließ mich neben ihm nieder. Alle anderen folgten zögernd. Und ich begann die ganze Geschichte zu erzählen- von dem Tag an, an dem ich in ein anderes Rudel gegeben wurde, um eine normale Kindheit zu haben.

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