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Walzer

Ich hab grad in meinem, extra für diese Geschichte angelegten Kalender geschaut, was als nächstes passiert und bin kurz bissl ausgeflippt, jetzt kommt nämlich der Homecoming ball. Und hiermit verspreche ich, dass ich ihn nicht unterbrechen werde wegen irgendeinem Angriff oder so. Also los gehts und tschüss.

Den Absatz da oben habe ich vor etwa drei Monaten geschrieben... Naja... Aber ich bin zumindest auch in dieser Geschichte wieder zurück und schau mal wie viel heute noch kommt.
Zumindesthabe ich mir gerade mochmal die letzten 8 Kapitel oder so durchgelesen, weil ich nicht mehr ganz soo genau wusste was hier eigentlich los ist. Aber jetzt bin ich hoffentich wieder auf dem neusten Stand. Abgesehen davon, dass ich im, ich glaube letzten oder vorletzten Kapitel, eine kurze Zwischenszene hatte, die irgendwo anders spielt und einen kurzen Wortwechsel beinhaltet. Soll ich euch mal was lustiges erzählen? Ich weiß nicht mehr, wer sich da unterhält...
Und noch etwas: Hiermit widme ich dieses Kapitel @taylorswi13 (das hat grad mal wieder keinen Bock zu markieren, ich hoffe du siehst das!) weil ich beim durchlesen gesehen habe, wie viel sie Kommentiert hat und so... war ganz lustig was da teilweise von ihr (oder ihm) kam.

Und der letzte Punkt: Ich hab glaub ich in DIV oder getaggt mal gefragt ob irgendwer hier schonmal einen Jungen angetroffen hat, gerade ist mir aufgefallen, dass mein verehrter kleiner Bruder kuchenmuffen hier ebenfalls sein Unwesen treibt... Willkommen in der Welt der verpeiltestn Person (nach unserm Englischlehrer, hat seine Gründe)
Jetzt aber los.

„Sicher dass das nicht zu kurz ist?" Ich blickte skeptisch in den Spiegel.
„Nein! Es passt perfekt." Ally lächelte mir aufmunternd zu.
Das Eishockey Spiel hatten wir schon hinter uns, es war mit einem Unentschieden ausgegangen. Dafür dass wir gegen Kanadier gespielt haben ein akzeptbles Ergebnis. Jetzt waren wir bei Ally Zuhause und zogen uns um. Danach würde Happy uns hier abholen und wieder zur Schule bringen. Und wie es sich gehörte, würden unsere Ballpartner an der Treppe warten, und uns rein begleiten. (Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung von sowas, ich schreib hier also wie es mir in den Sinn kommt)
Ally zog meinen Reisverschluss zu. „Können wir?"
Ich nickte und tastete nach meinem Handy in der Hosentasche, bis mir auffiel dass ich jetzt ein Kleid trug. Und in diesem Moment fiel mir mal wieder auf, dass ich Kleider nicht mochte, weil sie einfach nur unpraktisch waren. Grinsend hielt Ally mir eine kleine Umhängetasche hin. Hässlich, aber ich trug sie Mom zu liebe. Ich öffnete die Schnalle und zog mein Handy raus. 19 Uhr. In einer halben Stunde sollte der Spaß beginnen. Nebeneinander liefen wir die Treppe runter und flogen dabei beinahe hin, vielleicht hätten wir doch noch mal üben sollen in hohen Schuhen zu laufen. Aber jetzt war es zu spät. und falls es gar nicht ging, schwor ich mir, die Schuhe einfach auszuziehen und barfuß rumzulaufen.

Das Auto hielt vor der Schule. Der Eingang war hell erleuchtet und Mädchen in hübschen Kleidern liefen, meist in Begleitung eines Jungen, durch die Glastür. Angespannt stieg ich aus, Ally wartete bereits neben meiner Tür.
„Bereit?"
„Nein."
„Okay. Los gehts!"
Vorsichtig sah ich mich um. Tom stand am Fuße der Treppe und richtete seine Ärmel, sein Blick fiel auf mich. Schüchtern lächelte ich. Wie zur Hölle war ich hier eigentlich gelandet? (Danke an dieser Stelle an I_bims_de_Clara die mir das Bild von Tom Holland geschickt hat) Plötzlich merkte ich, dass Ally schon nicht mehr neben mir war. Sie stand bei einem schwarzhaargen Jungen und unterhielt sich mit ihm, ihr Partner. Also gab ich mir einen Ruck und ging auf Tom zu, er kam mir ebenfalls entgegen. Als noch etwa ein Meter zwischen uns war, hielt er mir seine Hand hin.
„Darf ich bitten?"
Lächelnd nahm ich seine Hand und wir schritten die Treppe nach oben. Dann hielt er mir, ganz Gentlemen like, die Tür auf. Schlagartig prasselten die verschiedenen Geräusche auf mich ein, Gelächter, Musik, Gespräche, und das, obwohl uns noch eine weitere Tür von der Aula trennte. Auch im Vorraum standen einige Pärchen und schienen sich teilweise zu gut zu verstehen. Hinter uns tauchten Ally und Caleb auf. Caleb kannte ich nur vom sehen, wir waren in einem Kunstkurs, zumindest glaubte ich das. Ganz sicher war ich mir nämlich nicht. Er und Ally hatten sich im Orchester kennengelernt, und das auch erst vor kurzem.
„Hey, nehmt euch doch bitte ein Zimmer!", rief er auf einmal einem knutschenden Pärchen zu.
Alle starrten ihn an, taten dann aber einfach, als wäe nichts passiert. Mein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Zu viert betraten wir kurz darauf die Aula, die jetzt wie verwandelt war. Überall hingen Dekorationen, bunte Scheinwerfer beleuchteten jeden Winkel und in der Ecke neben der Bühne war eine Bar aufgetaucht, an der sich jetzt vor allem ältere Schüler drängten. Die Tanzfläche war überraschend gut gefüllt und in einem Rausch von Übermut zog ich Tom zu den schwankenden Paaren. Vielleicht ein bisschen zu begeistert begann ich mich zu dem Soundtrack von Pirates of the Carribean zu drehen, der in diesem Moment gespielt wurde. Obwohl ich echt kein Talent zum tanzen hatte, fanden meine Füße sich in den Takt ein und zusammen mit Tom tanzte ich einen Walzer. Einen sehr schnellen Walzer bei dem wir quer über die Tanzfläche wanderten, glücklicherweise aber kein anderes Paar über den haufen rannten. Nach dem Stück waren wir zwar etwas außer atem, aber als dann das Titellied von Game of Thrones gepielt wurde, tanzte noch eine Runde mit mir, nur dieses mal langsamer, so dass wir uns währenddessen unterhalten konnten. Wir redeten über alles mögliche, von Schule über Familie bis zu Freizeit. Von meinen täglichen Trainingseinheiten bei SHIELD erzählte ich aber nichts. Zwischendrin suchte ich immer wieder den Raum mit Blicken nach Ally ab, konnte sie aber nicht entdecken. Entweder war sie mit Caleb an der Bar und versuchte sich irgendwelche Getränke mit Alkohol zu besorgen, wovon er sie hoffentlich abhalten würde, oder die beiden hatten sich in irgendeine dunkle Abstellkammer verkrochen.
Nach einer ganze Weil machten Tom und ich uns ebenfalls auf den Weg an die Bar, mir wurde langsam warm und ich bekam durst. Wir fanden zwei freie Hocker und setzten uns hin, für einen Moment war da diese peinliche Stille, dann ergriff er das Wort.
„Was hälst du eigentlich von diesem Flügelmensch? Du kriegst ja vermutlich nochmal mehr mit als sie in den Nachrichten sagen."
Ich dachte einen Moment nach. Vorsichtshalber hatte ich den Anzug hierhermitgenommen, er war aber in meiner Tasche, die ich, wie mir im selben Moment auffiel, im Auto vergessen hatte. Warum auch immer ich jetzt an den Anzug dachte.
„Was ich weiß, darf ich dir, fürchte ich, nicht sagen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Flügelmensch nichts Böses vor hat. Schließlich hat er die Menschen gerettet."
„Schon, aber was, wenn das nur Tarnung war?"
„Ich glaube nicht. Warum sollte sie das tun?"
„Sie?"
„Hast du nie gehört, verstanden?"
Er nickte bedächtig.
„Ich warte einfach noch ein bisschen ab, bis ich mir eine eigenen Meinung bilde. Schau, was noch so passiert." er stockte kurz. „Eine Frage hätte ich aber noch, kennst du sie? Ähm sorry, ich meine den Flügelmenschen?"
Cih zuckte mit den Schultern und trank mein Glas aus.
„Noch eine Runde tanzen?", fragte ich, als hätten wir nie über das Thema geredet.
„Du kennst sie."
„Wer weiß."

So... das wars erstmal, besser als gar nicht. Vielleicht kommt jetzt wieder mehr in Firefly, das muss ich mal schauen. Je nachdem, wie viel Motivation vorhanden ist...
Ich bin mit dem Kapitel nicht so ganz zufrieden, aber who cares? Also, bis dann irgendwann!
Tschöbedö mit ö und frohes neues!

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