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Kapitel 21

„Hi, ich freue mich voll für dich!" Glory fiel mir um den Hals. „Danke, aber das hätte sie nicht ohne dich. Ich glaube nämlich, dass nur mein Wunsch sie retten konnte". Wir saßen uns hin und dann verschwanden meine Flügel. „Es muss toll sein im Palast zu wohnen...", meinte sie verträumt. „Würde ich auch gerne mal. Aber ich kann ja nicht reinspazieren und zu meiner Feindin sagen, hey ich wollte mir mal dein Gemächer angucken!" Ich lachte los und Glory stimmte mit ein. „Tja, du könntest mal kommen wenn alle schlafen?!" „Wirklich?" Glory sah mich an. „Ja, wir könnten es versuchen, meinst du nicht?" „Oh danke! Ich dachte immer Feuerwölfe sind voll gemein und hinterlistig, du aber nicht", stellte sie fest und ich wurde etwas rot.

„Angriff!" Ich und Glory fuhren auseinander und sprangen auf. Die königlichen Wächtern brachte Glory zu Boden und schlugen auf sie ein. „Hey, lasst sie! Sie ist eine Freundin!", brüllte ich und versuchte sie zu trennen. Glory blutete, ein Wächter stieß seine Lanze in ihren Rücken. Sie schrie. „Du hast...es gewusst!" Sie sah mich an. „Ich ...b...in auf dich...rein...gefallen". „Nein, nein! Sie müssen mir gefolgt sein!", bat ich und zerrte einen Wächter zurück. Doch es war schon zu spät. Glorys Augen waren leer. „Nein, Glory!" Ich tobte und kratzte den Wächter, der mich festhielt. „Ruhig, du Biest! Und zurück zum Palast, das wird noch ein Nachspiel haben!" Wütend wandte ich mich ab und folgte ihnen mit der Vorgabe, zurückzukehren.

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Die Wächter jedoch machten ihre Drohung nicht wahr. Heute hatten wir einen freien Tag und ich wollte weg, aber Zoe hielt mich auf. „Wo willst du denn hin?" Tja, was sollte ich ihr sagen? „Komm mit, wir fliegen!" Den Flug über redeten wir nicht fiel, ich machte mir Gedanken wie sie wohl reagierte?

 „Das...das ist ja eine Eulenschwinge! Wie hast du sie entdeckt?", war Zoe außer sich. „Das ist Glory, meine Freundin..." Ich schilderte ihr unser erstes Treffen. „Okay, aber schon sehr brutal. Sie hätten sich doch gleich umbringen sollen, immerhin hat sie dich verschont", beschwerte sich meine Freundin. Zusammen hoben wir ein Grab aus. „Ja.."Ich blickte stumm auf die Leiche in meinen Händen. Wir vergruben Glory unter einem Nistelzweig und legten Blumen auf das Grab. Zoe meinte, sie müsste noch lernen für den morgigen Test, aber ich blieb noch. Ach, hätte ich Glory doch nie kennengelernt!

„Happy Birthday!" Ich blinzelte und saß mich auf. Meine Schwester stand in meinem Zimmer. „Alles Gute, meine kleine Schwester!" Sie umarmte mich, dabei fiel mein Blick auf die Narbe über ihrem Herz und ich seufzte. „Danke!" Ich zog mich an und folgte ihr raus in den Hof. Auf dem überdachten Gang blieb ich stehen und sah ins Tal hinab. Wey war in diesen frühen Stunden schon ein echter Geheimtipp.

 „Kommst du?" Ich folgte ihr, wenn auch widerwillig. Wir flogen mit Rius zum Ort der Wünsche. Wohl eher Ort des Schreckesn, wieß mich mein Gerhirn zurecht. „Alles okay? Du guckst so komisch", wollte meine Schwester sofort wissen. „Nein, ich dachte gearde über etwas nach", meinte ich leichthin: „Was machen wir hier?" „Das ist der besagte Ort der Wünsche. Nur die Wächter kennen ihn und natürlich die Königin und die ganzen Lehrer...ja jedenfalls die Bewohner und die Kinder Weys nicht". Falsch, dachte ich. Glory und ich kannten ihn auch. Glory...mein Magen drehte sich um.

 „Und da du nun Geburtstag hast dachte ich, du könnest dir was wünschen." „Danke, das ist voll lieb von dir", versuchte ich ein Lächeln. „Was muss ich dafür machen?" Laura ging zu einen Felsen und öffnete eine Seite. Genau das hatte ich auch getan, also wurde sie auch nur Dank meines Wunsches gerettet, so ein Mist! Ich ging zu ihr und holte den blauen Kristall heraus, den ich auch in der Hand gehabt hatte und begann mir etwas zu wünschen. Doch was? Was bräuchte ich jetzt? Ich dachte nach und kam zu dem Entschluss: „Laura?" „Mhm?" „Kann man auch Menschen vom Tod auferstehen lassen ?" Sonst hätte ich das sofort getan. „Linda, nein kann man leider nicht. Ich weiß, du würdest deinen Opa so gerne kennenlernen", sagte sie und strich mir über die Schulter. „Aber nun leise, sonst klappt es nicht!" Schließlich wünschte ich mir einen Mantel für Aduel, der mit Geheimtriks ausgelastet war. Ihm gefiel er gut.

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„Guten Morgen!" Mr March erwartete uns schon im Trainingsraum in den Schächten unter dem Palast.„Morgen!" Wir alle sahen ihn ertwartungsvoll an. Er hatte versprochen, dass wir heute etwas Cooles machten, also? „Zuerst mal alle eine Runde laufen, dann sage ich es euch!" Wir alle murrten, liefen aber gemächlich los. Es brachte ja eh nichts. Aus einer Runde wurden schlussendlich vier Runden. Ich war total außer Atem, wie sollten wir denn jetzt noch Schießen können? „Mr March?" ImTürrahmen erschien Mr Phantom, meine Rettung!

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