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~3~

"Wärest du mit ihr mitgegangen, wenn ich nicht im Auto gesessen hätte?", frage ich, als Steve in die Einfahrt fährt. Steve verstummt für einige Sekunden. Seine Hände umklammern fest das Lenkrad und er atmet tief ein und aus.

"Wahrscheinlich." Ich spüre, wie die Wut meinen müden Körper übernimmt. Schnell öffne ich die Tür, doch Steve packt mein Handgelenk, bevor ich gehen kann. "Weil ich dich liebe, Ria. Ich würde alles tun, um meine Familie zu beschützen. Das würdest du auch. Das weiß ich."

"Du hast mir so oft gesagt, dass du mich liebst, Steve. Wann zeigst du mir, dass es wirklich so ist?" Enttäuscht reiße ich mich los und verlasse das Auto. Mit zu viel Schwung knalle ich die Tür zu und stapfe ins Haus.

"Ria! Ria, warte!" Die zweite Autotür wird geknallt und ich höre Steves schweren Schritte auf dem Kies. Seine großen Hände legen sich behutsam auf meine Taille, noch bevor ich die Tür geöffnet habe. Zittrig atme ich aus, rege mich aber keinen Millimeter.

Sanft dreht der Supersoldat mich um, sieht mir tief in die Augen. Mit einer Hand streicht zärtlich er über meine Wange. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. "Bitte behaupte nicht, ich würde dich nicht lieben. Niemals habe ich jemanden mehr geliebt als dich. Und das weißt du." Er hebt mich sanft hoch. Automatisch schlinge ich meine Beine um seine schmale Taille und lasse mich von ihm gegen die Tür drücken. Verlangend pressen wir unsere Lippen auf die des anderen, versinken in einem tiefen, wilden Kuss.

Steve hat die Tür aufgeschlossen und trägt mich schnell ins Innere. Die Tür kickt er mit dem Fuß zu. Behutsam legt er mich auf das Sofa, entfernt seine Hände aber nicht von meinem Po. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn dichter an mich heran. Er sinkt ein wenig in die Couch ein, als er sich zwischen meine Beine kniet und meinen Hals entlang küsst. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und biete ihm so mehr Spielraum.

Gierig mache ich mich daran, sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Seine stählernen Muskeln spannen sich an, als ich mit meinen Fingern jeden Zentimeter entlangfahre.

Gerade als auch mein T-Shirt am Boden liegt, geht die Tür auf. Steve springt sofort auf. Er hat sich gleich schützend vor mich gestellt und beobachtet den Eindringling nun düster.

"Wenn ich könnte, würde ich dich umbringen", knurrt mein Bruder, der im Türrahmen steht. Überrascht blicke ich auf die Uhr. Es ist 03:45 Uhr und mein Bruder steht putzmunter, wenn auch ein wenig wütend in unserem Flur.

"Wir sind verheiratet und haben drei Kinder, Tony. Das haben wir schon ein paarmal gemacht", seufze ich, stehe auf und stülpe eine Decke um meinen leichtbekleideten Oberkörper.

"Ist ja noch viel schlimmer." Wir gehen nicht weiter auf ihn ein, sehen ihn stattdessen fragend an. Tony hält eine Akte in der Hand, die er nun auf unseren Wohnzimmertisch wirft. "Ich habe mitbekommen, ihr habt noch Stress mit Hydra. Vielleicht hilft euch das weiter." Damit verlässt er unser Haus und schmeißt die Tür hinter sich zu.

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