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Happy Birthday

"Morgan!"

Ally kam über den Vorhof auf mich zugestürmt. Dann fiel sie mir um den Hals und riss mich fast zu Boden.

"Alles Gute zum Geburtstag! Ich freu mich schon so auf deine Party am Freitag!"

Ich musste lachen.

"Ich mich auch. Ach ja, Happy bringt die Einladungen nachher in der Mittagspause vorbei. Dann können wir sie nach der Schule in die Spinde werfen."

"Okay, cool! Jetzt komm mit, Tom will dich was fragen."

Tom ging in die 10 und war Allys Cousin über was weiß ich nicht wie viele Ecken, deshalb war er öfters mal mit uns unterwegs.

Wir liefen zu den andern, die schon neben dem Eingang warteten. Nacheinander gratulierten mir alle zum 15. Geburtstag.

"Morgan? Also ich wollte dich fragen, weil Al meinte du hättest noch keinen, ich wollte dich fragen ob du mit mir zum Homecoming gehst?" sagte Tom plötzlich mit seinem britischen Akzent.

Ich sah ihn überrascht an. 

"Was? Äh, klar, gerne!"

Josh musste sich sichtbar zwingen nicht laut loszulachen.

"Das hat aber echt lang gedauert Tom. Wolltest du sie nicht vorletzte Woche schon fragen?"

Tom warf Max einen Todesblick zu. Im selben Moment klingelte es. Ally und ich liefen gemeinsam zum Raum von Mr. Morton, eine Doppelstunde Mathe wartete auf uns. Aber wir hörten, wie eigentlich immer, nicht zu sondern unterhielten uns über die Party. Irgendwann fiel mir wieder das Gespräch mit Fury ein von dem ich Ally noch nichts erzählt hatte. Mr. Morton bekam von unserer Unterhaltung nichts mit, er hatte uns Aufgaben gegeben und war dann aus dem Raum verschwunden.


Punkt 18 Uhr stand ich in Sportsachen in der Trainingshalle vom Hauptquartier. Sam war nirgendwo zu sehen, nur drei andere Jugendliche die in einer Ecke herumlungerten. Langsam ging ich auf die Gruppe zu.

"Hi!"

Grüßend hob ich die Hand. Drei Augenpaare sahen mich an.

"Hey Morgan, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!"

Nathaniel kam auf mich zu und drückte mich kurz.

"Also Morgan. Das ist Jonathan Carter, der Enkel von Steve und das ist Alice Fury, die Nichte von Fury. Jonathan, Alice, das ist Morgan, die Tochter von Stark."

"Wie ich sehe habt ihr euch schon bekannt gemacht! Dann können wir gleich anfangen. Alice und Nathaniel, ihr trainiert bitte erstmal Nahkampf. Jonathan, du bringst Morgan ein paar Tricks für Prügeleien bei. Sie hat keine Erfahrung, also sei vorsichtig. Wär doch schade um ihr schlaues Hirn!"

Ich verdrehte die Augen. Ohne mich eines Blickes zu würdigen ging Jonathan zu einer der Judomatten. Dann drehte er sich zu mir um.

"Kommst du heute noch?" fragte er genervt.

Mit ein paar Schritten war ich bei ihm.

"Also. Du hast dich nie geprügelt oder so?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Machst du überhaupt Sport? Muskeln hast du auf jedenfall nicht."

Empört schnappte ich nach Luft. Was ging bei dem denn falsch?

"Eishockey." sagte ich mit einem unbeabsichtigt zickigen Unterton.

"Aha, dann sitzt du wohl auf der Bank."

Ich hielt es nicht für nötig etwas zu erwiedern.

"Wie alt bist du überhaupt? 12? Dürfen solche kleinen Kinder überhaupt Eishockey spielen?"

"Ich bin 15. Und entweder du bringst mir jetzt was bei, oder ich fahr nach Hause. Und da du nicht sehr helle aussiehst, wäre es besser mich hierzubehalten, sonst könnt ihr euch nämlich schonmal einen guten Spruch für eure Grabsteine ausdenken."

"Hälst dich wohl für was besseres weil dein Vater Tony Stark war."

Das war betonte er besonders.

"Du bist genauso selbstverliebt wie er. Aber ihm hat es ja nichts gebracht, sonst läge er jetzt nicht unter der Erde."

Ich wollte gerade gehen und meine Drohung war machen, da fuhr ich bei seinen Worten herum und knallte ihm meine Faust ins Gesicht. Zumindest versuchte ich es. Er fing sie mühelos ab und drehte meinen Arm nach außen. Wütend starrte ich ihn an, er mich eher belustigt.

"Jonathan."

Sam trat neben uns und unterbrach unser anstarren.

"Ich hab gesagt vorsichtig. Und jetzt hört auf zu streiten, sonst sag ich Steve bescheid dass sein Enkel sich nicht benimmt."

"Du weißt doch nicht mal wo er ist!" sagte Jonathan mit einem spöttischen Unterton.

"Doch, das weiß ich. Coulson ist heute Mittag mit ihm hier angekommen. Er war übrigens in Sydney, was du auch nicht wusstest."

"Wers glaubt wird selig." grummelte er, klang aber nicht mehr ganz so selbstsicher.

"Tja, dann glaubs mal lieber. Lass jetzt ihren Arm los und bring ihr was bei. Ihr trainiert solange, bis ihr euch versteht und nicht dauernd ankeift wie zwei alte Damen. Morgan du sollst übrigens nachher nochmal zu Fury. Er hat noch was für dich, Geburtstagsgeschenk oder so. Ach ja, Happy Birthday übrigens."


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