1. Kapitel
Erschöpft ließ ich mich auf einen der weichen Sessel fallen und fuhr mir müde mit der Hand durchs Gesicht. ,,Was ist?" fragte mein Bruder Kai, doch ich seufzte nur ,,Bin nur müde. Ich hab letzte Nacht vielleicht vier Stunden Schlaf bekommen und heute schon gefühlt Tausend Fernsehauftritte, Reden, und Interviews hinter mir!" Meinte ich und gähnte. Kai lachte leise ,,Aber du sahst gut aus!" grinste er ,,Ganz ladylike!" Ich verdrehte grinsend die Augen und gähnte dann aber wieder.
,,Es macht ja auch irgendwie Spaß, aber es ist einfach anstrengend, weißt du? Ich steh auf, esse kurz was, dann kommt schon Diana, um mich zum Unterricht zu bringen. Dann lerne ich fünf oder sechs Stunden, danach esse ich kurz wieder etwas und dann geht es schon los mit Interviews und dem ganzen Kram. Nachts komme ich wieder, mache meine Hausaufgaben und gehe schlafen. Und das jeden Tag!" Manchmal trainierte ich noch mit Grandma das Eis, aber das wusste Kai nicht und mir war es auch irgendwie lieber, wenn er es nicht wusste.
,,Ich weiß, aber du weißt wieso das seien muss und dass es nicht ewig so andauern wird!" mein Bruder lächelte und setzte sich neben mich ,,Außerdem haben wir ja jetzt ein freies Wochenende, wir können jede Tag ausreiten und du kannst ausschlafen!" munterte er mich auf ,,Du hast recht." Ich erwiderte sein Lächeln ,,Und um es perfekt zu starten, kucken wir jetzt ne Doku!" ,,Ne Doku?" wiederholte Kai ,,Ernsthaft?" ,,Yup!" ich grinste. ,,Können wir nicht einen Film kucken? Ich hab neulich von einem einen Trailer gesehen?" Mein Bruder sah mich mit großen Welpenaugen an ,,Na gut, aber wehe er ist nicht lustig!" ,,Aye Kapitän!" Mein Bruder salutierte und schnappte sich dann die Fernbedienung, um nach dem Besagten Film zu suchen.
Kurz drauf begann die Filmmusik zu spielen und ich sah auf den Bildschirm, doch noch bevor die erste Szene begann, war ich schon abgeschweift und ging innerlich noch einmal alle wichtigen Handelspartner von Norwegen durch. Großbritannien, Deutschland, Niederlande, Frankreich, Schweden. Und war da nicht noch etwas mit Belgien und China? Ich musste es mir später noch einmal in meinen Unterlagen nach kucken. Gleichzeitig seufzte ich. Deutschland. Auf Federstein hatte ich so etwas nicht lernen müssen. Dort hatte ich gelernt, wie man Vertrauen fasste. Dort hatte ich gelernt, Dinge einmal beiseite zu schieben. Dort hatte ich gelernt Freunde zu finden.
Sofort musste ich an Laila und Julia denken. Die beiden hatten sich immer noch nicht gemeldet, obwohl ich jetzt schon einen Monat zurück in Norwegen war und sie jeden Tag anschrieb oder anrief. Das gleiche tat ich bei Kjell, der im Gegensatz und Julia und Laila aber zurückschrieb und mit mir telefonierte. Er war mein Anker der Ruhe in den letzten Wochen geworden, genauso wie Chen Lu, mit der ich in letzter Zeit auch wieder viel Kontakt hatte. Die beiden halfen mir, wenn ich einfach nicht mehr konnte und nicht wusste was ich tun sollte. Außerdem hatte mir Kjell bis vor kurzen noch Auskunft über Julia und Laila geben können, obwohl sie anscheinend nicht mehr wirklich viel mit ihm sprachen, konnte er mir zumindest sagen, dass es ihnen gut ging.
Mittlerweile hatte ich allerdings gar keine Auskünfte über die beiden mehr, da die Sommerferien angefangen hatten und Kjell wieder in Schweden war. Das Brummen meines Handys lies mich aus meinen Gedanken aufschrecken, doch ich ignorierte es. Gerade hatte ich wirklich keinen Nerv für Sara, die wahrscheinlich mit mir das Outfit für die nächste Einweihung am Montag vorstellen und diskutieren wollte. Vielleicht war es auch Mr Brown, mein Privatlehrer, der mir Hausaufgaben geschickt hatte, egal wer es war, ich hatte jetzt Wochenende und keine Lust, mich um irgendetwas zu kümmern!
Eine Stunde später ließ ich mich erschöpft in mein großes Bett fallen, welches in meinem neu eingerichteten Zimmer stand. Kaum zwei Tage später, nachdem ich, nach meiner Flucht aus Deutschland, wieder in Norwegen angekommen war, hatte mir Mamma verkündet, dass wir in das Schloss ziehen würden, wo bis vor kurzem noch allein Grandma und Grandpa gelebt hatten. Da jedoch meine Eltern mittlerweile vollwertig als König und Königin anerkannt worden waren, so gut wie alle Aufgaben meiner Großeltern übernahmen und Pappa sonst jeden Morgen knapp eine halbe Stunde fahren musste, waren wir mitten nach Oslo in das Schloss gezogen.
Hier war mein Zimmer noch größer, noch prunkvoller und noch luxuriöser, als das alte und trotzdem fühlte ich mich nicht wohl. Denn trotz der hohen Decken, der weiten Wände und der offenen Fenster fühlte es sich an, als würden mich die Wände erdrücken, ich fühlte mich so unendlich klein, egal wo ich hinschaute oder hinlief.
Schwer seufzte ich, eigentlich durfte ich so gar nicht denken. Vielmehr sollte ich dankbar sein, dass ich hier so leben durfte, dass ich die Chance hatte mich zu bilden und Dinge zu verändern. Doch es war schwer, so dankbar und positiv zu denken. Immerhin hatte ich es mir nicht ausgesucht, ich war glücklich auf Federstein gewesen. Ich brauchte keinen begehbaren Kleiderschrank, kein Bad, das fast so groß war, wie eine kleine Wohnung, und erstrecht kein Bett, dass so breit war, wie ich lang war. Das Einzige was ich brauchte, war meinen Rappen, Kjell, Julia und Laila.
Tief atmete ich durch, als mein Handy erneut brummte, genervt fluchte ich leise, nahm es jedoch dann in die Hand. Warum konnte Sara nicht bis morgen Mittag warten? Es war immerhin schon fast drei Uhr morgens! Erneut poppte eine neue Nachricht auf, und ich wollte sie gerade öffnen, als ich den Absender sah. Julia. Und noch eine Nachricht. Wieder von Julia. Doch während Julia immer weiterschrieb, konnte ich mein Handy nur anstarren. Träumte ich das alles? Dann begann plötzlich mein Handy zu klingeln.
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Vorsichtig nahm ich ab. ,,Julia?" fragte ich leise, vorsichtig, als ob ich sie sonst verschrecken könnte, wie ein Reh, dass einen schon alarmiert ansah, jederzeit bereit zu Flucht.. ,,Hey." Ertönte es von der anderen Seite, ebenfalls zögerlich ,,Wie geht's dir?" ,,Mir" mein Mund war staubtrocken und die Wörter verliesen nur krächzend meine Stimmbänder ,,Ich...es... tut mir leid." murmelte ich schließlich nur. Julia schwieg. ,,Ich vermisse euch." Fügte ich noch hinzu ,,Ich war eine Idiotin und ich weiß, ich hätte es euch viel früher sagen sollen, aber... ich hatte einfach Angst. Weil...was wenn... ich hab... ich dachte... Wer will schon mit mir zu tun haben? Ich bin nie da, wenn man mich brauchen würde, und vor allem würde einem die Presse überall hin folgen, wenn sie wüsste, mit wem ich befreundet bin!"
,,Tut sie auch jetzt schon." Gab Julia bitter zurück ,,Hat sie zumindest. Vor den Ferien halt, jeder der das Schulgebäude verlassen hat, wurde sofort interviewed! Wir konnten ne Woche nicht auf dem Platz reiten und musste jedes Mal zum Stall sprinten, damit sie uns nicht nerven und aufhalten!" ,,Tut mir leid, das wollte ich nicht!" Murmelte ich leise und Stille schlich sich wieder zwischen uns.
,,Verdammt Lea, warum hast du nichts gesagt!" platze Julia plötzlich heraus ,,Weißt du wie Scheiße sich das anfühlt? Die ganze Zeit dachten wir, du würdest uns vertrauen und dann, stellt sich auf einmal heraus, dass du verdammt noch mal Kronprinzessin bist! Dann verschwindest du einfach wieder und die Presse nervt uns noch wochenlang!" Stumm hörte ich mich ihre Wut an, sie hatte ja recht ,,Glaubst du ernsthaft, wie hätten nichts mehr mit dir zu tun haben wollen, nur weil du Kronprinzessin bist? Hast du nicht mal einen Moment darüber nachgedacht, dass es vielleicht viel schlimmer ist, wenn wir so ins kalte Wasser geworfen werden?"
,,Es war ja nicht so geplant!" argumentierte ich schwach dagegen ,,Ich hätte es euch ja gesagt, aber halt am letzten Schultag." ,,Hättest du das wirklich? Oder hättest du dich einfach in die Ferien verdrückt und es uns dann vielleicht geschrieben oder es uns einfach gar nicht erzählt, sondern zum selber herausfinden überlassen, wenn wir dich irgendwann im Fernsehen gesehen hätten?" Julias Stimme war bitter und es tat weh, feststellen zu müssen, dass sie recht hatte. Ich hätte es ihnen nicht erzählt. Ich schwieg ,,Es tut mir Leid." Wiederholte ich leise ,,Ich weiß es war ne scheiß Idee es euch nicht zu sagen und ich weiß, dass es nicht einmal ansatzweise okay war, euch die ganze Zeit anzulügen. Und ich verstehe es auch, wenn ihr nichts mehr mit mir zu tun haben wollt. Das ist wirklich okay! Aber ich will mir einfach sicher sein, dass ich euch beiden meine Gründe nennen und mich bei euch entschuldigen kann. Es tut mir Leid. Bitte sag das auch Laila, wenn du sie nächstes Jahr siehst. Ihr beide seit hier wirklich hier immer Willkommen und wenn ihr vielleicht noch einmal mit mir reden wollt...Meine Nummer habt ihr ja." Schief lächelte ich und seufzte ,,Mir ist es nur wichtig, noch einmal zu sagen, wie unfassbar Leid es mir tut. Ich hatte einfach Angst. Angst vor eurer Reaktion. Angst davor, wie ihr mich danach anseht. Und wahrscheinlich auch Angst davor, wie ich überhaupt die Worte finden soll um es euch zu erklären."
,,Ich finde, du hast noch nicht oft genug, es tut mir Leid gesagt!" ertönte es auf einmal frech aus dem Hörer. ,,Laila?!" rief ich, als ich ihre Stimme erkannte ,,Was machst du... wie?" ,,Schon mal von Lautsprecher und Autos gehört?" kam es zurück ,,Julia ist für ein paar Tage bei mir und sie hat mich überredet, dich anzurufen." Erklärte Laila dann etwas sachlicher ,,Da ich mir aber noch nicht ganz sicher war, ob ich wirklich wieder bereit war mit dir zu sprechen, ohne dich anzubrüllen, hab ich die ganze Zeit nur zugehört." Ich hörte das sie grinste und musste auf einmal auch Lächeln, während ich merke wie langsam der Stress meinen Körper verlies.
,,Na ja, du warst ja ganz nett und weil ich eben sehr gnädig bin, sage ich dir hier und jetzt: Ich verzeihe dir Lea Anderson. Oder wohl eher Kronprinzessin Talea von Norwegen!" Fügte Laila den letzten Satz noch etwas leiser hinzu und mein Lächeln wurde vor Erleichterung noch etwas breiter ,,Danke." Erwiderte ich nur ,,Du weißt gar nicht, wie wichtig mir das war, von dir zu hören!" ,,Das gleiche gilt übrigens auch für mich!" rief Julia ,,Ich meine, nachdem selbst die komplett eingeschnappte Laila, wieder Frieden mit dir schließen kann..." ,,Ich war überhaupt nicht eingeschnappt!" Laila tat beleidigt ,,Nur traurig und wütend." Fügte sie noch leise hinzu und mein Herz wurde sofort wieder schwerer, schwer seufzte ich
,,Es tut mir wirklich leid! Das passiert nie wieder, versprochen!", murmelte ich wieder ,,Ich wusste halt nicht wie, und wann und... das bringt jetzt auch nichts mehr... Aber ich verspreche es euch noch einmal: So etwas wird nie wieder passieren! Ab jetzt wisst ihr wirklich alles von mir und ich schwöre euch, auch nichts mehr zu verheimlichen!" ,,Ein paar Sachen kannst du schon für dich behalten." Grinste Laila ,,Zum Beispiel, wie oft du heute auf dem Klo warst, was du mit Kjell machst und ein paar andere Sachen, will ich gar nicht wissen!" Ich lachte und meine Freundinnen fielen mit ein.
,,Aber, andere Sachen wollen wir schon wissen! Und zwar, wie ist das Schloss? Trägst du jeden Tag viele coole Kleider? Wie geht es Narvik? Und, das interessiert jetzt Laila am meisten, wie geht es deinem Bruder?" ,,Ey!" rief Laila und ich konnte mir förmlich vorstellen, wie sie Julia gerade in die Seite boxte und sofort musste ich wieder lachen. ,,Kai geht's gut, ich sehe ihn gerade leider nicht so viel, auch weil er eben viel in der Schule ist und ich kaum zuhause bin. Und, pfff, also das Schloss ist schon cool, aber halt viel zu groß. Ich glaube es gibt insgesamt 170 Zimmer und ich bin vielleicht jeden Tag so in vier oder fünf davon. Außerdem gibt es auch noch einen Park, auch viel zu groß, wie ich finde, aber super zum Runter kommen." Kurz machte ich eine Pause, bevor ich leise fortfuhr
,,Ich bin ja sowieso kaum hier. Nach den Schule hab ich die ganze Zeit Termine und komme kaum noch in den Stall. Gefühlt jeder will was von mir und jeder ist enttäuscht, weil ich es nicht schaffe, es allen recht zu machen." Schwer schluckte ich und blinzelte die Tränen weg, die in mir plötzlich aufgestiegen waren. Wo kamen die denn jetzt her? ,,Wie wäre es, wenn du es uns erzählst? Einfach alles was dir auf der Seele liegt? Das haben wir viel zu lange nicht gemacht und du scheinst es echt zu brauchen." Schlug Laila auf einmal ruhig vor. ,,Sicher? Wollt ihr nicht lieber mal was erzählen, anstatt, dass ich euch alles vollheule?" fragte ich vorsichtig.
,,Nee, nee, nee. Du brauchst jetzt unsere perfekt optimierte Tröstungsmethode!" Ich hörte, wie Laila energisch den Kopf schüttelte, während sie das sagte. ,,Na gut." Murmelte ich und so begann ich zu erzählen: Von dem viel zu großen Zimmern, dem ganzen Stress und den Kameras, die mich scheinbar überall hinbegleiteten. ,,Oh man, und ich dachte und musst nur manchmal in die Kamera winken." Kam es irgendwann betroffen zurück, als sich geendet hatte. ,,Leider nicht." Antwortete ich seufzend und lies mich auf mein Bett fallen ,,Aber das wird schon besser, ich muss jetzt nur noch etwas die Zähne zusammen beißen!"
,,Hm," kam es wieder von Laila zurück ,,Du hast dieses Wochenende frei oder?" ,,Ja, wieso?" ich zog die Augenbrauen zusammen. ,,Wie schwer glaubst du wird es, ins Schloss einzudringen und dich im Schlaf zu betäuben und dann mitzunehmen?" Ich begann zu lachen. Nicht das aufgesetzte Lächeln, dass ich die letzten Wochen immer getragen hatte, nein, ich lachte ein echtes Lachen, eines, in dem alle Sorgen verschwanden und ich mich auf einmal ganz leicht fühlte. ,,Warum lachst du? Ich meine das ernst!" meinte Laila versucht ernst, doch ich hörte, dass sie grinste. ,,Hmm, ich denke bisschen schwierig." Spielte ich nun mit, grinste aber immer noch.
,,Aber ihr könntet vielleicht auch so mal vorbeikommen! Klar, müsste ich das noch mit meinen Eltern und Aegir besprechen... aber eigentlich fällt mir auch die schnelle nichts ein, was dagegensprechen könnte." Auf der anderen Seite herrschte Stille. ,,Laila? Julia? Seid ihr noch da?" fragte ich und blickte auf mein Handy, war der Anruf beendet worden? ,,Ja, ja wir sind da!" kam es von Julia zurück ,,Wir können es gerade glaube ich nur nicht glauben... aber noch mal, habe ich das gerade richtig verstanden? Du lädst uns nach Norwegen in das Schloss ein?" ,,Yup, natürlich nur wenn meine Eltern und Aegir es erlauben und ihr wollt." Nickte ich und grinste.
,,Oh mein Gott!" kreischte Laila auf einmal los ,,Da fragst du noch? Natürlich wollen wir! Oder Julia?" ,,Ja... gerne." Kam es verdattert zurück ,,Aber nur, wenn es wirklich nicht zu große Umstände macht!" ,,Ach was!" winkte ich ab ,,Mamma und Pappa werden schon nichts dagegen haben und in zwei Wochen habe ich sowieso eine Woche frei, da könnt ihr kommen, wenn ihr wollt!" ,,Wuhu!" jubelte Laila und ich musste, angesteckt von ihrer Euphorie grinsen ,,Ich frage später gleich mal." Versprach ich ,,Heute Morgen ist es wahrscheinlich noch zu früh!"
,,Kein Problem, mach dir keinen Stress." Antwortete Julia ,,Laila brauch sowieso noch ein paar Stunden, bis sie wieder runterkommt!" Ich lachte ,,Okay, ich geh jetzt aber mal schlafen. Mein Körper steht kurz vor dem Winterschlaf!" ,,Tu das! Wir telefonieren einfach morgen oder übermorgen nochmal!" grinste Julia ,,Schlaf gut!" ,,Danke! Du und Laila auch!" gab ich zurück und legte dann auf.
Ein breites Lächeln zierte immer noch mein Gesicht und ich fühlte mich so glücklich wie schon lange nicht mehr. Laila und Julia hatten mich endlich verstanden und mir vergeben. Ich würde wieder mit ihnen telefonieren können und endlich keine Gewissensbisse mehr haben müssen, die mich sonst immer bis tief in die Nacht verfolgt hatten. Doch vor allem würde ich sie bald wieder sehen! Endlich würde ich meine besten Freundinnen wieder sehen! Ich würde ihnen Oslo und das Schloss zeigen können!
Mit einem wohlig warmen Gefühl im Bauch bemerkte ich noch, wie meine Haare sich aus dem Zopf befreiten und ich dann mit einem Lächeln im Gesicht langsam in einen traumlosen, tiefen Schlaf fiel.
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