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Kapitel 43

Stürmisches klopfen an der Türe weckte mich und es dauerte einen Augenblick bis ich begriff wo ich bin. Nach einem flüchtigen Blick auf mein Handy stellte ich fest das es bereits halb zwei in der Nacht ist.
Wer zur Hölle klopft um diese Uhrzeit wie ein Geisteskranker gegen die Türe?
Dean schlief tief und fest.
„Dean?"

Er gab nicht einen einzigen laut von sich.
„Dean wach auf!"

Ich versuchte es eine Spur lauter und immerhin gab er diesmal ein mürrisches Brummen von sich.
„Dean da ist jemand an der Türe."

„Is egal, komm Schlaf weiter."

Er legte seinen Arm über mich doch das Klopfen hörte einfach nicht auf.
„Dean verdammt mach auf! Ich weis das du da bist!"
Trotz der Größe des Raumes und der dicken Türen konnte man die Stimme des Mannes dumpf, dennoch deutlich hören.
Wie laut war das ganze dann nur auf dem Flur?
Kaum hatte ich die Frage gedacht hörte ich ein Gemurmel auf dem Flur.
Offensichtlich ein Gast der sich über den Lärm beschwerte.
„Dean der wird nicht aufhören bis du mit ihm geredet hast."

Er richtete sich langsam auf und ich musste schmunzeln, auch wenn er noch so gut wie im Halbschlaf war und seine Haare dermaßen zerzaust waren, war er wunderschön und ich wünschte ich könnte mit der Hand hinein greifen, ihn ganz nah an mich heran ziehen und seine Lippen..
Oh Gott seine Lippen..

Wie war es nur möglich so sehr in einen Menschen verliebt zu sein?
Das Klopfen riss mich wieder aus meinen Gedanken, mühsam strampelte Dean sich aus den Laken und stapfte nur in Shorts bekleidet in Richtung Türe.
Kurz überlegte ich ob ich einfach im Bett liegen bleiben und warten sollte, aber die Neugier siegte und ich zog mir das Shirt von Dean über um nicht komplett nackt an die Tür zu treten.
Die beiden unterhielten sich angeregt und ich konnte hören wie die fremde Stimme immer lauter wurde.
„Du kannst doch nicht einfach während deiner Welttournee einfach mal abhauen? Was is los mit dir?!"

„James hast du vergessen dass es mein Jet ist mit dem ich geflogen bin? Außerdem war ich nicht einmal vierundzwanzig Stunden fort. Also mach jetzt bitte keine Szene es ist spät."
Ich trat durch die Flügeltüre hindurch an Dean's seiner und ergriff sofort seine Hand.
Der Mann vor uns war mir nicht einmal ansatzweise Fremd.
Es war James, Dean's Manager und mein größter Albtraum.
Mit einem missbilligendem Blick musterte er mich von oben bis unten, kurz verweilte sein Blick an der Stelle wo Dean's Shirt an meinem Oberschenkel endete ehe er entsetzt zu Dean und dann zu mir sah.
„Aaaahh Miss Leus!"

Wäre ich nicht so müde würde ich die Augen verdrehten.
„Lewis."

Dean drückte meine Hand fester.
James legte den Kopf schräg und wenn ich es nicht besser wüsste würde ich behaupten er war der Teufel höchst persönlich.
„Ernsthaft Dean? Lässt du dir deine Betthäschen jetzt schon extra einfliegen?"

„James."
Dean's stimme war eiskalt. Eiskalt und warnend.

„Als hättest du hier nicht die Möglichkeit.."

„Das reicht! Verschwinde!"
Selbst ich zuckte bei Dean's Schrei zusammen, James jedoch hielt sich äußerlich zumindest gefasst.
„Wie du willst. Aber vergiss morgen früh nicht das Interview."

Ohne weiter darauf einzugehen schmiss Dean die Türe zu, drehte sich in unserem dunklen Zimmer um und zog mich mit sich zurück in das Schlafzimmer.
Wir legten uns hin und als wolle er Trost spenden für James Worte hielt er mich ganz fest umklammert.
Ich wusste nicht was ich machen sollte, einerseits geisterten mit tausende von fragen durch den Kopf, andererseits wollte ich einfach für Dean da sein.
Dennoch konnte ich nichts dagegen tun, dass sich dieser dumpfe Schmerz in meiner Brust ausbreitete.

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