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Like An Elf



Bestimmt drei Monate war es jetzt her, seit wir den Orks auf der Klippe entkommen waren. Seitdem waren wir ununterbrochen weitergewandert ohne nennenswerte Zwischenfälle... naja... zumindest was Gefahr anging. Innerhalb unsere Truppe ging es nämlich drunter und drüber. Den Streit, den ich mit Erik hatte, haben wir immer noch nicht geklärt.
Nein, stattdessen hatte sich unsere Meinungsverschiedenheit noch verschlimmert. Wir redeten kaum noch miteinander und wenn dann um uns irgendwelche sarkastischen Bemerkungen an den Kopf zu werfen und damit meine ich nicht diese harmlosen wie sonst immer.
Noch schlimmer war, dass Lily nach wie vor zu ihm hielt, ganz egal worum es ging. Wenigstens war Resi auf meiner Seite. Sie unterstützte mich und war somit die Einzige hier, bei der ich mir sicher wahr, dass ich auf sie zählen konnte. Und Isy? Die war neutral wie die Schweiz und interessierte sich momentan weniger für unsere Streitereien als für ihre Zauberkräfte, die seit der Klippe irgendwie nicht mehr funktionieren schienen.
Dabei saß sie jeden Abend da und versuchte irgendwelche Steine zum Schweben zu bringen, erfolglos. In ihrer Verzweiflung war sie sogar so weit gegangen Wingardium Leviosa vor sich hin zu murmeln. Sie hatte anfangs auch Gandalf um Hilfe gebeten, doch der hatte nur irgendwas gegrummelt von wegen, sie wäre noch nicht bereit. Sehr hilfreich. Nicht, dass sie als nächstes einen von uns grillte. Obwohl ich da bei so manchen Elben gar nicht mal unglücklich wäre.
„Wie lange braucht denn der noch?", riss mich plötzlich Eriks Stimme aus den Gedanken und ich warf ihm einen genervten Blick zu. Bilbo war gerade mal fünf Minuten weg. Thorin, der im übrigen wieder vollständig genesen war, hatten den Hobbit angewiesen, dass er auf diesen Hügel sich mal nach Feinden umsehen sollte. Berechtigt, schließlich dürfte uns Azog nach unserem Vorsprung fast wieder eingeholt haben...
„Wenn du unbedingt willst, dass es schnell geht, dann klettere doch selbst da hoch und riskiere, dass wir entdeckt werden!", zischte Resi kalt und Erik schnaubte verächtlich.
„Geht das schon wieder los", hörte ich Isy seufzen, während ich die Arme verschränkte und Erik mit Blicken tötete.
„Besteht die Möglichkeit, dass du einmal deine nervige Klappe halten kannst?", fragte er spöttisch und Resi presste wütend die Lippen zusammen.
„Besteht die Möglichkeit, dass bei dir noch ein Gehirn nachwächst?", giftete ich zurück, doch Erik strafte mich mal wieder mit eiskalter Ignoranz und drehte mir den Rücken zu.
„Ich glaube nicht. Das würde an ein Wunder grenzen", murmelte Resi wütend und Kili legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. Ich merkte, sofort wie sie sich entspannte und ihm ein dankbares Lächeln zuwarf. Welches er erwiderte.
Leicht neidisch sah ich sie an. Ja, die beiden waren sich seit meiner Offenbarung zu Resi wieder ein ganzes Stück näher gekommen, auch wenn sie noch nicht wirklich ein Paar waren. Zumindest nicht öffentlich vor der Gruppe.
Bei mir und Thorin dagegen... nichts... Seit der Nacht in der Resi reingeplatzt war, hatte ich nicht mehr völlig allein mit ihm gesprochen, was in einer Gemeinschaft von zwanzig Leuten auch ziemlich unmöglich war, es sei denn man entfernt sich absichtlich mit demjenigen mit dem man allein sein wollte, während die anderen schliefen oder anderweitig beschäftigt waren. Aber natürlich würde ich mich nie trauen, ihn sowas auch nur zu fragen! Schon allein, wenn ich daran dachte, kam ich mir total dumm vor.
Außerdem erwiderte er meine Gefühle wahrscheinlich gar nicht. Wer weiß schon, was das in jener Nacht gewesen war.
Schließlich war er verletzt gewesen... im Fieberwahn... ja...
Ich unterdrückte ein trauriges Seufzen.
Da hörte ich plötzlich hastige Schritte und blickte auf. Bilbo kam gerade den Berg hinunter gehastet und kam vor uns zum Stehen.
„Wie nah ist die Meute?", fragte Thorin, noch ehe der Hobbit ganz bei uns war.
„Zu nah! Ein paar Wegstunden, mehr nicht! Aber es kommt noch schlimmer-"
„Haben die Warge uns gewittert?", unterbrach Dwalin ihn besorgt.
„Noch nicht, aber das werden sie. Wir haben noch ein Problem", antwortete Bilbo, wurde aber wieder unterbrochen.
„Wurdest du gesehen?", fragte Gandalf erschrocken, „Du wurdest gesehen!"
„Nein, das ist es nicht", sagte Bilbo kopfschüttelnd und ich runzelte leicht die Stirn.
Diese Szene kam mir verdächtig bekannt vor.
„Na, was habe ich euch gesagt?", sagte da Gandalf erfreut, „Mucksmäuschenstill! Einem Meisterdieb angemessen-"
„Würdet ihr BITTE mal zuhören?", unterbrach ihn nun Bilbo etwas aufgebracht, „Ich versuche euch zu sagen, dass da oben noch etwas anderes ist!" Daraufhin sahen sich alle besorgt um.
Oh ohhh. Wie es mir schien, waren wir nun endlich im zweiten Teil angekommen.
„In welcher Gestalt?", fragte Gandalf leise, „Der eines Bären?"
Bilbo starrte den Zauberer perplex an.
„J-J-Ja, aber größer- viel größer", stotterte er verblüfft und ich runzelte die Stirn.
Na toll. Da durften wir wohl schon wieder wegrennen. Großartig!
„Ihr wusstet von dieser Bestie?", fragte Bofur und sah Gandalf misstrauisch an. Dieser ignorierte die Frage jedoch und schritt an uns vorbei um den Blick auf einen kleinen Wald zu richten, der sich nicht weit von entfernt erstreckte.
„Ich sage, wir machen kehrt", sagte Bilbo, erntete aber lauten Widerspruch.
„Um von Orks geschnappt zu werden?", fragte Thorin ungehalten. Nein, das war schon mal keine Option. Um Gottes Willen, ich konnte mich kaum noch an den zweiten Teil erinnern. Ich hatte ihn doch im Kino mit den anderen erst einmal gesehen und das war jetzt bestimmt schon ein halbes Jahr her.
„Es gibt ein Haus. Es liegt nicht weit von hier. Und dort könnten wir Zuflucht finden", sagte da Gandalf plötzlich und skeptisch sah ich ihn an. Wem gehörte das Haus nochmal?
„Wessen Haus? Freund oder Feind?", fragte Thorin misstrauisch, als hätte er meine Gedanken gehört.
„Weder noch. Er wird uns helfen oder... uns umbringen", erklärte Gandalf leise.
Klang ja vielversprechend.
„Haben wir eine Wahl?", fragte Thorin missmutig, als plötzlich ein lautes Brüllen ertönte, was mich erschrocken zusammenzucken ließ.
„Nein", erwiderte der Zauberer knapp, ehe er Richtung Wald davon lief. Wir folgten ihm zögerlich.
„Das sind ja großartige Aussichten", murrte Resi neben mir, „Jetzt geht das ums Leben Gerenne schon wieder los."
„So unmotiviert?", fragte ich belustigt, während wir über die weite Wiese gingen, die uns vom Waldstück trennte.
„Was? Ich? Nein! Ich bin super motiviert! Schon fast motifünft!", sagte sie kopfschüttelnd und ich lachte leicht, bis plötzlich ein lautes Jaulen an mein Ohr drang. Das klang ganz und gar nicht gut.
„Die verdammten Viecher haben uns eingeholt", fluchte Lily leise und zog ihren Bogen vom Rücken.
„Okay, und ich bin jetzt motisechst diese Hütte lebend zu erreichen", murmelte ich und wir fingen an zu rennen.
Schnell hatten wir den Wald erreicht, als man erneut ein Jaulen hörte. Sie kamen näher.
Es ging leicht bergab und wir sprangen wortwörtlich über Stock und Stein. Alle Zwergen riefen durcheinander, so dass es mir nicht möglich war zu zuhören, aber das warn im Moment nicht hilfreich, was sie von sich gaben.
Ich warf einen kurzen Blick über die Schulter, was ich als Fehler herausstellte, denn in dem Moment blieb ich mit dem Fuß an einer Wurzel hängen und fiel schmerzhaft auf Hände und Knie.
„Verdammter Mist", fluchte ich, als ich auch schon wieder auf die Füße gezogen wurde, von Isy, wie ich bemerkte.
„Was machst du denn? Du musst gucken, wo du hinläufst!", sagte sie mahnend, ehe wir schon wieder weiter rannten.
Dabei warf ich missmutig einen Blick auf meine jetzt wieder verdreckte Hose.
„Die hab ich vor zwei Tagen erst gewaschen", jammerte ich und Resi, die neben mir lief lachte. Ich war so froh gewesen, dass wir mal endlich an einem See Rast gemacht hatten und jetzt sowas!
„Du klingst schon wie eine alte Ehefrau", sagte sie belustigt und brummte genervt.
„Und dabei bist du doch diejenige, die das üben müsste", sagte ich leise, ohne dass sie es hörte.
Ja, ich bin neidisch und ich stehe dazu, oder eher ich renne dazu.
Schließlich ließen wir auch das Waldstück hinter uns und eine weitere weite Wiese erstreckte sich vor uns. An deren Ende konnte ich tatsächlich eine Hütte erkennen. Nun fingen wir alle an zu sprinten, wobei Erik und Lily mit den besten Beinen und Ausdauer an der Spitze liefen, dabei warf uns der Herr natürlich einen arroganten Blick zu.
„Angeber", brummte ich augenverdrehend und beschleunigte noch mehr.
In der Schule war ich im Sprint mal eine der Besten gewesen... Das war absolut nicht fair. Und dann hieß es noch Zwerge wären geborene Sprinter! Ja nee ist klar.
„Hey, sieh es positiv. Wenn er uns immer einen Schritt voraus ist, liegt er schon auf der Fresse, wenn wir gerade mal stolpern", sagte Resi, doch wirklich trösten tat mich das nicht.
Da rannte plötzlich Bombur mit einem Riesentempo an uns vorbei und mein motisechst sank auf motieinst.
Einfach keine Worte hierfür.
Schließlich durchquerten wir ein großes Tor, dass in den Vorgarten der Hütte führte.
Da ertönte erneut ein lautes Brüllen, doch diesmal direkt hinter uns, ich wagte es jedoch nicht nochmal über die Schulter zu blicken.
Endlich erreichten wir die gigantische Tür und ich sah wie Erik sich an dem Riegel zu schaffen machte.
„Jetzt mach endlich auf!", schrie ich ihn an und er warf mir einen vernichtenden Blick zu.
„Mach es doch selbst, wenn du es besser kannst!", schoss er zurück und ich biss wütend die Zähne zusammen, als ich doch einen Blick hinter mich warf.
Hinter den anderen Zwergen kam tatsächlich ein monströser Bär auf uns zu gerannt.
„Öffnet die Tür!", rief Gandalf, der nun auch angekommen war, doch Erik war augenscheinlich wirklich zu blöd dazu.
„Das Ding klemmt!", rief er aus und trat gegen das Holz.
„Schnell!", hörte ich Thorin rufen, ehe er sich durch die Zwerge drängte um selbst an die Tür zu kommen.
Mit einem einzigen Ruck schob er den Riegel hoch und die Tür ging endlich auf.
Drängelnd hetzten wir hinein und keinen Moment später schlugen die Zwerge die Tür zu. Nun ja, zumindest wollten sie das, denn in dem Moment kam der Bär bei uns an und streckte seine gigantische Schnauze nach drinnen. Mit aller Kraft drückten die Zwerge und zu meiner Überraschung auch Erik gegen die Tür, um das Vieh irgendwie auszusperren. Wir Mädels, Bilbo und Gandalf standen fluchtbereit dahinter. Dabei bemerkte ich, dass Gandalf ein leichtes Grinsen auf den Lippen hatte, was mich etwas verwirrte.
Klar, ich lach mich auch immer halbtot, wenn meine Gefährten kurz davor sind gefressen zu werden.
Da klatschte die Tür mit einem lauten Knall zu und schnell schob Thorin wieder einen Riegel davor.
„Was ist das?", fragte Ori entgeistert.
„Das ist unser Gastgeber", sagte Gandalf und fast alle hoben synchron die Augenbrauen.
„Ja, ja ich merk schon, der hat uns zum Fressen gern", murmelte Resi und ich schmunzelte kurz.
„Sein Name ist Beorn. Und er ist ein Hautwechsler", erklärte Gandalf und ich hörte wie Lily leise schnaubte.
„Pelzwechsler", grummelte sie und wäre ich nicht sauer auf sie gewesen, hätte ich ihr zugestimmt. Doch jetzt verdrehte ich nur übertrieben die Augen.
„Warte mal, wen interessiert das? Ach ja! Niemanden!", sagte ich, doch Lily ignorierte mich geflissentlich. Auch die Zwerge hatten sich mittlerweile an unser Gezanke gewöhnt und nahmen davon schon keine Notiz mehr.
„Manchmal ist er ein riesiger schwarzer Bär", fuhr Gandalf unbeirrt fort, „Manchmal ein großer starker Mensch..."
Nicht weiter zuhörend drehte ich mich um und nahm die Hütte in Augenschein.
Diese schien zur Hälfte ein Stall zu sein und zur anderen Hälfte eine Wohnung für einen übergroßen Menschen.
Aber besser als unter freiem Himmel. Ich suchte mir eine Ecke und breitete meine Schlafmatte auf dem vielen Stroh aus. Seufzend ließ ich mich darauf fallen und beobachtete die anderen, die anscheinend noch die Hütte nach möglichen Eingängen absuchten.
„Nun denn, legt euch alle schlafen", verkündete Gandalf, „Hier seid ihr heute Nacht sicher."
Zumindest vor Orks und riesigen Bären. Wie ich zuvor suchte nun auch der Rest einen Platz für seine Schlafmatte, doch ans Schlafen selbst dachten die meisten noch lange nicht. Die meisten räumten ihren Rucksack auf, schleiften ihre Schwerter oder sahen wie Thorin einfach durch ein Fenster wachsam in die Ferne.
Wieder blieb mein Blick unbewusst an ihm hängen.
Wie sollte ich es bloß schaffen ihn mir aus dem Kopf zu schlagen? Das war so gut wie unmöglich.
„Pass auf, sonst kriegt Your Majesty noch Löcher von deinem Starren", sagte Erik plötzlich laut und schlagartig wandte ich den Blick ab, während ich ertappt rot anlief. Dieser. Verdammte. Arsch.
Im Seitenblick bemerkte ich wie Thorins Blick zu mir glitt und kurz wünschte ich mir der Boden würde sich unter mir auftun. Aber er konnte doch nicht wissen, dass er mit Your Majesty gemeint war! Englisch hatte ich ihm klugerweise noch nicht beigebracht!
Tierisch nervös blickte ich zu Erik, der sich ein paar Meter von mir entfernt niedergelassen hatte, und überlegte mir schnell einen Konter.
„Wenn das möglich wäre, muss wohl jemand zu lange auf deinen Kopf gestarrt haben. Anders kann ich mir die Hohlheit da drin nicht erklären", gab ich zurück und stellte erleichtert fest, dass Thorin den Blick wieder abwandte.
Puuh, erfolgreich gerettet.
Manchmal wünschte ich echt, ich wäre ein Stuhl. Der kam mit fast jedem Arsch klar und ich war hier mit einem schon überfordert.
Erik gab einen wütenden Laut von sich, der sich beinahe wie ein Knurren anhörte und öffnete den Mund um etwas zu erwidern.
„Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich hatte einen schönen Tag. Zwar nicht heute, aber", sagte da plötzlich Isy und ließ sich zwischen uns fallen, wahrscheinlich um die Spannung zu entschärfen. Und es funktionierte.
Ich konnte mich entspannen und lächelte leicht über ihre Aussage.
„Gewöhn dich dran. Wir werden in nächster Zeit wohl keine schönen Tage mehr haben", sagte Erik und ich stimmte ausnahmsweise zu.
„Ja, da treffen wir nämlich auf Barbie", sagte ich und sofort war ich wieder Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit.
„Barbie?!", fragte er spöttisch.
„Ja, deine Verwandtschaft", sagte Resi und setzte sich neben mich.
„Ist es so viel verlangt, dass ihr einmal eure Kommentare sein lasst?!", funkte Lily dazwischen und funkelte mich und Resi böse an.
„Ist doch wahr. Elben erinnern an Barbies", sagte Resi und verschränkte die Arme.
„Ach du meinst wir sind ähnlich gutaussehend und ziehen jeden in den Bann?", zischte Erik und ich lachte spöttisch.
„Nein, sie meinte, dass ihr eine ähnlich hohe Stimme und genauso starken Hang zur Weiblichkeit", sagte ich und Erik schnaubte.
„Ich muss an die Luft", sagte Lily kopfschüttelnd und verließ die Hütte durch einen zugegeben eleganten Sprung durchs Fenster.
„Türen werden wohl überbewertet?", fragte Resi mürrisch, während Erik aufstand und in der Küche verschwand.
Isy seufzte leise.
„Wenn ich jedes mal wenn ich von eurem Verhalten genervt bin, Gold bekommen würde, könnte ich den Erebor dreimal auffüllen", murmelte sie und ich zuckte nur mit den Schultern.
„Was können wir dafür, wenn die beiden neuerdings ihr Wir-sind-besser-als-ihr-alle-Getue drauf haben?", fragte Resi genervt.
„Ja, genau!", stimmte ich ihr zu, „So arrogant und hochnäsig! Mich wundert es, dass dir das einfach nicht auffällt, Isy! Sie sind schon fast wie... wie ein... ein..." Ich suchte nach dem richtigen Begriff.
„Wie ein Elb?", fragte Isy sichtlich verärgert und sprang auf um zügig davon zu gehen.
Ja... Wie ein Elb... 

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