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Kapitel 11 - Vergeben und Vergessen?

„Ginevra." Ugh, sie hasste es so genannt zu werden.

„Percy."

Sie starrten sich gegenseitig für ein paar Sekunden an, ehe sie zur Seite trat und ihn eintreten ließ. Die Stimmung zwischen ihr und ihrem älteren Bruder war immer noch eisig. Im Gegensatz zu anderen Familienmitgliedern konnte sie Percy nicht so einfach das Verzeihen, was er in den letzten Jahren getan hatte; welchen Schmerz er ihren Eltern zugefügt hatte.

„Schön dich zu sehen."

Was sollte das denn jetzt? Smalltalk?! Wieder breitete sich ein unangenehmes Schweigen aus, obwohl es für Ginny gar nicht so unangenehm war, sondern eher für Percy; wie sie ihn entgeistert anstarrte und die Augenbrauen hochzog. Sie entschied sich das Gesagte einfach zu ignorieren.

„Wir sind in der Küche, falls du noch weißt, wo die ist", erwiderte sie knapp.

Wortlos schloss Ginny die Tür hinter ihm und ging zurück in die Küche und setzte sich an ihren üblichen Platz neben Harry. Dieser merkte ihre Anspannung und legte beruhigend eine Hand auf ihren Oberschenkel.

„Percy mein Schatz! Komm setzt dich hin!" Molly war von ihrem Platz aufgesprungen, als sie ihren drittältesten Sohn entdeckt hatte.

Ginny verdrehte die Augen. Sie hätte kotzen können.

„Danke Mutter", erwiderte Percy, als er sich setzte und Molly einen Teller voll mit Essen vor ihn stellte.

Nun saßen sie alle zusammen am Tisch. Es war das erste Mal, seit einem Jahr, dass sie wieder alle zusammensaßen. Nein, nicht alle. Einer fehlte.

Immer wieder glitt Ginnys Blick zu dem einen leeren Platz und auch bemerkte sie, wie George immer mal wieder den Kopf zur Seite drehte.

Sie versuchte Percy so gut es ging zu ignorieren. Das einzig Positive an seiner Anwesenheit war, dass Molly glücklich aussah, und dafür würde Ginny die Anwesenheit ihres Bruders aushalten. Sie wusste auch, dass sie ihn nicht ewig ignorieren konnte, doch ihr Stolz ließ sie darauf warten, bis er sich bei ihr persönlich entschuldigte.

Scheiß auf die Entschuldigung an alle; ihr schuldete er eine eigene Entschuldigung.

~

„In dem Moment als du Percy die Tür geöffnet hast, ist die Temperatur im Raum in die Minusgrade gesunken. Dabei bist du doch eher bekannt für deine feurige Art und nicht für die eisige", bemerkte Harry am Abend.

„Oh glaub mir tief im inneren von meinem Eisblock lodert eine heiße Flamme. Ihr könnt euch alle glücklich schätze, dass die es nicht geschafft hat den Eisblock zu schmelzen, sonst würde Percy im St Mungos liegen", gab Ginny zurück und zog sich ihre Jeansshorts aus.

Harry schmunzelte. „Das glaube ich dir gerne."

„Wenigstens habe ich den Tag, vor dem es mir gegraut hat, hinter mir. Deiner steht dir noch bevor", erwiderte sie und lächelte leicht.

„Ich wünsche mir einfach nur, dass der Tag morgen schnell vorbei geht."

Harrys Blick war zur Decke gerichtet und sein Arm verdeckte seine Augen. Ginny schaute ihn für einen kurzen Moment nur an, ehe sie sich zu ihm auf das Bett setzte. Mit einer Hand strich sie ihm über die Wange und er nahm seinen Arm von seinem Gesicht, sodass er sie anschauen konnte.

„Was wirst du sagen?", fragte sie vorsichtig.

Er zuckte mit den Schultern, als er nach ihrer Hand griff, die immer noch an seiner Wange lag und führte sie zu seinem Mund. Er drückte einen sanften Kuss auf den Handrücken und strich danach mit seinem Daumen über die Stelle.

„Ich weiß es nicht", gab er zu. „Ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Oder wie ich mich überhaupt entscheiden soll.

Sie kniete sich auf das Bett und lehnte sich über ihn. „Hör einfach auf dein Herz. Es hat dich schon ein paar Mal richtig geleitet. So falsch kann es gar nicht liegen." Die Hand, deren Handrücken eben noch an seinen Lippen lag, legte sie auf seine Brust; direkt über sein Herz.

„Ich liebe dich, Ginny", flüsterte er.

„Ich liebe dich auch. Und deswegen werde ich versuchen, dich zumindest für heute Abend abzulenken", sagte Ginny und grinste als sie sich nach unten beugte und ihn küsste.

Ohne zu zögern, erwiderte Harry den Kuss und zog sie so nah an sich wie möglich. Er zog sie auf seinen Schoß und setzte sich etwas auf, ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Finger glitten ihre Seite hoch und unter ihr T-Shirt, was eine Gänsehaut auf ihrer Haut hinterließ. In einer flüssigen Bewegung strich er immer höher, bis er ihr Shirt über ihren Kopf zog und es achtlos auf den Boden neben dem Bett warf.

Seine Hände wanderten über ihren Rücken und er spürte ihre Narben unter seinen Fingerspitzen. Ginny hatte genussvoll die Augen geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet.

„Du bist so wunderschön, Gin", flüsterte Harry. „So verdammt schön!" Mit diesen Worten drehte er sich so, dass sie plötzlich unter ihm lag. Ginnys Augen waren jetzt geöffnet und sie lächelte ihn an als er sich sein T-Shirt ebenfalls über den Kopf zog und zu ihrem achtlos auf den Boden warf.

Harry kam erneut näher zu ihr und küsste erst sie und dann wanderte sein Mund immer weiter nach unten. Er küsste sich ihren Hals entlang runter zu ihren Brüsten. Sie seufzte als seine Lippen an der Stelle zwischen ihren Brüsten auf ihre Haut trafen, während seine Hände auf ihrer Hüfte lagen.

Doch er blieb nicht lange dort, sondern wanderte mit seinem Mund immer weiter runter. Kurz unter ihrem Bauchnabel stoppte er, was sie mit einem Knurren kommentierte. Er schaute zu ihr hoch und sah das Verlangen in ihrem Blick.

„Mach weiter", flüsterte sie. Anstatt dort weiterzumachen, wo er aufgehört hatte, küsste er sich die Innenseite ihres linken Oberschenkels hoch und stoppte dann wieder, um ihr das letzte Kleidungsstück auszuziehen.

Ginny zog ihn wieder zu sich hoch und küsste ihn kurz auf den Mund, ehe sie nach Harrys Zauberstab auf dem Nachttisch griff. Wortlos reichte sie ihm den Zauberstab. „Ich bin noch nicht volljährig. Deswegen musst du das machen, wenn du nicht gestört werden willst", sagte sie, was ihn lächeln ließ.

„Bist du dir zu hundert Prozent sicher, Gin?", fragte er.

„Ich war mir noch nie sicherer!"

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Puh, das war das detaillierteste, was ich jemals geschrieben habe. Für komplettes NSFW fühle ich mich noch nicht bereit, auch wenn ich tatsächlich weitergeschrieben habe, das aber privat für mich behalte, denn ich fühle mich nicht bereit dazu, das zu veröffentlichen ;)

Gerade eben habe ich auch außversehen ein anderes Kapitel, was ich gerade geschrieben habe veröffentlicht anstatt es nur zu speichern. Ich hoffe ich habe dich nicht allzu verwirrt - das Kapitel werdet ihr bald zu lesen bekommen.
Deshalb habe ich mich auch entschieden das Kapitel jetzt schon hochzuladen, weil hey, es ist schon Samstag😅

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und auch, dass ich etwas detaillierter geworden bin.

- Laura 

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