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Kapitel 16

Minho's Sicht:

"Mädchen sind echt anstrengend", platze ich heraus als ich und Thomas aus der Hütte raus waren.

Ich wollte ja nicht dass Melina mich hasst.

Thomas verdrehte die Augen.

"Du kennst grade mal zwei."

"Melina ist ja auch manchmal zickig!"

Er guckte mit einem erschrockenen Blick zu mir.

"Das werde ich ihr petzen!", sagte Thomas mit gespielter zickiger Stimme.

"Oh nein! So eine Petze!", rief ich übertrieben geschockt, sodass wir beide lachten.

Wir waren inzwischen bei den anderen Läufern angekommen und erklärten ihnen die Lage.

"Und ihr denkt sie wäre ihm Labyrinth?", fragte Scott, einer der besten Läufer.

"Ja wieso denn nicht? Niemand hat sie hier auf der Lichtung gefunden", antwortete ich.

Ein paar Läufer nickten.

"Gut dann machen wir uns auf den Weg. Und wenn ihr sie nicht gefunden habt sollt ihr einfach wieder zurück kommen.", befahl ich.

"Verstanden?"

Alle nickten und wir liefen gemeinsam zu den Toren.

Wir hatten unter uns ausgemacht, wer mit wem ging und ich hatte mir Thomas ausgesucht.

"Viel Glück!", rief ich noch einmal bevor wir ins Labyrinth rannten.

Wie ich diese grauen Wände doch vermisst hatte! Ich hätte ja ruhig noch ein paar Tage länger Ferien haben können...

Thomas joggte gelassen neben mir.

Wir suchten überall nach diesem Mädchen.

"Können wir sie nicht einfach lassen? Es ist ja ihre Schuld wenn sie uns nicht mag!", versuchte ich Thomas zu überreden wieder umzukehren.

Wir suchten jetzt nämlich schon seit einer Stunde.

"Minho! Nein natürlich nicht! Und außerdem hat Melina dann auch jemanden mit dem sie über ihre Probleme reden kann.", erklärte er mir.

"Aber ich habe keine Lust mehr!", schmollte ich.

"Es dreht sich nicht alles immer um dich Minho!"

"Doch! Wenn mir schwindelig ist schon", grinste ich.

Es schüttelte nur den Kopf, grinste dann aber doch.

Wir liefen weiter und es wurde langsam dunkel.

"Ich glaube, dass wir umkehren sollten", sagte Thomas.

Endlich.

Thomas' Sicht:

Minho sah sehr erleichtert aus, weil wir umkehrten.

Wir liefen schneller obwohl wir es schon bis zu den Toren schaffen würden.

Doch plötzlich stolperte Minho über etwas und fiel der Länge nach hin.

"Autsch!", fing er auch gleich an.

Ich konnte nur mit Mühe ein lachen unterdrücken.

"Hilf mir mal und glotz nicht so!"

Ich reichte Minho grinsend meine Hand und er klopfte sich den Staub von der Hose als er wieder stand.

Doch als wir beide sahen worüber er gestolpert war guckten wir beide geschockt auf den Boden.

Vor uns lag das Mädchen. Sie bewegte sich nicht, lag einfach nur da.

"Wir mussten also nur früher umkehren, dann hätten wir sie gefunden", sagte Minho und schaute mich an.

Doch als er merkte dass ich ernst war fügte er etwas unsicher hinzu:"Sie ist ja nur bewusstlos, oder?"

"Ich weiß nicht", antwortete ich ihm und ging näher an sie ran.

Ich ging in die Hocke und sah wie sich ihre Brust schwach hebte und senkte.

"Ja. Ja sie lebt."

"Sie ist ja immer bewusstlos", kam es von Minho.

Ich sah sie an, um den Grund herauszufinden wieso sie bewusstlos war.

Aus dem Augenwinkel sah ich ein Loch bei dem Stoff ihres Shirts. Es war am Bauch.

"Warte. Was ist das?"

Ich zeigte es Minho und er guckte es erschrocken an.

"Es sieht aus wie ein Grieverstich!", erklärte er.

Wir hoben ihr Shirt leicht hoch und es war ein schrecklicher Stich zu sehen.

"Oh man."

Wir guckten uns an, doch dann fiel mir wieder ein, dass sich die Tore bald schlossen.

"Können wir das nicht auf der Lichtung besprechen?", fragte ich ihn.

Er nickte schnell und packte das Mädchen an der rechten und ich an der linken Seite.

So liefen wir durch das Labyrinth um zu den Toren zu gelangen.

Ich sah eine Öffnung wo viele Menschen standen und wahrscheinlich zu uns schauten.

"Da! Wir sind fast da!", stieß ich hervor.

Doch danach passierte alles sehr schnell: Minho stürzte und riss uns mit sich.

"Kannst du auch einmal nicht hinfallen?"

Er guckte mich nur schuldbewusst an und rappelte sich schnell auf.

Als wir uns in Bewegung setzten, spürte ich von hinten einen sehr starken Wind, als würde es uns warnen, dass sich die Tore gleich schlossen und wie uns beeilen sollten.

"Die Tore!"

Ich schaute zu ihnen und sie setzten sich langsam in Bewegung.

"Schnell!"

Wir rannten auf die Tore zu, wo auch viele andere Lichter standen um uns zuzuschauen.

"Strünke!", kam es von Minho.

Ich konnte Melina's besorgtes Gesicht erkennen und lächelte ihr schwach zu, obwohl sie es wahrscheinlich gar nicht sah.

Die Tore hatten sich bis zu Hälfte geschlossen und wir waren immer noch sehr weit entfernt.

Werden wir es noch schaffen?

Melina's Sicht:

Ich sah zwei Gestalten die auf uns zukamen, aber sie liefen komisch. Als würden sie etwas in der Mitte stützen.

Sie hatten also das Mädchen gefunden!

Plötzlich unterbrach ein lautes Geräusch meine Gedanken.

Die Tore!

Und sie waren noch so weit entfernt!

Ich schaute kurz zu Newt der auch mit einem besorgten Blick zu den beiden schaute.

Sie werden es nicht schaffen.

Als die Tore sich bis zu Hälfte geschlossen hatten, wurde mir das klar.

Die anderen Lichter hatten angefangen Thomas und Minho anzufeuern, doch das würde nicht helfen.

Ich muss zu ihnen.

Es war ein dummer Gedanke, aber ich musste zu ihnen.

Ohne zu überlegen tat ich dann etwas unüberlegtes, was ich später bereuen würde.

Ich rannte durch die sich immer schneller schließenden Tore ins Labyrinth.

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Hi!

Es tut mir sehr leid, dass so lange kein Kapitel mehr kam :(

Und als Entschuldigung jetzt ein längeres Kapitel :)

Ich hoffe euch hat es gefallen!

Und dieses Stück mit Minho wo er sagt:"Wenn mir schwindelig ist dreht sich alles um mich!" war von LoveBlueDog ;D

Bye! 👋

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