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Kapitel 29

Panisch schaue ich zu Thomas und Jessie, welche einen Blick austauschen, wodurch mir klar wird dass sie keinen blassen Schimmer haben, wer dort vor der Tür steht. ,,Versteck dich!", bringt Jessica hervor und schaut mich mit weit aufgerissenen Aufen an. 

Was anderes hatte ich nicht vor. Ich schaue mich um und springe schließlich unter die Couch. Jessie verdreht ihre Augen, wendet ihren Blick dann jedoch schnell ab. Ich höre wie die Tür aufgeht und Thomas gibt ein undefinierbaren Knurren von sich. Okay? Wer ist das? ,,Hallo Thomas! Oh, das ist dann wohl die bezaubernde Jessica!", ruft der Typ begeistert und ich kann mir Jessies Gesicht in dem Moment genau vorstellen. 

,,Was willst du?", fragt Thomas bissig nach. Kann es sein, dass ich den Jungen kenne? Zumindest kommt mir seine Stimme bekannt vor, warum auch immer. Sein Lachen ertönt, während ich mir den Kopf zerbreche. 

,,Hast du mich etwa wirklich schon vergessen? Deinen besten Freund?" Besten Freund? Das war mein Bruder! Nein! Bloß nicht! Bitte nicht er! Das ertrage ich nicht. 

,,Maxim war mein bester Freund, nicht du!", entgegnet Thomas scharf und ich merke, wie mir bei seinem Namen Tränen in die Augen treten. 

,,Was? Nicht ich? Oh man, dann habe ich da wohl etwas falsch verstanden. Wer war eigentlich diese Göre welche immer bei euch rumgehangen hat?" 

Göre? Hat er gerade wirklich Göre gesagt und damit mich gemeint?! Das wird ihm noch leid tun! 

,,Das war die Schwester von Maxim und nenn sie verdammt nochmal nicht Göre!", schreit Thomas schließlich und in Gedanken danke ich ihm dafür. 

,,Playboy, he? Erst diese Schlampe hier", ich kann mir bildlich vorstellen wie er zu Jessie nickt, ,,und dann auch nicht die Göre, welche die Schwester von-" ,,Was bildest du dir eigentlich ein?! Ich war früher mit Ava befreundet, jetzt weiß ich nicht einmal mehr wo sie ist. Und wenn du meine Freundin - Jessica - noch einmal Schlampe nennst, werde ich dafür sorgen dass du gleich auf dem Boden liegst", droht Thomas mit einem eiskalten Unterton in seiner Stimme und unterbricht ihn dadurch.

 Ich merke den Staub welcher sich unter dem Sofa bei mir bemerkbar macht und muss ein Niesen zurückhalten. Trotzdem hört man etwas. 

,,Wer war das?", ist schließlich schon die Stimme von ihm zu hören. 

Scheiße! 

Ich sehe seine Füße, welche das Wohnzimmer betreten. Er läuft an mir vorbei und ich robbe auf der sicheren Seite des Sofas raus. Dann gehe ich in eine gebückte Haltung und er kommt auf meine Seite. 

Im ersten Moment stolpert er rückwärts, fängt sich jedoch schnell. Vergnügt schüttelt er den Kopf. ,,Wo wir von der Göre sprechen", wispert er und streckt eine Hand aus, damit er meine Kapuze runterreißen kann. Ich weiche nach hinten. 

Wütend fauche ich. 

Er legt jedoch nur amüsiert seinen Kopf schief. ,,Ach, Angewohnheiten bleiben immer, habe ich nicht recht?", fragt er leise nach. Nein, hätte ich ihn am Liebsten angeschrien, lass es aber. 

Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie Jessica Thomas leicht gegen seinen Oberarm schlägt und er sich daraufhin ihr zuwendet und etwas erklärt. Wahrscheinlich, wer er ist. Ich könnte ihn nun auch einfach hier und jetzt umbringen, jedoch müssten die anderen dafür aus dem Raum sein und es würde ihnen wahrscheinlich auch nicht gefallen, dass ich es in ihrem Wohnzimmer mache. Aber wem gefällt das schon? 

,,Ja, habe ich", beantwortet er seine Frage selber und tut so, als hätten wir geantwortet. Ich wusste doch schon immer, dass er gestört ist! ,,So, am besten wäre es jetzt natürlich, wenn ich eine Zahl eintippe, welche aus einer Eins, noch einer Eins und einer Null bestehen. Was hältst du davon?" 

Die Frage gilt zu einhundert Prozent mir, jedoch antworte ich nicht. Vielleicht habe ich Glück und er kennt Lorcan, so dass ich mich als dieser ausgeben kann. Das ist aber sehr unwahrscheinlich. Also muss ich ihn ablenken, dann können die anderen fliehen und ich kann kämpfen - und ihn wenn nötig umbringen. 

,,Was hältst du davon?", knurrt er wütend und macht drohend einen Schritt auf mich zu. Das interessiert mich aber nicht - so wie früher. Mit einem schnellen Griff, greift er nach meinem Arm und drückt zu. Ich gebe keine Regung von mir und schaue ihm nur weiter in seine Augen, um ihn zu provozieren. ,,Also?" Seine Stimme ist sanft, jedoch höre ich den eiskalten Unterton und, dass er es nicht freundlich meint. 

Entschlossen schüttle ich meinen Kopf und befreie meinen Arm mit einem gekonnten Griff, so dass er kurz aufschreit. Ich halte rein gar nichts davon. Jedoch tue ich so, als wäre ich unsicher und krümme meinen Rücken, während ich die Hände dorthinter nehme. Los geht's. Ich zeige Thomas und Jessie an, dass sie raus gehen sollen, was sie auch unter dem wütenden Blick von ihm machen. 

,,Hast du etwa Angst vor mir? Bin ich dir etwa ein zu hoher und starker Gegner?", fragt er mich, wie als ob er mit einem kleinen Kind spricht, was schwer von Verstand ist. 

Das ich nicht lache! Ich Angst?! Vor ihm?! Ich merke wie sich blanke Wut in mir breitmacht, welche alles andere überschattet. Er kann mich mal! Ich habe noch nie Angst vor ihm gehabt und werde jetzt auch nicht damit anfangen! Scheißegal was er macht! 

Langsam hebe ich meinen Arm und merke das Blut, welches schnell dadurchfließt. Das altbekannte Gefühl macht sich in mir breit. 

Und dann schnellt meine Faust nach vorne.


Okay, ich weiß selber nur grob wer das sein soll, ein bisschen komisch ...

Tut mir leid, dass das Kapitel erst jetzt kommt, jedoch werden sie jetzt unreglmäßig kommen. Ich versuche jedoch noch, so häufig es geht zu updaten.

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