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20. Kapitel

,,Ich kann nicht glauben, dass wir das gerade wirklich tun!" murmelte Laila einen Monat später, als wir gerade das Flugzeug, welches uns von Hamburg nach Ägypten gebracht hatte, verließen. ,,Ich auch nicht!", erwiderte ich, ,,Hoffentlich haben wir gerade keinen riesen Fehler gemacht!"

Es war einfach gewesen, den Flug und das Hotel in Kairo, Ägyptens Hauptstadt, zu buchen. Immerhin war ich im Fliegen schon ein alter Hase und bei Fragen und im Thema Geld hatte mir Grandma geholfen. Sie war die einzige aus meiner Familie, die wusste, dass ich die Winterferien nicht bei Julia, sondern in Kairo verbringen würde. Das war nämlich eher das Problem gewesen. Was würden wir unseren Familien erzählen?

Es wäre am einfachsten gewesen, einfach zu behaupten im Internat die Ferien verbringen zu wollen. Doch das Problem lag darin, dass Frau von Hechter eine Bescheinigung der Eltern oder Erziehungsberechtigten verlangte, bevor sie es einem erlaubte den Schulcampus zu verlassen. Es wäre etwas anderes gewesen, wenn wir alle schon volljährig wären, doch leider hatte bis jetzt nur Kjell das achtzehnte Lebensjahr erreicht.

So hatten wir uns schließlich dazu entschlossen, unsere Winterferien angeblich bei Julia zu verbringen. Ihre Eltern waren sowieso unterwegs und so würde sich keiner wundern, wenn wir nicht in dem Haus ihrer Eltern außerhalb von Berlin auftauchen würden. Außerdem hatte uns Smilla so zum Flughafen gefahren, da wir von dort aus angeblich einen Flug bis nach Berlin nehmen würden, bevor wir von dann dort von Julias Großeltern abgeholt werden würden.

Nachdem wir unser Gepäck geholt hatten und durch den Zoll gewunken wurden, verließen wir schließlich den Flughafen. Beinahe sofort schlug uns die trockene, warme Luft entgegen. Wahrscheinlich war es nicht einmal so heiß, doch die kalte Winterluft Deutschlands gewöhnt, ließ mich die Hitze beinahe einen Schritt zurück machen. Julia und Kjell schien es nicht anders zu gehen. ,,Verdammt ist das heiß!" murmelte der Schwede auch schon, während er begann sich die dünne Sweatshirt Jacke auszuziehen.

,,Es hat zwanzig Grad!" kam es trocken von Laila zurück ,,Entspann dich Mal!" Kjell warf meiner Freundin nur einen genervten Blick zu, den sie mit einem Grinsen quittierte. Ich ignorierte die beiden und blickte nur Soul an, die wie erstarrt die Stadt vor sich betrachtete.

,,Alles ok?" fragte ich vorsichtig. Die Ägypterin zuckte zusammen und blickte mich einen Moment verwirrt an, als müsse sie sich erst wieder daran erinnern, wer ich war. ,,Ja, ja, alles gut", erwiderte sie schnell, bevor sie sich eine Strähne aus dem Gesicht strich ,,Ich...es ist so verrückt wieder hier zu sein. Vor allem...hier. Ich war in meinem ganzes Leben nur einmal am Flughafen und damit in den besseren Teilen der Stadt. Und das war, als ich mit Ty zum Flughafen gefahren bin. Sonst war ich immer... nur...na ja, immer nur in den Slums." Sprach sie nachdenklich, viel mehr zu sich selbst, als zu mir. ,,Ich frage mich..." fügte sie noch hinzu, bevor sie noch etwas auf Arabisch hinzufügte, welches ich nicht verstand.

Dumpf hörte ich meine Freunde im Hintergrund lachen und streiten. Doch mein Blick war ganz auf Soul gerichtet. Es hatte etwas malerisches, wie sie dort stand. Trotz der neuen Kleidung, sah ich sie in diesem Moment eher, wie ich sie das erste Mal in meinem Traum entdeckt hatte. Im Zerrissenen, dreckigen T-shirt, barfuß und mit schiefem, verwuscheltem Bob. Beinahe verlassen stand sie da, den Blick einfach in den hohen Gebäuden vor ihr verloren.

Plötzlich drehte sie sich abrupt um ,,Okay, las uns los!" sagte sie zur mir, während sie die wenigen Schritte zu unseren Freunden ließ ,,Es bringt ja nichts, wenn ich hier die ganze Zeit, nur rumstehe!" Sie warf mir ein aufgesetztes Lächeln entgegen, als sie merkte, dass ich ihr nicht folgte. Ich erwiderte es mit einem echtem ,,Du hast recht! Las uns zuerst zum Hotel!"

Es war nicht schwer, vor dem Flughafen ein Taxi zu finden. Beinahe alle drei Meter standen oder saßen Männer vor ihren Autos, unterhielten sich oder rauchten, während sie auf Kundschaft warteten. Zielstrebig liefen wir vier auf eines der Autos zu und Kjell fragte auf Englisch, ob der Fahrer uns mitnehmen würde. ,,Ja, kein Problem!" nickte dieser in gebrochenem Englisch ,,Wohin?" Ich nannte ihm das Hotel und der Fahrer nickte ,,Kein Problem. Stehen Sie ein!" Er wollte sich schon selbst vor das Lenkrad setzten, da fragte Soul plötzlich ,,Einen Moment, wie viel kostet es?"

Kurz ließ der Mann einen Blick über uns schweifen und überlegte ,,Das Hotel ist etwa zwanzig Kilometer von hier...weil ihr noch so jung seit: 600 Ägyptische Pfund." Erklärte er, bevor er uns ein schiefes Lächeln schenkte. ,,Wie viel ist das etwa?" fragte ich Soul auf Deutsch, doch die Ägypterin ignorierte mich und erwiderte mit verschränkten Armen etwas auf Arabisch. ,,Sie hat gesagt, dass 600 Pfund viel zu teuer sind, für die zwanzig Kilometer", übersetzte Laila leise für uns, während der Fahrer anscheinend protestierte, ,,Er meint jetzt 400 Pfund. Das sei ein fairer Preis." Doch Soul schien das nicht so zu sehen ,,Ich bitte Sie. 200 Pfund, höchstens!" erwiderte sie, dieses Mal wieder auf Englisch. Der Fahrer gab nach und nickte ,,Na gut, 200 Pfund"

Schweigend stiegen wir ins Auto. ,,Am besten lasst ihr mich in Zukunft besser sprechen. Wenn die Ägypter euch sehen, sehen sie nur unwissende Touristen mit viel Geld. Geld, das sie einem gerne aus der Tasche ziehen. Mich dagegen ziehen sie nicht so leicht über den Tisch." Schlug die Ägypterin vor, nachdem Laila, Julia, Soul und ich, uns auf die hinteren Sitze gequetscht hatten und Kjell vorne, neben dem Fahrer eingestiegen war ,,Zwar brauch er wahrscheinlich jeden Cent für seine Familie, aber sonst wird diese Suche teuer. Sehr teuer." Der Taxifahrer startete den Wagen und begann uns geübt durch die überfüllten Straßen zu kurven. Stumm nickten Laila, Julia und ich.

Auch der Rest der Fahrt redeten wir nicht viel. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach und jeder war zu sehr damit beschäftigt die größte Stadt Afrikas zu betrachten.

Kairo war anders, als alle Städte die ich bis jetzt gesehen hatte. Trocker, überfüllter, unterschiedlicher. Letzteres bezog sich vor allem auf die Gebäude. Teilweise wirkten sie wie aus Sandstein gebaut und schon hunderte Jahre alt, dann gab es lieblos hochgezogene Blöcke und dann wieder moderne Hochhäuser aus Glas die sich mehrere hundert Meter zu den Wolken streckten. Auch die Natur variierte stark, je nach dem wo wir uns befanden. Mal war sie kaum existent und vermüllt, dann wieder gut gepflegt und sauber. Man merkte deutlich, dass es in Kairo zwei Seiten gab. Die der wenigen Reichen und dann die der vielen Armen.

,,Fünfzig Prozent von Kairos Einwohnern leben in Slums" bemerkte Soul bitter, als wir Garbage City streiften. Den größten Slum Kairos. ,,Und das, obwohl viele Wohnungen leer stehen! Die meisten können sich die Mieten einfach nicht leisten und wohnen dann in verlassenen, zerstörten Häusern oder bauen sich selbst einen Unterschlupf." Ich drehte meinen Kopf vom Fenster weg und blickte sie schockiert an ,,Fünfzig Prozent?" wiederholte ich ,,Fünfzig?" Die Ägypterin nickte ,,Ja. Und da zählt man nicht einmal die Slums außerhalb von Kairo dazu, also da, wo ich gewohnt habe." Für einen Moment starrte ich Soul nur an, doch als diese nur die Schultern zuckte und dann den Fahrer etwas auf Arabisch fragte, drehte ich mich wieder zum Fenster.

Ich hatte gewusst, dass es in Kairo viele Slums gab, doch dass jeder zweite hier in solchen Viertel wohnte, schockierte mich. Ich war in Norwegen aufgewachsen, ein Land welches eine Arbeitslosenquote von gerade mal 3,3% besaß und auch eines der Länder mit den wenigsten Obdachlosen war. Diese Menschen in solcher Armut zu sehen, betraf mich.

Nach dreißig Minuten erreichten wir unser Hotel. Es war recht klein und auch nicht sonderlich glamourös, doch es war sauber und nah an den Pyramiden. Nachdem wir alle unsere Taschen aus dem Wagen geholt hatten, gab ich dem Fahrer 400 Ägyptische Pfund. Überrascht blickte mich dieser an ,,Der Rest ist Trinkgeld, danke für die Fahrt!" nickte ich nur, bevor ich ihm ein kurzes Lächeln zuwarf. ,,Vielen Dank!" erwiderte der Fahrer, bevor er ebenfalls kurz nickte und dann wieder in sein Auto stieg und davon fuhr.

,,Wollen wir jetzt schon zu den Pyramiden?" fragte Kjell, nachdem wir all unsere Sachen auf die gebuchten Zimmer gebracht hatten. ,,Ich weiß nicht. Es ist ja schon vier und die Sonne geht hier glaube ich früh unter." Zögerte Laila. Julia nickte zustimmend ,,Laut Internet brauch man anscheinend etwa drei bis vier Stunden um die Pyramiden zu besichtigen. Das wird heute nichts, zumindest, wenn wir nicht bei völliger Dunkelheit nach Hause kommen wollen!"

,,Lass uns wirklich bis morgen warten. Keiner läuft in Kairo abends bei Dunkelheit freiwillig rum, das ist viel zu gefährlich. Gerade so nahe am Slum!" fügte Soul hinzu. ,,Wir sind in der Nähe eines Slums?" fragte Kjell überrascht. Soul nickte ,,Drei Straßen runter beginnt er. Er ist nicht so groß und heruntergekommen, wie Garbage City, aber trotzdem gefährlich. Einige Banden leben dort und wenn man Pech hat, gerät man in eine Schießerei."

,,Ups" murmelte Julia. ,,Dann lass uns lieber nach etwas zu essen Ausschau halten. Mein Magen bringt mich sonst um!" schlug ich vor, bevor ich eine Grimasse schnitt. ,,Endlich redet jemand über essen! Ich hab auch Hunger!" lachte Laila. Soul entwich ein kurzes Lächeln ,,Ich kenne hier in der Nähe einen guten Laden! Kommt mit!"

Man merkte deutlich, dass Soul sich in Kairo auskannte. Beinahe melancholisch lief sie über die Straßen, sprang geschmeidig über die Schlaglöcher und warnte uns vor mageren, angeleinten Hunden, die sofort durchdrehten sobald sich jemand ihnen nur annähernd näherte. Die ganze Zeit war sie recht leise und angespannt. Bei jedem knacken, bei jeder Stimme zuckte sie zusammen. Es war, als würde sie auf etwas, jemanden warten.

Nach etwa zehn Minuten Fußweg hatten wir ein kleines Restaurant erreicht. Es war nur knapp beleuchtet, schien aber offen zu sein. Nachdem Soul einen kurzen Blick durch die verdreckten Scheiben geworfen hatte, öffnete sie die Tür und zog eine Grimasse ,,Wir haben Glück, außer uns ist niemand da!"

Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen, warum benahm sie sich so komisch? Langsam betrat ich nach Laila, Julia und Kjell das Restaurant, welches eher nach einem Café aussah. An der Theke stand keiner. Auch Soul hatte nun den Laden betreten und warf uns ein kurzes Lächeln zu, bevor sie an den Tresen lief und mehrmals gegen das verkratzte Holz klopfte, bevor sie etwas auf Arabisch rief.

Es dauerte nicht lange, da kam eine ältere, rundliche Frau mit runzeligem Gesicht, welches hinter einem Hijab hervorragte, hinter einer Tür hervor, die wahrscheinlich zur Küche führte. Sie schien erst auf Arabisch beginnen zu wollen, doch als sie uns sah, meinte sie im brüchigen Englisch ,,Willkommen, was kann ich für Sie tun?" ,,Hallo Menna, fünf Mal Kuscharī bitte" erwiderte Soul.

Erst nickte die Frau nur, dann hielt sie plötzlich inne und blickte Soul an. ,,Sulé?" fragte sie leise, bevor sie etwas auf Arabisch hinzufügte. Die Ägypterin neben mir lächelte, bevor sie nickte. Für einen Moment wirkte die Frau, Menna, sprachlos. Dann begann sie wieder zu lächeln, breitete die Arme aus, lief um die Theke herum und begann Soul fest zu umarmen. Meine Freundin erwiderte die Umarmung innig. ,,Aber...wie? Sulé, wo warst du? Von Tag auf den anderen, du nicht mehr da! Dein Bruder, ich nicht mehr gesehen habe auch. Ich dachte..." wechselte die Frau wieder ins Englische. ,,Ich weiß, es tut mir leid. Weißt du, ich habe eine riesige Chance bekommen. Ich durfte nach Europa und bin dort zu Schule gegangen! Das ging alles so schnell, ich habe ganz vergessen, mich von dir zu verabschieden!"

,,Dann sind das, Freunde? Freunde von dir?" fragte die Frau, mit einen Blick auf uns. Soul nickte ,,Ja, das sind Lea, Julia, Laila und Kjell." Erklärte sie ,,Das ist Menna. Eine alte Freundin unserer Familie. Ich durfte teilweise bei ihr putzen und auch später hat sie uns immer mal wieder etwas zu essen gegeben, wenn wir mal wieder nichts hatten" ,,Danke, dass ihr mit Soul Freunde seid. Sie ist ein sehr gutes Mädchen. Sie hat es...wie heißt es?" überlegte die Frau, bevor sie etwas auf Arabisch sagte. ,,Verdient" antwortete Laila für Soul. Menna nickte ,,Genau. Sie hat es verdient!"

Kurz darauf saßen wir alle zusammen an einem Tisch und aßen Kuscharī, ein Gericht aus Reis, Nudeln und Linsen und einer Art Tomatensauce, während wir uns mit Menna unterhielten. ,,Das Essen ist wirklich sehr lecker!" lobte Laila, die ihren Teller am schnellsten aufgegessen hatte. ,,Nett von dir! Restaurant läuft ganz gut, ich kann mich über Wasser halten!" erwiderte die Ägypterin. Laila zog die Augenbraunen zusammen, bevor sie etwas auf Arabisch fragte. Die Frau schüttelte den Kopf ,,Ich bin die einzige. Früher noch mein Mann und mein Sohn hier gearbeitet, aber mein Sohn nun verheiratet und mein Manner ist vor zehn Jahren gestorben."

,,Oh, das tut mir leid. Wieso ist der den gestorben?" fragte Julia betroffen. ,,Ich weiß nicht wie es heißt...Soul?" ,,Vor zehn Jahren war hier eine Cholera Epidemie. Ein Brunnen, der als einziger Wasser für das ganze Viertel gegeben hat, war stark verunreinigt. Viele Menschen starben. Darunter nicht nur Mennas Mann sondern auch fast alle Mitglieder meiner Familie. Nur mein Bruder und ich haben uns nicht angesteckt. Wieso weiß keiner." Antwortete meine Freundin und seufzte und senkte den Kopf ,,Krankheiten haben hier ein leichtes Spiel, nicht nur Cholera, aber auch Typhus und was weiß ich noch alles. Und das schlimme ist, kaum einer macht, oder kann etwas dagegen tun!"

,,Das tut mir sehr leid!" sprach ich zu Menna ,,Es muss schrecklich für Sie gewesen sein!" Die Frau winkte ab ,,Wir kannten uns schon zu lange. Und Issa war nicht immer guter Mensch. Hätte ich freie Wahl gehabt, hätte ich ihn nicht geheiratet." Ein wehmütiges Lächeln schlich sich auf ihr runzliges Gesicht ,,Mir geht es gut. Das Restaurant ist gut. Ich kann Menschen helfen, ohne Menschen mir helfen müssen." Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, so lächelte ich nur und senkte den Kopf.

,,Wir sollten gehen" meinte Kjell, nachdem auch Julia ihren Teller aufgegessen hatte und er einen prüfenden Blick nach draußen geworfen hatte ,,Es wird bald dunkel!" Ich nickte zustimmend und stand auf, Soul folgte mir ,,Vielen Dank für das Essen, Menna. Es war sehr gut!" lächelte die Ägypterin ,,Wie viel schulden wir dir?" Die Frau lächelte ,,Nichts mein Kind. Ich habe Freude gehabt, dich zu sehen wieder. Ihr nicht müsst bezahlen!" ,,Auf gar keinen Fall, du hast uns bekocht, also bekommst du auch etwas dafür!" Soul schüttelte entschieden den Kopf und zog einige Scheine aus ihrer Tasche ,,Sieh es als meine gute Tat für heute. Und als Entschuldigung, dafür, dass ich solange nicht da war!" fügte sie hinzu, als Menna das Geld ablehnen wollte.

,,Na gut. Vielen Dank!" lächelte die Frau schließlich und nahm die Scheine an ,,Aber jetzt beeilt euch. Euer Freund hat...es ist bald dunkel" Soul nickte und lächelte noch einmal, bevor sie Menna zum Abschied einmal umarmte und etwas auf Arabisch murmelte. Auch Julia, Laila, Kjell und ich verabschiedeten uns. ,,Auf Wiedersehen. Geht sicher nach Hause!" rief uns Menna noch zu, bevor die Ladentür ins Schloss fiel.

Hallihallo, wie geht's euch? Ich melde mich auch einmal wieder :) Hoffe euch gefällt das Kapitel! Ich hatte die letzte Woche viel Zeit zum Schreiben, da wir irgendwo im nirgendwo waren, wo es nur Hitze, Wasser und noch mehr Hitze gab. WLAN war deswegen leider auch kaum am Start. ABER. ihr wisst gar nicht, wie viel man schreiben kann, wenn man plötzlich nicht mehr auf Pinterest, Wattpad und Youtube unterwegs ist 😅😁 2 1/2 Kapitel hab ich geschafft, dass hier ist das erste, das zweite kommt vielleicht am Dienstag/Mittwoch... Na ja, egal. Hoffe euch geht es allen gut und ihr habt alle noch ein schönes Wochenende :)

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