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Kapitel 19

Minho's Sicht:

Als ich Abschnitt 7 erkannte stoppte ich und grinste.

"So liebe Leute!", fing ich an und breitete meine Arme aus.

Ich sah Melina aufatmen was mich mehr grinsen ließ.

Ich fuhr fort mit:"Nun haben wir unser Ziel-"

Weiter kam ich nicht, denn plötzlich fiel etwas großes und tonnenschweres von oben auf mich.

Ich schrie vor Schreck auf und fiel auf meinen Rücken.

Mir kam ein schleimiges, hässliges 'Gesicht' entgegen, oder wie man das auch nannte.

Ein Griever!

Ich hatte so lange als Läufer gearbeitet und noch nie hatte ich einen Griever so nahe gesehen.

Ich versuchte ihn irgendwie wegzuschupsen, aber er war zu stark.

Dann fiel mir ein das Melina und Thomas ja auch noch da waren.

"Hilfe! Melina, Thomas!!"

Ich sah wie Thomas von der Seite auf den Griever sprang und ihn versuchte abzulenken.

Das metallische Ding gab ein unmenschlichen Schrei von sich und war einen kurzen Moment abgelenkt, was aber Melina reichte um mich von diesem Ding wegzuzerren.

Sie sah selber sehr geschockt aus und ich konnte fast nicht mehr atmen vor Angst.

Ich drehte mich zu Thomas um und sah ihn wie er sich am Rücken des Grievers festhielt, der aber wie ein wild gewordener Stier tobte, obwohl das untertrieben war.

Als ich wieder nach ein paar Sekunden einigermaßen normal atmen konnte, zog ich von meinem Rücken das große Messer raus, welches an meinem 'Läuferanzug' oder wie das auch hieß, hing und rannte auf dieses schleimige etwas zu.

"Hilfe!", kreischte Thomas.

Ich rammte das Messer dorthin wo Fleisch war und kein Metall. Als ich einen unmenschlichen Schrei hörte wusste ich dass ich ihn verletzt hatte, doch dann wurde ich von dem Griever umgestoßen und landete auf meinem Rücken.

Doch was danach geschah hätte ich niemals erwartet: Das Metallmonster hielt inne, als hätte man ihn ausgeschaltet und sackte in sich zusammen.

Thomas sprang von ihm runter und ich rappelte mich schnell auf. Man konnte nie wissen wann er wieder aus seiner Starre erwachen würde.

"Schnell weg hier!"

Wir rannten wieder los um einen entwas sichereren Platz zu finden.

"Geht es euch gut?", fragte Melina.

Thomas nickte, doch er guckte immer noch erschrocken und mein Herz schlug immer noch wie verrückt.

"Wir werden das schon überleben", lächelte sie uns schwach an.

"Und wie? Wie willst du das überleben? Selbst wenn ich das überlebe werde, werde ich mein Leben lang Albträume haben wegen diesem Schleimmonster!"

Mich nervte es, dass die beiden immer noch glaubten dass wir es überleben könnten.

Wir müssten noch viele Stunden in diesem Labyrinth bleiben und ich hatte das Messer bei dem Griever gelassen.

Wir überleben das nicht.

Newt's Sicht:

Nachdem Melina ins Labyrinth gestürmt war, hatte ich zwei Stunden vor den grauen Toren gewartet, dass sie sich plötzlich öffneten und alle drei aus dem Labyrinth gelaufen kamen, aber leider passierte das nicht.

Vielleicht werden sie es ja schaffen...

Das versuchte ich mir immer einzureden, aber ich wusste dass es vorbei war. Ich wollte es nur nicht zugeben.

Langsam ging ich auf das Bett in meiner Hütte zu, wo ich mich grade befand, um mich dort hinzulegen. Ich versuchte mich ein wenig zu beruhigen, doch das ging nicht.

Wie sollte ich mich auch beruhigen wenn ich zwei meiner besten Freund verloren habe? Und dann auch noch Melina, die ich von irgendwoher früher kenne...

Während dem grübeln schlief ich irgendwann ein.

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Hi!

Ja, das Kapitel ist unspannend aber das nächste wird (hoffentlich) spannender :D

Ich hoffe dass es euch gefallen hat :)

Bye! 👋

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