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Das Paar schaffte es, sich zusammenzuraufen. Louis kehrte nach dem Gespräch mit Anne zurück in Harrys Zimmer und fand diesen schluchzend auf dem Bett vor. "Love", seufzte er leise und zog den Lockenkopf in seine Arme. "Es tut mir leid, Louis. Ich wollte dich wirklich nicht verärgern. Bitte bleib bei mir." Es war herzzerreißend für Louis, seinen Freund so am Boden zerstört zu sehen. "Natürlich bleibe ich bei dir, mein Engel. Ich könnte dich doch nie verlassen, weißt du das nicht?" Mit roten Augen sah der Jüngere seinen Freund an und nickte leicht, was beide zum Lächeln brachte. "Hast du alles gepackt? Wollen wir los? Ansonsten sind wir zu spät, um den Sonnenuntergang zu genießen." 

Das überzeugte Harry. Sein Freund nahm ihm die Tasche ab, die wirklich so schwer war, dass Louis glaubte, er hätte Ziegelsteine darin. Aber er sagte nichts mehr dazu, denn er wusste ja wirklich wie der Lockenkopf war und wollte nicht erneut für einen Streit verantwortlich sein. Sie fuhren etwa eine halbe Stunde, bis sie an dem kleinen See angekommen waren und in der Zeit sorgte Harry für die Musik. Für seinen Freund war es in Ordnung, denn erstens war er nicht wirklich wählerisch und zweitens hörten die beiden im Großen und Ganzen die selben Künstler, Alben und Playlisten. 

Mit offenen Fenstern und wummernden Lautsprechern fuhren sie also über die Landstraße und Harry war glücklich. In diesem Moment fühlte er sich so beflügelt von der Musik, dem Wind in seinen Haaren und Louis' Hand auf seinem Oberschenkel, dass seine Wangen vom vielen Lächeln schmerzten. Es war kein Schmerz, der ihn daran erinnerte, dass er immer noch auf dieser Erde lebte, es war der Schmerz, der ihm zeigte, dass es besser wird. Harry fühlte sich besser. Die Auseinandersetzung mit seinem Seelenverwandten zeigte ihm, wie abhängig er wirklich von Louis war und doch konnte er es sich nicht vorstellen, ein Leben ohne ihn zu führen. Er war immer da, versuchte ihn zu verstehen, obwohl Harry bei Gott nicht einfach war. 

"Woran denkst du, Love?" Louis' Stimme holt ihn zurück in das Hier und Jetzt und Harry konnte nichts machen, außer zu lächeln, Louis' kleine Hand in seine zu nehmen und einen Kuss auf dem Handrücken zu platzieren. "An dich, mein Schatz. Nur an dich", sagte er bedacht. Der Kleinere lachte leise und drücke die Hand seines Freundes. "Da wären wir." Sie grinsten sich an und Harry beugte sich zu Louis, um ihre Lippen zu verbinden. "Ich liebe dich. Danke für diesen Ausflug." Sie schenkten sich noch ein Lächeln, bevor beide ausstiegen.

Eine Stunde und einige Nervenzusammenbrüche später stand das Zelt des Paares und sie sahen sich geschafft an, bevor sie einen Lachanfall bekamen. "Das nächste Mal baust du das Zelt alleine auf, ich schwöre es dir." Louis konnte sich nicht mehr halten und lachte nur noch mehr. "Du bist einfach viel zu perfektionistisch, Harry. Mit mir hat das gar nichts zutun", lachte er weiter. Eine Weile diskutierten sie noch, ehe sie zu dem Schluss kamen, dass sie beim Abbau ein besseres Team sein müssten.

Der Aufbau endete nämlich im absoluten Chaos. Die ganze Zeit schrien sie sich an, weil Louis die Planen verdreht und Harry die Stangen nicht richtig zusammengebaut hatte. Doch nun hatten sie sich geeinigt und waren stolz auf sich, dass ihr Zelt nun stand. 

Es war nun Abend, die Sonne war längst untergegangen und der Picknickkorb, den Anne für sie beide gepackt hat, war auch fast leer. Das junge Paar saß immer noch draußen in Decken aneinander gekuschelt und beobachtete wortlos die Sterne. Dieser wunderschöne Moment würde von sinnlosen Wörtern und Unterhaltungen nur gestört werden, sodass sie sich stumm darauf einigten, ihn einfach zu genießen. 

Irgendwann bemerkte Louis jedoch, dass Harry anfing, zu zittern und zwanghaft versuchte, sein Zähneklappern zu verstecken. "Love", flüsterte der Doncaster also leise. "Wollen wir uns mal bettfertig machen? Ich habe meine Gitarre mitgenommen und ich kann dir ja gerne etwas vorsingen wenn du magst." Lächelnd nickte der Jüngere, was seine dunkelbraunen Locken zum Wippen brachte und nahm schließlich die Hand seines Freundes entgegen, die ihm beim Aufstehen helfen sollte. Harry jedoch hatte einen anderen Plan, nämlich kicherte er leise und zog Louis auf sich drauf, was beide zum Keuchen brachte. 

"Harryy", lachte Louis laut auf. "Ich bin doch viel zu schwer für dich." Sie sahen sich für einen Augenblick in die Augen, bevor sie losprusteten. "Hör auf zu lachen und küss mich endlich du Idiot", forderte Harry und sein Freund kam der Aufforderung nur allzu gern nach, weshalb er sich nach unten lehnte und seine Lippen zärtlich mit Harrys verband. Er versuchte all seine Gefühle, seine Liebe und all die unausgesprochenen Worte in den Kuss zu legen und hoffte inständig, dass Harry ihn verstand. Aber wieso sollte er es nicht tun? Sie waren schließlich Seelenverwandte. Er merkte auch, dass Harry das gleiche vorhatte und lächelte deswegen leicht in den Kuss. Sein Freund seufzte etwas auf und verfestigte seinen Griff um Louis' Hüfte, bevor er mit seinen kalten Händen unter den Pulli seines Partners fuhr. 

"Sollen wir reingehen? Es ist wirklich kalt geworden und du willst mir doch nicht krank werden oder?" Harry schüttelte schmollend den Kopf und ließ sich von Louis auf die Beine helfen, ehe sie die paar Kuscheldecken zusammenpackten und im Zelt auf der Luftmatratze ausbreiteten. Sie putzten sich draußen noch gemeinsam die Zähne, zogen sich um und legten sich dann in ihre Schlafsäcke. Lächelnd sah sich das Paar in die Augen und Louis lehnte sich irgendwann für einen tiefen und innigen Kuss nach vorne, weil er die Spannung nicht mehr aushielt. 

"Ich würde gerne mit dir schlafen, Louis." Harrys Stimme glich einem Hauchen, doch Louis verstand ihn auch so. Leicht nickte er und erwiderte flüsternd: "Ich auch, Darling. Aber bist du dir wirklich sicher?" Der Jüngere nickte lächelnd. "Ich bin mir ganz sicher. Ich vertraue dir mehr als irgendwem sonst. Nur eventuell müssen wir nicht aufs Ganze gehen, sondern lassen es langsam angehen?" Louis merkte, wie schüchtern sein Freund in diesem Moment wieder war, weswegen er ihn an sich zog und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. "Natürlich Love. Alles in deinem Tempo." 

Das machte Harry Mut und er lehnte sich zu seinem Freund und küsste ihn hingebungsvoll. In diesem Moment wollte er nichts anderes, als Louis zu zeigen, dass er ihn von ganzem Herzen liebte und ihm sein Leben anvertraute. Der Doncaster war der Grund, wieso Harry noch atmete und das wollte er ihm jetzt zeigen. 

... Triggerwarnung sexuelle Handlungen 

Louis öffnete beide Schlafsäcke und fuhr dann mit seinen Händen über Harrys Rücken, erkundete seinen Körper, während sie sich immer noch küssten. Sie kämpften spielerisch um die Dominanz und der Lockenkopf gab nur zu gerne die Kontrolle ab. Er verlor sich und sein gesamtes Raum- und Zeitgefühl. Deswegen erschrak er als er die kalten Finger seines Freundes am Bund seiner Unterhose spürte und löste sich deswegen nun von seinen unwiderstehlichen Lippen. 

"Ist alles in Ordnung? Sollen wir lieber aufhören?" Harry schätze die Fürsorglichkeit seines Partners. Das tat er sehr. Aber in diesem Augenblick war es etwas zu viel des Guten. Natürlich konnte Louis nicht wissen, wie es gerade in Harrys Innerem aussieht, aber er musste doch sehen und spüren, wie erregt sein Freund war. "Nein, nein, bitte nicht. Mach nur bitte weiter oder fang richtig an, nur mach bitte was." 

Ein leicht versautes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Älteren und ohne den Blickkontakt zu unterbrechen fuhr er mit seiner Hand in die Boxershorts Harrys und umschloss seinen Penis.

Es dauerte seine Zeit, bis Harry seine Komfortzone verlassen konnte, doch als es soweit war, konnte er sich voll zurücklehnen und die Berührungen seines Freundes genießen. Er glaubte, dass er noch nie so einen intensiven Orgasmus hatte, wie gerade, auch wenn es eigentlich nichts besonderes war, eben "nur" ein Handjob. Doch er war von Louis und die verliebten Blicke, die sie dabei austauschten, bedeuteten Harry die Welt. 

Er war verliebt in diesen Augenblick. In dieses Zelt, diesen See, den Wald. Und in Louis. 

...
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