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Kapitel 20

Marina

Ohne darüber nachzudenken drückte ich automatisch den Knopf zum öffnen der Freisprechanlage und des elektrischen Türschlosses. Ich öffnete die Türe und sah Dean mit geweiteten Augen und einem angstverzerrtem Gesicht, zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hoch sprinten.
Er stoppte zwei Stufen vor meiner Wohnung und der Schmerz in seinen Augen brach mir das Herz.

„Oh mein Gott was ist passiert?" Mein ganzer Körper zitterte vor Angst und meine Stimme klang hysterisch. Sofort dachte ich an Olli ob ihn etwas passiert ist oder Toby und Torry. Was war passiert weshalb Dean mich so schockiert ansah als müsse er mir von einen tödlichen Unfall berichten.

„Du warst nicht im Hotel.." Schwer atmend kam er die letzten Stufen hoch an meine Seite. Ungläubig streckte er die Hand nach mir aus und hielt an meiner Wange inne. Seine stahlgrauen Augen musterten jeden meiner Zentimeter, das Beben seiner Lippe entging mir nicht.

„Dean?" Er strich über meine schmerzende und mittlerweile blaugeschwollene Schläfe und sein Blick verfinsterte sich von sorge hinüber in Zorn.

„Was ist passiert? Wer hat dir das angetan?" Lächelnd legte ich meine Wange in seine wärmende Hand, ich fasste nach seiner Linken und zog ihn in die Wohnung. Ich schloss die Türe, als ich mich umdrehte stand Dean unmittelbar vor mir.

„Sag mir was passiert ist! James meinte du wärst aufgebracht davon gerannt." Er holte tief Luft und fuhr sich durch das zerzauste Haar ehe er fort fuhr.

„Hat er etwa..?" Noch ehe Dean den Gedanken aussprechen konnte hob ich abwehrend die Hände.

„Nein! Hey komm her." Ich zog ihn in meine Arme und spürte sofort wie all die Sorgen und Anspannung abfielen sobald ich meine Nase an ihn drückte. Er entkrampfte sich und drückte mich ebenfalls an sich. Er saugte scharf meinen Duft ein nur um mich dann eine Armlänge von sich wegzudrücken.

„Du siehst hinreißend aus!" Ohne an mir hinab zu sehen verdrehte ich die Augen, da ich wusste dass dies erneut eine Anspielung auf seine Klamotten war.

„Aber jetzt erzähl mir was passiert ist." Sein besorgter Blick wanderte zurück zu meiner Schläfe.
„Als ich heute Morgen beziehungsweise Mittags aufgewacht bin habe ich deine Nachricht gelesen, ich wollte auf dich warten und bin duschen gegangen." Seine Pupillen weiteten sich.

„Ich hörte wie jemand das Zimmer betrat und dachte dass es nur du sein könntest. Ich rannte in das Wohnzimmer doch als ich letzten Endes nur in Handtuch gewickelt vor James stand hatte ich vor, so schnell wie möglich wieder zurück in das Badezimmer zu kommen und bin auf dem Weg dort hin auf meiner nassen Spur ausgerutscht." Seine maskuline Kiefermuskulatur arbeitete schwer.

„Ich habe mit James auf dich gewartet doch als er sagte du wärst noch auf dieser Party und ich anschließend dieses Bild von dir mit den ganzen Frauen sah hielt ich es für das beste.."

„Moment mal! Welche Party? Welches Bild und welche Frauen?" Unterbrach er mich. Stirnrunzelnd erwiderte ich seinen fragenden Blick. Mir viel der auffällig gelb, blau gemusterte Kragen seines Hemdes auf. Erst jetzt erkannte ich dass Dean nicht die selben Klamotten wie auf dem Bild trug doch er hätte sich auch bereits umgezogen haben können.

„Ich versuche dich seit zwanzig Minuten zu erreichen, ich hatte bereits gedacht du würdest mich nicht mehr sehen wollen." Ertappt biss ich mir auf die Lippe. Wenn Dean wüsste wie ich vorhin noch gedacht hatte.
Ich lief in die Küche, griff nach meinem Handy und öffnete die Nachricht mit dem Anhang. Ungläubig wechselte Dean den Blick zwischen mir und dem Bild auf meinem Handy. Er nahm mir das Telefon aus der Hand um es beiseite zu legen.

„Wer hat dir dieses Foto geschickt?" Sein Gesicht war meinem so nah dass ich nicht klar denken konnte.
Ich schüttelte den Kopf.

„Ich weiß es nicht, die Nummer ist unterdrückt." Meine Stimme war nicht mehr als ein flüstern. Als wären wir uns nicht schon nah genug machte Dean einen weiteren Schritt auf mich zu.

„Vertraust du mir?" Erwartungsvoll wartete er auf meine Antwort und Hank's Worte kamen mir wieder in den Sinn.

„Vertrauen ist für jemanden wie Dean das wertvollste was man zu geben hat."

„Ich vertraue dir." Als hätte ich mit diesen Worten einen Fluch gebrochen, strömte Erleichterung in jede einzelne von Dean's Fasern.

„Dieses Bild entstand vor über einem Jahr auf den brittawards kannst du sogar googeln." Er versuchte sich an einem Lächeln doch so ganz wollte es ihm nicht gelingen.

„Ich glaube dir. Du trägst ja nicht einmal die gleichen Klamotten wie auf dem Bild."

„CSI-Rini oder was?" Lächelnd stupste ich ihn an im Versuch ihn aufzumuntern.

„Allerdings ist dass keine Erklärung dafür, dass dir jemand so eine Nachricht sendet und James behauptet ich wäre auf dieser Party." Bedrückt und besorgt starrte Dean auf das bereits schwarze Handydisplay.
Ich richtete mich vor ihm auf, zwang ihn mich anzusehen, stellte mich auf Zehenspitzen um seinem Gesicht noch näher zu kommen.

„Um uns abzuhalten das zu tun!" Neckend zauberte ich ihm einen Kuss auf die Lippen und löste mich nur ganz langsam von ihm. Noch ehe sich unsere Münder voneinander trennen konnten, legte er mir eine Hand in den Nacken und zog mich erneut an sich heran nur um mich noch inniger zu küssen.

                           ____   •   ____

Olli war seit vier Tagen wieder zurück in Deutschland und hatte mir eine jammernde und unter Liebeskummer leidende Torry zurück gelassen. Mit aller Mühe versuchten Toby und ich ihre Laune zu heben und sie auf andere Gedanken zu bringen. Doch nichts half und ich verfluchte meinen Bruder innerlich dafür, dass er sich einfach aus dieser Situation davongeschlichen hatte.
Dean hatte ich seit mehr als einer Woche nicht mehr gesehen, da die Vorbereitungen für das Konzert die meiste seiner Zeit in Anspruch nahm. Toby hatte einem Freund von der Uni, welcher Informatik studierte, mein Handy ausgehändigt um die Nummer nach zu verfolgen welche mir das Bild unter falschem Vorwand von Dean von vor über einem Jahr gesendet hatte, doch die Spur verlief im Sand. Oder in diesem Fall eher auf ein Prepaidhandy welches wir nicht zurück verfolgen konnten.

„Scheisse verdammt!" Torry riss mich aus meinen Gedanken. Sie schüttelte ihre Hände und rannte zum Waschbecken um sie unter das kalte Wasser zu halten.

„Was ist passiert?" Ich kam ihr zur Seite. Fluchend betrachtete sie ihre rot angeschwollenen Hände.

„Hab mir die Hände verbrüht." Ich kramte im erste Hilfe Kasten nach einem Kühlpad und drückte es ihr mitfühlend in die geschwollene Hand. Dankbar sah sie mich an und versuchte ihr schmerzverzerrtes Gesicht zu unterdrücken.

„Tut mir leid, ich bin etwas durch den Wind." Lächelnd drückte ich sie kurz an mich.

„Glaub mir, ich kenne das!" Sie versuchte sich an einem Lächeln was ihr kläglich misslang.

„Warum ist das so?" Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen das Abtropfbecken und sah sie fragend an.

„Wie meinst du das?" Beim abtasten ihrer Finger zuckte sie zusammen und ich hatte den Verdacht Tränen in ihre Augen aufsteigen zu sehen.

„Warum kann man nicht einfach ohne Hindernisse glücklich sein?" Ich erwiderte ihren wehleidigen Blick und konnte nichts bis auf ein Schulterzucken antworten.

„Ich denke man muss immer für das gute im Leben Kämpfen. Erst wenn es dir einen Kampf wert ist, hat es die Möglichkeit dich glücklich zu machen."
Nun lächelte sie doch und schluckte mit einem monotonen nicken die Tränen weg.

„Bei dir sieht das immer so einfach aus. Du steckst alles so easy weg. Die Trennung mit deinem Ex, der ganze Hype um Dean den du kaum noch siehst, wie machst du das?"
Ich schnaubte und lachte hysterisch auf.

„Oh wenn du wüsstest! Innerlich bin ich ein Frack und habe einfach nur keine Nerven mehr das ganze immer auszudiskutieren und nicht die Kraft ständig darunter zu leiden. Frag mich nicht wie es nach außen wirken kann als würde ich alles einfach so wegstecken können." Nun lachte sie kopfschüttelnd.

„Wir sind Hoffnungslose Fälle!" Nun lachten wir beide und ich rieb ihr die Hände mit einer Brandsalbe ein ehe ich sie ihr provisorisch verband.

Nach drei weiteren Stunden hatten wir es endlich geschafft, ich stand vor meinem Spind und zog meinen schwarzen Kapuzenpulli über als mein Handy runter viel.
Beim aufheben sah ich, dass eine neue sms eingegangen war und öffnete sie.

„Oh mein Gott!" Quietschend wie ein kleines Kind hüpfte ich im Kreis und jubelte ehe ich auf die Knie ging und den Kopf in den Nacken legte.

„Äh, sonst ist alles gut bei dir?" Torry schielte hinter ihrer Spindtüre hervor und zupfte an ihrem Verband.

„Ich habe ein Bewerbungsgespräch!" Ich rappelte mich wieder auf die Füße und umarmte sie.

„Was?! Das freut mich! Darauf müssen wir einen trinken!" Mein Stirnrunzeln entging ihr nicht woraufhin sie erneut lachte.

„Was ziehst du so eine Schnute? Das muss gefeiert werden!"

„Seit ich hier lebe hat sich mein Alkoholkonsum tragisch summiert."

„Okay wenn du nicht auf dein Bewerbungsgespräch trinken willst wie wäre es dann gegen die Schmerzen?" Sie hielt mir ihre verbundenen Hände vor das Gesicht.

„Können wir nicht einfach etwas gemütliches unternehmen?" Grinsend zog sie mich an meinem Pferdeschwanz.

„Dann Ruf Toby an, frag ihn ob er auch kommen möchte und lasst euch von meiner Pasta verwöhnen!"

Wie sagten Toby Bescheid und nachdem wir den Laden abgeschlossen hatten gingen wir zu Sainsbury's um die Zutaten für Torry's Pasta zu besorgen und schleppten die vollen Einkaufstüten zu ihr nach Hause. Torry lebte in einer zweier WG mit einer Studentin zusammen. Ihr Name war Cara und sie studierte Geographie und Englische Literatur, war jedoch momentan in Neuseeland für ein Auslandssemester. Neidisch betrachtete ich die von Cara geschickten Postkarten welche den Kühlschrank zierten. Das Leben würde einfach immer zu kurz sein um die ganze Welt zu erkundigen dachte ich als Torry den Kühlschrank wieder schloss und somit auch die Bilder aus meiner Sicht verschwanden.

„Toby schafft es heute Abend nicht mehr zu kommen. Rein zufällig haben er und Hanna für  heute Abend Karten für ein Theaterstück gewonnen die nur heute gültig wären." Ich zog eine Schnute und schlug mit dem feuchten Handtuch auf die Arbeitsplatte.

„Die beiden sind so egoistisch! Toby will uns Hanna nicht vorstellen und sie will Toby für sich behalten." Warnend zeigte ich mit dem Finger auf Torry.

„Wenn dass so weiter geht dürfen wir uns bald einen neuen besten Freund suchen." Torry lachte und schielte in den Topf mit den Nudeln.

„Egal. Immerhin bleibt somit mehr Essen für uns!" Sie angelte eine Nudel aus dem Topf und warf sie gegen die Wand um zu testen ob sie al dente waren.

Nachdem wir über ein halbes Kilo Nudeln verschlungen und jeweils das ein oder andere Glas Wein intus hatten, saßen wir auf Torry's durchgesessenem Sofa und schauten die britischen Charts auf einem Musiksender an während wir uns über die Outfits der vergangenen Jahre lustig machten und versuchten, eine schlechter als die andere die Tanzmoves nach zu albern.
Torry war mit Abstand die beste in Sachen Grimassen ziehen und grunzte beim Lachen über ihre eigene Darbietung was auch bei mir einen Anfall auslöste.
Nach einer weiteren geleerten Flasche Wein fanden wir uns in Torry's alten Punk Klamotten und mit Zöpfen, welche aussahen wie eine Palme, auf dem Teppich im Wohnzimmer wieder. Auf die Gläser hatten wir inzwischen ebenfalls verzichtet und Torry reichte die Flasche mit ihrem kühlen Inhalt an mich weiter.
Der kalte säuerliche Wein rann meine Kehle hinab und ließ mich Feder leicht fühlen, wobei ich mit all den Nieten und Manschetten an Torry's alter Kleidung locker ein paar Kilo mehr auf die Waage bringen müsste.

„Scheie da ganze atet noh in eine echte Pyschamaparty auz!" Kreischte Torry und versuchte sich aufzurappeln. Sie reichte mir die Hand und zog mich samt Flasche auf die Füße. Es dauerte einige Sekunden bis sich mein Körper im Gleichgewicht wiedergefunden hatte.

„Was meissu damit?" Meine Zunge fühlte sich schwer an doch ich musste grinsen und hielt mir die Hand vor den Mund.

„Oh oh! Ih kann ja nichmea richtich sprechen!" Schallendes Gelächter war Torry's Antwort als sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ und sich vor lachen schüttelte.

„Gomm mid jetz! Wia mahen jetz ein Pyschamaparty!" Taumelnd schwankte ich auf der Stelle und ließ mich zurück auf das Sofa fallen. Wie ein nasser Sack hing ich drin, unfähig mich irgendwie zu bewegen.
Torry kam in einem flauschigen Lila mit grünen Herzen bedruckten Jumpsuit zurück und schlug mir ein Blau Weiß gestreiftes Shirt mit passender Hose in das Gesicht. Kraftlos zog ich mir den Stoff aus dem Gesicht.

„Eh eh. Jet muss ih mich auch noh bewegen." Stöhnte ich.

„Stell dich nizo an. Maschon!"

„Jaaaaahaaa immer mit tea Ruhe!" Ich krempelte mich bis auf die Unterwäsche frei ehe ich in das gestreifte Oberteil des Pyjamas schlupfte. Auf einem Bein stehend versuchte ich in die Hose zu gelangen doch als ich mit dem Fuß am Hosenbund hängen blieb verlor ich das Gleichgewicht und viel zur Seite auf das weiche Sofa. Erschöpft schnaufte ich die lästigen Haare aus meinem Gesicht. Torry presste sich die Lippen aufeinander, doch das hielt sie nicht davon ab laut los zu prusten und mit dem Finger auf mich zeigend zu lachen.
Ich rutschte von der Sitzfläche runter auf den Teppich und schaffte es so den Bund der Hose an die richtige Stelle zu ziehen. Torry setzte sich auf das Sofa und auch ich rappelte mich zurück auf das Polster. Ich reichte ihr die sich leerende Flasche Wein und lauschte auf das nächste Lied.
Wie kleine Kinder saßen wir in unseren kitschigen Pyjamas vor dem Fernseher und lauschten der Melodie von James Blunt: „your beautiful"

„Das is so kischig!" Nuschelte ich in das von mir umschlungene Kissen.

„Tu du niht so! Dein Freund iz Schnulnzensänger Nummer einz." Torry sah mich an als hätte ich ihr gerade eine tragische Krankheit gebeichtet.

„Ih weiß niht" Schuldbewusst zog ich die Beine an und drückte das Kissen fester an meine Brust.

„Aber sowas von!" Bestand sie darauf.

„Ich meine Ih weiß niht ober mein Freund ist." Im nächsten Moment boxte Torry mich gegen die Schulter und sah mich entgeistert an.

„Wea hat dia denn ins Hirn geschissen? Tas sieht doh jedea Blinder?" Unsicher zog ich eine Augenbraue nach oben und zwang mich zu einem flachen Lächeln.
Torry beäugte die leere Flasche als wäre sie ein Wissenschaftsprojekt und schüttelte ungläubig den Kopf.

„Ih klaube du brauchst noewas mehr von dieser Wunderfaschel. Ih meine wunderfflaschel. Ach! Du weiß wasi meine." Entschlossen stand sie auf und ging in die Küche. Keine Minute später stand sie mit dem Wohnungsschlüssel in der Hand vor mir.

„Mussin Keller. Da hab ih noch Vorräte. Pingleich wieder da!" Und schon hatte sie die Türe hinter sich in das Schloss gezogen. Ich starrte wie hypnotisiert vor mich auf den schillernden Bildschirm. Dean und ich haben uns seit Tagen nicht mehr gesehen und nur gelegentlich ein paar Nachrichten per Handy ausgetauscht. Plötzlich hatte ich den starken Drang ihn von meinem Bewerbungsgespräch zu erzählen.
Ohne zu zögern schnappte ich mir mein Handy und rief in kurzer Hand an.

„Hey Babe, alles gut?" Meldete er sich gleich nach dem ersten klingeln. Ich nickte, merkte aber dann dass er das garnicht sehen konnte.

„Mir gehes sehr gut Dean!" Bemüht versuchte ich deutlich zu klingen doch der Alkohol hatte für sich selbst gesprochen und ich konnte förmlich spüren wie Dean die Stirn runzelte.

„Marina was ist los? Wo bist du und wie viel hast du getrunken?" Ich formte ein Ouh mit den Lippen und schlug mir die Hände vor den Mund.

„Ih habe ein Beschwerbungshespräh!" Platze es aus mir heraus.

„Du bist betrunken bei einem Bewerbungsgespräch? Wo zum Teufel bist du denn?" Ich konnte fühlen wie sein Geduldsfaden strapaziert wurde.

„Neeeeeeein! Ibin bei Torry! Wir haben auh zu viel ketrunken und dann dachte ich.."

„Du hast zu viel getrunken! Hör mir zu bleib wo du bist ich komme dich abholen!" Eine Welle der Wut brauste in mir auf. Da meldet sich dieser Typ eine halbe Ewigkeit nicht und meint mir dann vorschreiben zu müssen wie ich mich zu verhalten habe? Da hat er sich aber geschnitten.

„Nein Dean! Hör mia mal zu! Wir haben nur ein bissi Wein getrunken. Und dann hab ich dich vermisst und dann hab ih gedacht heeeeeeeey ih ruf ihn einfah an un wollte nur deine Stimme hören. Aber wenn tu mir jetz Vorsvhriften mahen willst, höhr imir das nächste mal einfach eine CD an falls ih dine Stimme jemals wieder hören möchte!" Ich klang weinerlich und spürte wie der Alkohol meine Gefühle zum brodeln brachte doch gleichzeitig bereute ich meine fiese Wortwahl.

„Ok nein so war das nicht gemeint!
Hallo? Bissu noch da?" Ich hörte ihn schnaufen doch er antwortete nicht.

„Toll Marina hassu wieder super gemaht! Ech ey wie kann man nur so blöd sein.." Schimpfte ich mich selbst doch dann wurde das Telefonat einfach unterbrochen.

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