11
"Am Geld kann es schon mal nicht liegen."
Abrupt schnellte der Dunkelblonde herum, kaum hatte dieser das Licht eingeschaltet und Devon ihren Satz beendet hatte.
Überraschung. Offenbar hatte John nicht damit gerechnet. Wie auch? Wer erwartet auch schon, wenn man nach Hause kommt, jemanden in seiner Wohnung vorzufinden, der dort nicht hingehört? Niemand.
Mittlerweile war es Jahrzehnte her, dass sich die beiden gesehen haben, gar miteinander gesprochen haben. Irgendwie, waren ihre Leben auseinander gegangen und derartiges, geschieht häufiger als man denkt bei Menschen.
Es war einfach gewesen. Undenkbar einfach gewesen, herauszufinden, wo John zu finden war. Das Foto von John wurde durch eine Gesichtserkennung gejagt und die Kameras in der Stadt, sorgten für den Rest.
"Wie geht es dir?", erkundigte sich eine lächelnde Devon, die auf dem Tisch im Wohnzimmer saß und ihre Beine baumeln ließ, "Hi."
"Hi....?", erwiderte John vollkommen perplex während dieser nicht anders konnte als nur an Ort und Stelle stehenzubleiben und Devon anzustarren, "Lange nicht gesehen."
"Könnte man so sagen", wurde es von der Dunkelhaarigen bestätigt, "Du hast einen interessanten Job. Wieso arbeitet man freiwillig für Fisk? Am Geld kann es schon mal nicht liegen. Warum?"
"Es ist ein Job", keine sonderlich gute Erklärung, wie Devon fand, doch irgendwie, irgendwo, mochte es Sinn ergeben, doch es blieb Fisk, "Uhm.... was machst du hier? Ich....?"
Wir müssen reden. Über diesen Job. Über Fisk.
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