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01

Die Nacht war noch jung und die Party im vollen Gange. Das Treiben würde somit noch ein Weilchen dauern, dementsprechend dürfte der Höhepunkt erst in ein paar Stunden erreicht sein. Für einen Freitag, wo am Samstag nichts stattfand, konnte es nicht besser sein. Ausschlafen war demnach kein Problem.

Eine kleine Feier zu Beginn des neuen Schuljahres an dem 'Institut für begabte Jugendliche' von Professor Charles Xavier. Was witzig war, denn das Schuljahr hatte vor einem Monat bereits begonnen. Nichtsdestoweniger waren in diesen vier Wochen drei neue Schüler dazu gekommen.

Es ging in erster Linie darum, das junge Menschen mit besonderen Fähigkeiten ein Zuhause bekommen. Einige von ihnen besaßen nämlich keines. Oder nicht mehr. Aufgrund von vielen Dingen. In der Allgemeinheit wurden Mutanten, wie Menschen mit Fähigkeiten genannt werden, gerne ausgegrenzt, gejagt, gefoltert und an ihnen experimentiert. Warum? Aus Angst, dem Anderssein oder schlichtweg, nicht unterlegen zu sein. Hier, an der Schule von Charles, sollen Mutanten eine sichere Zuflucht bekommen. Die Betonung lag auf sicher.

Seit fünf Wochen war Devon nun hier. Ihr Highschool Jahr war zu einer Katastrophe seit dem Vorfall geworden und ihre Eltern hatte sie schlussendlich von der Schule genommen. Doch, wie es von da an weitergehen sollte, hatten beide nicht bedacht. Irgendwann hatte mal ein Prospekt von einem Internat auf dem Küchentisch gelegen, doch dies war sehr schnell wieder vom Tisch gewesen. 'Du kannst hinlaufen, wohin du immer willst, doch du nimmst immer dich selbst mit'. Ja, das war das Problem. Nicht der Ort, sondern Devon. Ganz gleich, wo sie sich befand oder hingehen würde, es könnte wieder geschehen. Und es würde erneut geschehen. Gegenstände würden sich verändern.

Ehe eine vernünftige Lösung gefunden worden war, waren zwei Männer, Charles Xavier und Scott Summers, aufgetaucht, und erzählten von einer Schule, wo Kinder und Jugendliche, wie Devon, lebten und lernten. Ein Ort, wo sie lernen würde mit ihren Fähigkeiten umzugehen und dabei mit gleichaltrigen zusammen war, die wie sie waren. Ein Ort ohne Ausgrenzung oder die Angst besitzen zu müssen, sich durch die Fähigkeiten alleine zu fühle oder zu schämen. Ein Zuhause oder Zuflucht. Vollkommen egal, wie Devon es letztendlich nannte.

Mit einem Becher in der Hand bewaffnet, wanderte Devon zwischen den Leuten umher und hielt Ausschau nach einem ruhigen Plätzchen, wo sie sich niederlassen konnte. Zu viele Leute auf einmal, für ihrem Geschmack zumindest.

Es brauchte einen Moment, um sich zu orientieren und den Wald für erste zu verlassen, wo die Party stattfand. Normalerweise flüchtete man in den Wald, um seine Ruhe zu haben, hier war es jedoch andersrum der Fall.

Während Devon durch das Unterholz auf das Schulgebäude zu stapfte, kam ihr eine bekannte Gestalt entgegen und nahm ihr Gesicht in die Hände, kaum dass sie sich beide trafen, und spürte im nächsten dessen Lippen auf ihren.

Im selben Moment fuhr Devon nach oben, hob den Arm vors Gesicht und kniff direkt die Augen zusammen, um von der Sonne nicht geblendet zu werden.

Was war das bitte gewesen?

"Was ist mit dir den geschehen?", wollte Kitty wissen als Devon zum Frühstück kam und diese sah, "So schlecht kannst du nicht geschlafen haben."

"Welcher von den Idioten hier, kann Gedanken manipulieren, mit unseren Träumen spielen oder diese beeinflussen?", entgegnete Devon bissig und blickte finsteren Blickes von Kitty zu Rogue als Aufforderung für eine Antwort, da es nicht lustig war, "Also bitte. Ihr seid länger hier als ich also, wer ist zu was in der Lage?"

"So schlimm kann es nicht gewesen sein....", versuchte Rogue zu beschwichtigen, doch Devons Blick, den diese von ihr zugeworfen bekam, sagte bereits alles, "Keine Ahnung. Manche kennen noch nicht einmal das gesamte Ausmaß ihrer Fähigkeiten. Jean zum Beispiel und sie ist länger hier als die meisten von uns. Sie gehört zu den ersten Schülern des Professors. Vielleicht war es tatsächlich nur ein gewöhnlicher Traum."

"Wer es glaubt.", eine Sache, die Devon gewiss nicht glauben mochte, insbesondere nicht, weil es hier nur so von Leute mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten wimmelt.

"Wow, da sieht jemand aber gut gelaunt aus. Heute Abend ist diese dann hoffentlich weg", war es von Bobby zu hören, der sich mit einem Tablett in den Händen neben seine Freundin Rogue setzte und schaute einen Augenblick später von Devon fragend zur Türe, wo sein Mitbewohner John aufgetaucht war, "Und, von wo kommst du jetzt her? Als ich aufgestanden bin, warst du nicht da."

"Seit wann bin ich dir irgendeine Rechenhaft schuldig von dem, was ich tue und nicht tue?", erwiderte John teilnahmslos und schaute von seinem Freund, in die Runde ehe er sich neben Devon niederlies, "Gute Laune. Was verdanken wir...."

"Wirklich? Lasst mich einfach alle in Ruhe", wurde der Feuerteufel von Devon im kühlen Ton unterbrochen, die ihre Sachen packte, und bekam somit, die gesamte, angesammelte schlechte Laune ab, "Und scheiß auf diese dämliche Veranstaltung im Wald. Ich hoffe, ein Serienkiller läuft frei herum und ihr trennt euch. Dann würde es hier wenigstens lustig werden."

Hoffentlich fiel diese ach so tolle Party ins Wasser.






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