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Honeymoon PT 2. The Last 4 Days


Jimin POV

Wir waren zwar geflogen allerdings hatte ich die ganze Zeit Kopfhörer tragen müssen und Jungkook hatte mir verboten auf die Flugtickets zu schauen. Er machte ein Riesen Geheimnis daraus wo, wir hin flogen und ich war bereits wahnsinnig aufgeregt! Um so erstaunlicher war es tatsächlich das ich den ganzen Flug über nicht erfuhr wo es hinging . Ich sah bei der Landung aus dem Fenster. Wir waren an einen Flughafen am Meer, ich sah Palmen und Gebäude die für mich aussahen wie vielleicht spanische Architektur? Waren wir in Spanien? Aber warum sollte Jungkook darum so ein großes Geheimnis machen. Als wir das Flugzeug verließen um unsere Koffer zu holen, sah ich Werbung. In italienisch. „Wir sind in Italien." sagte ich leise und dann machte es klick. „Kookie sind wir in Venedig?" fragte ich und er grinste mich nur an. „Omg! Wir sind in Venedig!" sagte ich begeistert. 10 Jahre war es her, damals waren wir 15 und 16 Jahre alt gewesen als wir zusammen mit Jungkooks Bruder und dessen Freundin eine Reise nach Venedig unternommen hatten. Wir waren genau 1 Jahr zusammen gewesen. Wir hatten hier unser einjähriges gefeiert bei einer Strandparty und hier unserer erstes Mal gehabt. Jungkook nahm meine Hand in seine. „Ich hoffe dir gefällt die Überraschung" sage er sanft und ich nickte sofort. „Ich liebe es!" sagte ich dann sofort. So viele schöne Erinnerungen hatten wir gemeinsam in dieser Stadt gemacht. Ich freute mich wahnsinnig hier zu sein. Aber dann fiel mir etwas ein. Wir hatten den Urlaub damals mit Jungkook Bruder gemacht. Der nun nicht mehr unter uns weilte. „Geht das wirklich für dich?" fragte ich sanft und Jungkook nickte. „Keine Sorge Jimin. Zwar erinnert mich das auch an ihn aber wir hatten hier eine der schönsten Zeiten unseres Lebens. Ich weis das er nicht wollen würde das ich mir das verderben lasse nur weil ich ihn vermisse..." sagte er und ich lehnte mich an Jungkook. „Ich bin mir sicher das er dir von den Sternen aus zusieht, und wahnsinnig stolz auf dich." sagte ich und Jungkook lehnte sich auch an mich. „Weist du was sein letzter Wunsch war?" fragte er mich leise und ich schüttelte den Kopf. „Was den?" „das wir wieder zueinander finden, das hat er sich immer für mich gewünscht" sagte kookie leise und ich lächelte. „Und wahrscheinlich schmeißt er jetzt die Größe Party da oben die es je gab und sagt...." „hab ich doch gesagt!" sagten wir gleichzeitig und lachten dann. „Schon komisch" begann Jungkook und blickte zu dem kleinen Kiosk neben dem Gepäckband, dort hatte sein Bruder damals Getränke für uns geholt. Ich wartete was Jungkook sagen wollte. „In der einen Sekunde war er bei mir und in der nächsten..." Jungkook wurde leiser. „War er es nicht mehr..." ich strich sanft über Jungkooks Rücken und versuchte ihm ein Lächeln zu schenken. „Er wird immer bei dir sein" sagte ich leise. „Vielleicht nicht neben dir stehen wie ich, aber er wird immer hier bei dir sein" sagte ich und legte meine Hand auf sein Herz. Jungkook lächelte. „Du hast recht" sagte er sanft und ich lächelte auch. „Noch eine Sache die ich so an dir liebe. Du findest immer die richtigen Worte um mich aufzubauen." sagte er sanft und ich grinste. „Dafür bin ich da, das ist meine Aufgabe als dein Ehemann. Eine meiner Aufgaben" sagte ich sanft und küsste Jungkook liebevoll. Er erwiderte lächelnd den Kuss. Als wir uns lösten, sahen wir das eine Gruppe Mädchen uns kichernd beobachteten. Wir wanken ihn kurz zu, sie wanken kichernd zurück. Als wir unsere Koffer geholt hatten, und gerade den Flughafen verlassen wollten, sprach uns eins der Mädchen an. Sie hatten uns erkannt, wussten wer wir waren und fragten nach einem Bild. Wir machten schnell ein Bild mit ihnen, bevor wir uns in ein Taxi setzten. Hier würde es wahrscheinlich nicht so ruhig verlaufen wie die letzten Tage. Wir waren mitten in Venedig und konnten nicht viel dagegen tun das wir mit die bekanntesten Kpop Idols waren. Auch weil wir das erste nicht heterosexuelle berühmte Pärchen Koreas waren. Und mittlerweile ja sogar verheiratet. Ich sah aus dem Fenster des Taxis während wir zum Hotel fuhren. Ein wenig ungerecht das JK wusste wo hin wir gingen und was genau wir tun würden und ich, keine Ahnung hatte. „In welches Hotel gehen wir?" fragte ich Jungkook. Und er hielt mir die Broschüre eines Hotels hin. Ich lass es durch. Es klang gut und sehr verlockend. Nicht der größte Luxus aber mehr als okay. Auch wenn wir uns den größten Luxus leisten konnten, musste das ja nicht immer sein. Ich fragte warum er sich hier für entschieden hatte. Aber Als wir vor dem Hotel standen wusste ich wieso. Ich sah Jungkook an, der nur noch breiter grinste. „Es ist das gleiche Hotel wie vor 10 Jahren... wie konnte ich das nicht erkennen" sagte ich leise und betrat die Lobby. Ich schloss die Augen.

Flashback Vor 10 Jahren.
Jimin POV

Wir hatten den langen Flug und die Fahrt hinters Hotel endlich hinter uns gebracht. Das wurde mir umso bewusster als wir die Lobby des Hotels betraten. Hier würden wir den Großteil unseres ersten Urlaubes verbringen. „Wie gefällt es dir?" fragte mich Jungkook. „Ich check uns ein" sagte sein Bruder. „Okay!" sagten wir beide gleichzeitig, bevor ich zurück zu Jungkook sah. „Es ist traumhaft. Aber vor allem weil wir zusammen hier sind!" sagte ich und lief Hand in Hand mit Jungkook in die große Eingangshalle um uns ein wenig umzusehen während wir den Check-In abwarteten. Ich zog den Geruch ein. Es war schön warm hier in Venedig, es roch nach Meer. Und man konnte sicher von unserem Zimmer aufs Meer blicken. Auch die Innenstadt von Venedig war nicht weit weg und ich freute mich schon. „Schau mal Jimin!" sagte Jungkook und zog mich mit. Einige Meter weiter war ein kleines Gaming Zimmer. Tischkicker, AirHockey, ein Pc und eine Couch vor einen riesigen Fernseher. Ich lachte, das war typisch Jungkook. „Wir können an den Strand gehen, dann Abend ein paar Runden airhockey spielen und dann vor dem Riesen Fernseher chillen!" sagte er und zog mich weiter mit nach draußen. „Und wenn noch nicht genug von Wasser haben noch eine Runde in den Pool gehen!" Ich staunte, der Pool war riesig! „Das ist so cool!" sagte ich und fiel Jungkook um den Hals. Ich konnte nicht anders als Jungkook einen Kuss auf die Lippen zu drückten, den er sofort erwiderte und mich sanft an sich drückte. „Das wird der beste erste und schönste Urlaub den wir je gemacht haben!" sagte ich überzeugt, bevor wir uns wieder küssten. Wir küssten uns bis uns die Stimme von Jungkooks Bruder unterbrach. Er hatte fertig eingecheckt und suchte uns nun „Jungkook? Jimin?"
Flashback Ende

„min...Jimin?" holte mich die Stimme von dieses Mal Jungkook aus meinen Gedanken. Ich sah zu ihm. „Ja?" fragte ich und er lachte. „Wo bist du?" fragte er mich und ich musste kichern. „Ich musste daran denken wie wir damals hier angekommen sind und du mich durch die Lobby hier von einer Ecke zur anderen geschliffen hast" sagte ich lachend. „Ich erinnere mich gut daran. Wir kamen beide aus dem Staunen nicht mehr raus." sagte er lächelnd und ich nickte. „Es riecht hier genau so wie früher. Nach meinen Lieblingseis und Pizza." sagte ich dann und Jungkook lächelte. Es sah hier auch noch fast genau so aus wie früher. Es wurde saniert aber sonst hatte sich nicht viel verändert. Gemeinsam mit Jungkook checkte ich ein. Wir gingen auf unserer Zimmer und ich musste auf dem Balkon laufen. Ich sah den Pool und dahinter das Meer. Ich lächelte. Ich spürte wie Jungkook die Arme von hinten um mich legte. Ich lehnte mich an ihn und meine Arme über seine. Ich spürte wie er sanft einen Kuss auf meinen Kopf hauchte. „Es ist die selbe Aussicht , wie vor 10 Jahren" sagte ich leise und Jungkook nickte. „Es ist das selbe Zimmer wie damals." hauchte er und ich drehte den Kopf zu ihm. Überrascht. „Echt?" fragte ich dann und er nickte lachend. „Du hast damals jeden scheis fotografiert, auch unsere Zimmernummer an der Tür" erklärte mir Jungkook. Und so hatte er dann organisiert das wir wieder ins selbe Zimmer kamen. So kuschelnd standen wir auf dem Balkon und sahen in die Ferne. Ich schmunzelte. „Der Strand" sagte ich leise da wir, wenn auch sehr klein, die vielen Menschen am Strand beobachten konnte. Auch Jungkook schmunzelte. „Hm~ der Strand~" säuselte er und ich lachte nur wieder. „So Crazy das wir damals unserer erstes Mal wirklich mitten  am Strand hatten... stell dir vor es wäre jemand vorbei gekommen..." sagte ich und Jungkook schüttelte den Kopf. „Lieber nicht! Wir hätten wir Probleme bekommen." „jetzt können wir das nicht mehr tun. Damals war es riskant, aber jetzt wäre es Selbstmord" sagte ich lachend. Zumal wir ja nicht einfach irgendwer waren und unsere geheime Stelle war sicher auch nicht mehr geheim. „Können schon" sagte Jungkook und lachte. Ich boxte ihn. „aber sollten wir nicht" sagte er dann noch und ich verdrehte die Augen. „Hast du gerade die Augen verdreht?" sagte er und pickste mich in die Seite. „Vielleicht!" sagte ich und wollte davon Rennen aber Jungkook packte mich und warf mich über seine Schultern. Ich zappelte aber hab schnell nach. Ich hatte keine Chance. Jungkook verpasste mir einen Klaps auf meinen Hintern. „Hey!" sagte ich lachend und landete ein paar Sekunden später auf dem Bett. Ich grinste während Jungkook über mich krabbelte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn was er sofort erwiderte. Wenn wir schon kein Sex am Strand haben konnten, dann zumindest hier.

Jungkook POV

Als ich am nächsten morgen aufwachte, sah ich zu Jimin der an mich gekuschelt in meinen Armen Schlief. Ich lies meine Fingerspitzen über seine nackte Haut fahren und lächelte. Die aufgehende Sonne schien leicht hinter den Vorhängen ins Zimmer und eine sanfte Brise drang durch die Vorhänge, hinter den die Balkontüren noch geöffnet waren, ins Zimmer. Ich biss auf meine Lippe. Hoffentlich hatte uns niemand gehört, den wir hatten die Balkontüren nicht geschlossen gehabt beim Sex. Ich sah zu Jimin, der die Augen einen Spalt geöffnet hatte und mich müde ansah. „guten Morgen" sagte ich sanft und er lächelte. „Guten Morgen" sagte auch er bevor er mich dann fragte. „Wie viel Uhr haben wir?" „noch sehr früh. Um 6. Schlaf ruhig noch ein wenig" hauchte ich sanft und Jimin, kuschelte sich sofort wieder an meine Brust. „Wann willst du aufstehen?" fragte er dann sanft und ich lächelte. „gegen 8 Uhr ?" fragte ich sanft und Jimin nickte. „Klingt gut." hauchte er und war kurz später wieder eingeschlafen. Ich lächelte leicht und beobachtete ihn. Sanft weckte ich Jimin gegen 8 Uhr, wir machten uns fertig und gingen dann zusammen frühstücken. Während Jimin rätselte was wir wohl die 4 Tage in Venedig unternehmen würden, musste ich in mich hinein grinsen. Ich wusste es ja im Gegensatz zu ihm. Falls ihr euch fragt warum 4 Tage, wir waren damals auch 4 Tage in wenig gewesen. Ich liebte alle unsere alten Erinnerungen. Auch wenn sie vergangen waren, so wurden sie nie vergessen. Und es schadetet nicht die alten Tage ein wenig aufleben zu lassen.

Wir verbrachten die ersten 3 Tage ähnlich wie damals in Venedig, wir machten ein Trip in die Stadt, schauten uns viel Kulturelles an, für das wir uns jetzt mehr interessierten als mit 15/16 Jahren damals. Wir gingen shoppen und Eisessen. Das Eis essen war wirklich lustig gewesen. Wir waren zur selben Eisdiele wie damals gegangen und Jimin hatte damals eine Eissorten bestellt die er nicht kannte. Sie hatte ihm überhaupt nicht geschmeckt und mein Bruder hatte sie zu Ende gegessen, weil sie auch mir nicht schmeckte während sich Jimin ein neues Eis laufen durfte. Und mutig und neugierig wie Jimin eben war, bestellte er auch dieses Mal wieder diese Sorte. Überraschender Weise schmeckte sie ihm immer noch nicht, was dafür sorgte das ich einen Lachflash bekam. „Hast du wirklich gedacht sie schmeckt dir plötzlich?" fragte ich und er lachte. „Ja! Geschmäcker ändern sich über die Jahre! Ich mag so einige Sachen die ich früher nicht mochte aber diese Sorte... No way!" sagte er lachend und hielt mir das Eis hin. „Probier" „nein danke." sagte ich. Ich fand sie damals eklig, warum sollte sie mir jetzt schmecken. Weil ich nicht wollte schmierte mir Jimin mit seinen Finger etwas von dem Eis auf die Lippen und ich leckte es aus Reflex direkt weg. „Mieser Trick" sagte ich dann und Jimin lachte „aber klappt" sagte er und ich nickte. „So übel finde ich das Eis garnicht" sagte ich dann, und hatte den Geschmack viel schlimmer im Gedächtnis. Jimin hielt mir das Eis hin. „Dann guten Appetit" sagte er und ich schüttelte den Kopf. „Nein danke" sagte ich erneut und er sah mich verwirrt an. „Aber du hast gesagt es ist nicht übel!" sagte er und ich nickte. „Ja nicht übel! Aber trotzdem nicht gut!" sagte ich dann und wir lachten wieder beide. „Aber nicht übel ist im tanzen gut!" „aber wir sind hier beim Eis essen nicht im tanzen" sagte ich schmunzelnd aber Er sah mich mit seinem Hundeaugen an. Ich seufzte. „Gib her ich esse es." „Yay" sagte Jimin. Ich fand die Sorte nicht eklig, aber auch nicht lecker. Man konnte es Essen aber man konnte es genau so gut lassen. „Ich hab was gut Bei dir jiminie~" sagte ich und er grinste mich nur an bevor er aufsprang und sich ein neues Eis holte. Jimin hasste es wenn essen weggeschmissen wurde, deswegen musste es damals mein Bruder und jetzt ich essen.

Die Zeit verfolg wie nichts. Der Tag begann und er endete wahnsinnig schnell wieder. Aber Jimin und ich nutzen jede Sekunde, die wir hatten. Gemeinsam und wir machten jeden Moment zu einem unvergesslichen und atemberaubenden Ereignis. Sowohl die Nostalgie als auch die neue was wir erlebten, machten all diese Momente so besonders und einzigartig. Venedig- die ewige Stadt der Liebe. Und das war sie für uns auch, genau so gemacht für die Ewigkeit wie wir. Heute war leider schon der letzte Tag unserer Flitterwochen. Morgen früh flogen wir zurück in die Realität. Natürlich war unserer leben schön wie es war. Ich liebte meinen Job und meine Fans, und Jimin ging es genau so. Trotzdem tat es uns gut mal fern von all dem zu sein und einfach Zeit für uns ohne den Druck von Social Media, Paparazzi und eng getakteten Terminkalendern zu sein. Wir hatten ausgeschlafen und den Mittag am Strand verbracht. Zwischen schwimmen, einander nassspritzen und ganz viel toben wie kleine Kinder war es nun auch mal Zeit einfach ein wenig in der Sonne zu liegen und uns zu entspannen. Ich merkte wie Jimin schnell auf der Liege neben mir eingeschlafen war, was gut so war. Es war bereits Abend und so hatte ich genug Zeit mein Plan in die Tat umzusetzen. Ich schlich mich leise davon, und als ich mit meinen Vorbereitungen fertig war weckte ich Jimin sanft. Jimin sah mich verpeilt an. Bevor er sich aufsetzte. „Habe ich lange geschlafen?" fragte er mich und ich nickte leicht. „Ein paar Stunden, die Sonne geht schon unter." sagte ich dann und er lächelte leicht. „Warum hast du mich nicht früher geweckt?" „warum sollte ich?" fragte ich sanft und nahm seine Hand in meine. Ich zog ihn hoch und sanft mit mir mit. Hand in Hand gingen wir ein wenig an Strand spazieren, so das gerade mal unsere Beine bis zu den Knöcheln im Wasser waren. Wie Wellen die leicht gegen unsere Beine schlugen und die leichte Brise waren angenehm kühl, den trotz der untergehenden Sonne, war es noch immer warm. Während wir den Strand entlang spazierten, sahen wir uns den Sonnenuntergang an. Und ohne das Jimin es auffiel, steuerte ich uns in eine bestimmte Richtung.

Jimin POV
Wir waren am Strand spazieren, was unglaublich romantisch war, aber Jungkook war schon immer ein kleiner Romantiker. Er blieb stehen und zog mich an sich. „Ich liebe dich Jeon Jimin." hauchte er sanft und ich lächelte. „Und ich liebe dich Jeon Jungkook" hauchte ich zurück bevor ich sanft küsste. Ich war glücklich. Ich hatte immer gedacht zu wissen was es bedeutet wirklich glücklich zu sein. Aber all das war nichts im Gegenzug zu dem Glück das ich jetzt empfand. Ich hatte auch gelernt jeden Moment viel mehr zu schätzen, was mich um so glücklicher machte. Solange ich Jungkook hatte, könnte mir dieses Glück auch keiner mehr nehmen. Wir lösten uns ich lächelte leicht an Jungkooks Lippen. „Du machst mich zum Glücklichsten Menschen dieser Welt bunny~" hauchte ich und Jungkook lächelte. „Und du Mich erst, solange du an meiner Seite bist, könnte die Welt untergehen und es wäre mir egal" hauchte er. Ich strich lächelnd über seine Wange. Von nun an, gab es nur noch zu zweit. Nichts in dieser Welt könnte mich je wieder von Jungkook trennen. Nichts in diesen Leben außer der tot, aber bevor es soweit war, hatten wir noch viele Jahre die wir gemeinsam mit Erinnerungen füllen müssten. „Schließ die Augen" hauchte Jungkook sanft und ich tat es. Sofort und ohne Widerrede. Jungkook legte sanft seine Hände über meine Augen. Und führe mich dann mit Worten an wo ich hingehen sollte. Als er seine Hände von meinen Augen nahm und sagte „öffne sie" tat ich dies und musste kichern. Ich sah ein Herz aus Kerzen, dass am Boden im Sand war und in diesem Herz befand sich eine Decke und ein paar Kissen. Daneben stand ein Picknick Korb. Ich kicherte und folge Jungkook in das Herzchen. Ich sah ihm in die Augen, er nahm meine Hände in seine. Es war genau der gleiche Ort wie damals. Ebenfalls ein Herzchen aus Kerzen und eine Decke samt Kissen. Hier hatten wir unserer erstes Mal, heute vor genau 10 Jahren. Heute vor genau 11 Jahren waren wir zusammen gekommen. Und vor 10 Tagen hatten wir geheiratet. „genau hier, heute vor genau 10 Jahren." hauchte ich leise und Jungkook nickte. „Und heute vor genau 11 Jahren hast du das erste mal Ja gesagt." hauchte Jungkook leise und ich lächelte. Ich nickte. „Ja dazu dein Boyfriend zu sein" sagte ich dann und er nickte lächelnd. „Und vor 7 1/2 Wochen hast du das zweite mal Ja zu mir gesagt." hauchte Jungkook und ich nickte. „Ja zu deinen Heiratsantrag vor über tausenden von Fans." sagte ich wieder und Jungkook lachte. „Und vor 10 Tagen hast du zum 3 mal Ja gesagt~" sagte Jungkook. „Ja dazu dich zu heiraten. Dich zu lieben und zu ehren, in Guten wie in schlechten Zeiten. Ja dazu den Rest meines Lebens an deiner Seite zu verbringen. Bis wir alt und grau sind und der tot uns scheidet" sagte ich dann. „Nur 3 Ja's für die wir durch Sonnenschein und Regen gehen mussten.  Die sowohl der Himmel auf Erden als auch manchmal die Hölle waren. Ein so eigentlich einfaches Wort, das unsere Leben für immer für ändert hat. Und Jimin. Auch wenn es bis hier her nicht  einfach war. Ich bereue nichts. Und ich würde noch tausend mal durch die Hölle gehen, nur dafür das du ja sagst." ich lächelte bei seinen Worten. Wenn er so weiter macht musste ich noch weinen. Diese emotionale Seite an Jungkook, der er nur mich sehen ließ, weckte meine sentimentale Seite immer wieder aufs neue. „Ich bereue auch nichts. Keinen Moment und keinen Augenblick den ich mit dir verbracht habe. Du und alles was wir zusammen erlebt haben, hat mich zu dem gemacht der ich heute bin. Und mich hier her gebracht. Zu dir. In deine Arme" hauchte ich dann und Jungkook zog mich enger in seine Arme. Nichts in dieser Welt könnte jemals ändern, was ich für Jungkook empfinde und ich wusste endlich wer ich war und wer ich sein wollte.

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Bald kommt auch das erste Kapitel meiner neuen Jikook story da diese langsam aber sicher zu Ende geht. Ich hoffe ihr schaut alle bei der neuen vorbei 🥰

Und nein noch ist sie nicht zuende. Ein bisschen was kommt noch ^^

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