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Telefonat

Nur wenige Minuten nachdem ich Zuhause war, rief Nathaniel an.
„Hey."
„Hey. Warte kurz, ich geh schnell runter. Da bin ich ungestört."
Kurz danach saß ich auf einem Drehstuhl in der Werkstatt und zog mich an den Tisch.
„Ok, bin wieder da."
„Also. Ich hab Dad eingeweiht. Ja, ich weiß, es tut mir leid, aber er ist einer der wenigen die etwas darüber wissen könnten. Er hat auf seinen Bogen geschworen Fury nicht zu erzählen dass wir etwas wissen. Und ich hab ihm nicht gesagt wer es mitbekommen hat. Auch wenn das wahrscheinlich eh keinen Unterschied macht."
„Dafür schlag ich dich nochmal. Hat er denn was gesagt?"
„Ziemlich sicher nicht alles. Aber das krieg ich noch raus. Also, er hat mir nicht viel mehr gesagt als dass was du mitbekommen hast. Nur, dass Fury Firefly dazu holen will. Aber dieses Wissen bringt uns nichts. Wir können nur abwarten und Kaffee trinken."
„Ich trink Tee Darling. Aber wir müssen nicht abwarten."
Kurzerhand hatte ich beschlossen ihm zu erzählen dass ich Firefly war. Ich hatte ihm schonmal etwas anvertraut. Andererseits hatte er das nicht sehr lange für sich behalten. Vielleicht war es auch besser, wenn mehr Leute von meiner 2. Identität wussten. Es konnte letzendlich nur hilfreich sein. Aber Nathaniel war vertrauenswürdig. Wenn ich ihm sagte, dass er niemandem etwas weiter erzählen würde, tat er es nicht. Da war ich mir ziemlich sicher. Obwohl ich ihn, wie mir gerade auffiel, eigentlich kaum kannte. Jetzt war es eh zu spät. Ich hatte gesagt dass wir nicht abwarten müssen. Zwar hätte ich mir irgendetwas ausdenken können. Jetzt erst bemerkte ich dass Nathaniel etwas gesagt hatte.
„Wieso müssen wir nicht warten? Weil Fury eh innerhalb von 24 Stunden rausfindet wer Firefly ist?"
„Nein. Weil ich Firefly bin und dafür Sorge dass es möglichst keiner weiß."
„Wie bitte? Morgan, ernsthaft?"
Ich schwieg.
„Wie bist du an den Anzug gekommen?"
„Gleich. Erstmal musst du mir Versprechen es keinem, nicht mal deinem Kaninchen, zu sagen dass ich es bin."
„Ok. Auch wenn ich kein Kaninchen habe."
Ich nickte und merkte dann erst, dass er mich garnicht sehen konnte.
„Gut."
Dann erzählte ich ihm alles. Auch wie Peter es rausgefunden hatte. Danach verabschiedeten wir uns, er musste noch für eine Klausur lernen, versprach aber, morgen Nachmittag vor dem Training vorbeizukommen.
Es war überraschenderweise kaum darauf eingegangen dass ich der Flügelmensch war. Eher hatte ihn die Technik am Anzug interessiert. Ich konnte nur hoffen dass er es wirklich für sich behielt.

411 Wörter sind mickrig, aber ich hab grad keine Ideen mehr und wollte einerseits etwas raushauen, andererseits sollte dass hier nicht kompletter Schrott werden am Ende. Bei uns geht jetzt bald die Schule los (am Donnerstag🙄) und da werde ich hoffentlich soweit organisiert sein dass ich regelmäßig update.
Also tschöbedö mit ö.

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